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Roundforest
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Roundforest



Wer kommt mit in den magischen Wald und begibt sich auf die Suche nach dem Smaragdring?

Mit dem schweren Rucksack auf dem Rücken geht es hinein in den Round Forest, denn wir wollen den legendären Smaragdring des Waldgeistes aufspüren. Diesen einen Ring, der uns die Macht über den magischen Wald verleiht… Doch wehe, denn der Boden dreht sich Dir unter den Füßen und so manch zwielichtiger Geselle kreuzt Deinen Weg!

Roundforest, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Pierrot



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So wird Roundforest von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Roundforest selbst bewerten
  • Jörn F. schrieb am 21.01.2021:
    Ach, schööön! Im verwunschenen Wald, dem Roundforest, versuchen wir, alles mögliche zu sammeln, um am Ende drei goldene Äpfel vorweisen zu können. Diese sind dem Waldgeist zu übergeben. Denn der gibt dafür den legendären Smaragdring heraus. Wer diesen bekommt, gewinnt das Brettspiel von Pierrot. Hört sich das nicht märchenhaft an? Und in gewisser Weise wirkt das Material auch so? Ja? Besser noch: Da in diesem Wald nichts gleich bleibt, wird auch die Suche nach den Äpfeln nicht einfach, denn Wege verändern sich. Das was eben noch zum Greifen nah war, ist plötzlich verschwunden ...
    Wir starten auf unserem Rucksack in der Ecke des Roundforest und dürfen diesen Rucksack dann nur noch zum Sammeln der gefundenen Gegenstände nutzen. Dabei gilt: Nur ein schwerer Gegenstand darf gelagert werden und insgesamt bis zu drei Gegenstände. Auch die Münzen und die später getauschten goldenen Äpfel finden dort Platz. Die Waldteile werden - mit vier Brunnen in der Ecke des Plans - gleichmäßig aus- und eine Feentafel bereitgelegt. Dort legt man je drei Gegenstände in drei Reihen aus. Diese sind aufsteigend zu ´bezahlen´, wenn wir sie während der Partie tauschen sollten.
    Jedes Waldfeld im Roundforest wird mit einem zufälligen farbigen Chip belegt, jeder bekommt noch zwei Kompasse und dann heißt es, sich auf die Suche zu begeben. Da muss man sich in seinem Zug entscheiden, ob man sich bewegen und eine Aktion ausführen möchte oder ob man pausiert und auf dem Waldteil stehen bleibt. Der Clou dabei: Auf den einzelnen Waldfeldern ist vorgegeben, wohin man vom jeweiligen Feld nur ziehen darf. Da die Felder jede Spielrunde neu ausgelegt werden, finden wir immer eine neue Spielsituation vor. Denn nichts bleibt in dem Wald, wie es war.

    Wenn wir uns bewegen, wird als erstes das Plättchen, auf dem wir stehen, um 90 Grad gedreht. Dadurch werden immer neuer Felder für die Weiterbegehung freigegeben und andere gesperrt. Kann sein - muss aber nicht! Die Punkte auf den Waldfeldern geben uns dann die Richtung vor. Das farbige Plättchen auf dem Waldfeld bestimmt, womit wir es zu tun haben. Blauer Chip heißt, wir sammeln Gegenstände, die wir entweder in unseren Rucksack packen oder liegen lassen oder auf der Feentafel tauschen. Dabei gilt: Nur ein schwerer Gegenstand im Rucksack, der eine gelbe Untergrundfarbe auf dem Pappplättchen aufweist. Diese können wir dafür nutzen Waldfelder so liegenzulassen, wie sie sind und damit Wege beizubehalten. Natürlich kann man diese auch wieder in einem anderen Zug entfernen. Haben wir leichte Gegenstände, können wir diese gegen zwei Kupfermünzen auf dem Brunnenfeld tauschen. Drei Kupfermünzen können wir auch gegen eine Silbermünze auf dem Brunnenfeld umwandeln und diese wiederum dort gegen einen goldenen Apfel.
    Doch nicht so einfach!
    Wäre das der einzige Weg, um an Äpfel zu kommen, wäre Roundforest ein ziemlich einfaches Lauf- und Sammelspiel. Aber wir finden auch noch rote und gelbe Chips. Die gelben geben uns nur noch mehr Gegenstände, die wir auf eine andere Stelle der Waldfelder legen. Die roten Chips bringen Charaktere ins Spiel. Dabei können freundliche und feindselige Charaktere auftauchen. Die freundlichen tauschen gerne bestimmte Gegenstände gegen goldene Äpfel oder geben uns bestimmte Gegenstände. Die feindlichen Charaktere verlangen Tribut und - sollten wir den nicht leisten können - bleiben uns am Bein hängen, also vor uns liegen, und als Chip auf dem jeweiligen Feld. Denn auch unsere Mitspieler können diese Charaktere bedienen. Auch dort gibt es übrigens Äpfel.
    Helfende Charaktere bringen uns im Spiel auch weiter voran. Sollte mal ein Weg nicht begehbar sein, helfen uns unsere beiden Kompasse. Denn gegen Abgabe eines Kompasses dürfen wir auch unerlaubte Wege gehen, aber eben nur zwei Mal. Danach sind Sie verwirkt. Eine Partie im Roundforest endet, wenn ein Spieler drei goldene Äpfel gesammelt hat, bei keinem Charakter mehr in der Schuld steht und dem Waldgeist die drei goldenen Äpfel im Tausch gegen den Siegessmaragdring übergibt.
    Lohnt sich das Familienspiel Roundforest?
    Als Familienspiel angelegt, müssen die Kinder hier schon etwas Ausdauer beweisen. Denn eine Partie kann sich ziehen. Zu zweit in einer Erwachsenenpartie verkam es zum reinen Lauf und Tauschspiel, ohne dass wir jemals wirklich Charaktere mit einbezogen haben. Da war das Spiel ganz nah am Abbruch, weil jeder vor sich hinspielte und nur sammelte. Dafür war es dann zu wenig.

    Mit mehreren Personen und Kindern kam schon etwas Spannung auf. Denn wenn die Charaktere dazukommen, bekommt Roundforest etwas Spannung. Meistens können wir diese nicht mit den passenden Gegenständen bezahlen, sodass wir zu bestimmten (Um-) Wegen gezwungen werden. Da kam auch etwas Druck auf, wer denn nun schneller ist.

    Das Material ist schön gestaltet und der Wald erinnert mich an das alte Spiel Ringgeister von Queengames. Die Mechanismen greifen gut ineinander und man kriegt so einige Zwänge, sofern zu mehreren gespielt wird. Zu zweit würde ich das Spiel nicht mehr anfassen, aber mit mehreren schon. Wobei ein Kind in der Runde dann eben spieleerfahren sein sollte, sonst kann es zu langatmig werde.
    Im allgemeinen war der Tenor mal wieder so: Kann man mal spielen, muss man aber nicht. Das hatte aber etwas mit der Spiellänge zu tun, denn der Mechanismus ist interessant. Die Länge ist zu ausufernd. Denn Märchen enden eben irgendwann und das Spiel hat gefühlt etwas von der unendlichen Geschichte ...So schwanke ich zwischen 3 und vier und wegen der bezaubernden Grafik gebe ich mal 4 Punkte.
    Jörn hat Roundforest klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 10.09.2020:
    Review-Fazit zu „Roundforest“, einer vorausschauenden Wettjagd.


    [Infos]
    für: 2-4 Spieler
    ab: 8 Jahren
    ca.-Spielzeit: 45-60min.
    Autor: Pierrot
    Illustration: Sándor Zubály
    Verlag: Piatnik
    Anleitung: deutsch, französisch, ungarisch, tschechisch, slowakisch, polnisch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung/Übersichten]
    dt.: https://www.piatnik.com/spiele/gesellschaftsspiele/familienspiele/roundforest (s.u.)

    [Fazit]
    Die Spieler begeben sich in den verwunschenen Wald „Roundforest“ und müssen hier Gegenstände finden und sammeln, um diese bei magischen Brunnen gegen Münzen oder einer gierigen Fee gegen andere Gegenstände tauschen. Dabei muss aufgepasst und gut vorausgeschaut werden, denn jeder beendete Schritt lässt den Waldboden drehen und so sind alte Wege auf einmal versperrt, aber vielleicht neue Wege offengelegt. Ein Vorwärtskommen ist da gar nicht so einfach, gut, dass es hie und da freundliche Helfer am Wegesrand gibt, die ganz selbstlos oder nach Erfüllung einer Aufgabe beim Weiterkommen behilflich sein können. Es gilt durch das Sammeln und Tauschen an die begehrten goldenen Äpfel zu gelangen und mit dreien hiervon den Waldgeist aufzusuchen, um den Schatz der Schätze zu erhalten, den magischen Smaragdring. Wem dies gelingt, gewinnt das Spiel.

    Wertiges Spielmaterial offenbart sich auf dem Tisch und die kurze, aber kleingeschriebene Anleitung weist den Weg ins Spiel nach genauem Lesen. Die abwechselnden Züge der Spieler beinhalten immer eine Bewegung (bis zu zwei Waldteile) oder eine Pause. Wird sich bewegt, muss dies gemäß den vorgegebenen Optionen geschehen: jedes Waldteil hat zwei kleine, gefüllte oder leere, Achtecke an den vier Himmelsrichungsseiten aufgedruckt und geben vor, ob in die entsprechende Richtung gezogen werden darf (gefülltes Achteck) oder nicht (leeres Achteck). Dabei ist ein Überspringen des ersten Waldteils auf dem Weg möglich, wenn nur das zweite Achteck gefüllt ist.

    Auf dem gewünschten Waldteil angekommen, ergibt sich eine Aktion, die sich nach den dort ausliegenden Farbchips (blau, gelb, rot) richtet: Gegenstand finden und aufheben (so gelangt der Spieler an nötige Objekte und kann jetzt mit der Fee Handel treiben), Gegenstand an anderer Stelle finden (es wird ein Gegenstandsplättchen gezogen und an beliebiger Stelle im Wald abgelegt im Tausch gegen das dortige gelbe Plättchen; so können Gegenstände „auf den Weg gebracht werden“), Charakter antreffen (zufällig gezogene Karte, die einen Helfer, einen freundlicher Weggefährten oder einen Bösewicht offenbart – hier erhält man Soforteffekte oder Aufgaben, welche bis zur Erfüllung gebunden sind und so ein Beenden des Spiels verhindern, da der Waldgeist nur „schuldfrei“ besucht werden darf).

    Nach der Aktion wird das betretende Waldteil immer um 90° gedreht und das verlassene Waldteil erhält einen neuen, zufällig gezogenen Farbchip. Im Falle einer Pause passiert nichts weiter, ausser dem Drehen des aktuellen Waldteils.

    Abgesehen vom Wegschnappen von Gegenständen gibt es keine Interaktion zwischen den Spielern, wobei die Aufgaben (Schuld des speziellen Gegenstand-Besorgens) von jedem erfüllt werden können, wenn das entsprechende Waldteil (Charakterplättchen liegt dann aus) mit den nötigen Objekten betreten wird. Dann erhält der Mitspieler die Belohnung und der Aufgabenbesitzer ist immerhin „befreit“.

    Das Spiel kann sich etwas hinziehen, wenn im Spielverlauf die Waldteile immer ungünstig für das Vorankommen eines Spielers gedreht werden, da gilt es aufzupassen und gedanklich Routen zu planen, wie man sich am besten durch den Wald schlägt. Anfänglich ist dies dezent verwirrend, bis sich an die Achteck-Vorgaben gewöhnt wurde und der Drehwurm verinnerlicht ist^^.
    An das „Verrückte Labyrinth“ erinnernd spielt sich „Roundforest“ aber doch noch etwas kurzweiliger, weil hier eben nicht nur Plättchen verschoben werden, sondern das Drehen eine andere Dimension des Planens verlangt und die zusätzlichen Aufgaben und Effekte Abwechslung ins Spiel bringen.
    Geduld wird benötigt, da, wie gesagt, die Wege nicht immer so begehbar sind, wie man es sich vorstellte und der Zufall bei der Verteilung der Gegenstände natürlich auch eine Rolle spielt.
    Die Altersvorgabe ist daher schon richtig gewählt, wenn die Kids über entsprechende Spiel-Ausdauer verfügen, sonst müsste die Altersgrenze eventuell noch etwas nach oben geschraubt werden – in Erwachsenenrunden kam auch schon das eine oder andere „puh, das zieht sich“ auf, nicht aber ohne gleichzeitigem Ehrgeiz es „schaffen zu wollen“.

    Unter dem Strich ist „Roundforest“ ein feines Spiel, das nicht unbedingt nur zwischendurch mal gespielt wird, sondern durchaus mehr zu bieten hat, aber eben etwas Ausdauer verlangt.

    [Note]
    4.5 von 6 Punkten.

    [Links]
    BGG: https://www.boardgamegeek.com/boardgame/310076/roundforest
    HP: https://www.piatnik.com/spiele/gesellschaftsspiele/familienspiele/roundforest
    Ausgepackt: n/a

    [Galerie: 11 Fotos]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=29131
    Pascal hat Roundforest klassifiziert. (ansehen)

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