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  • Torsten F. schrieb am 18.09.2016:

    1. Einstiegslevel: 06/10
    2. Maximale Spieldauer: 45 Min.
    3. Verarbeitung des Themas: 100%
    4. Variabler Spielablauf: 80%
    5. Glück/Taktik/Interaktion: 20/40/40
    6. Grafik+Spielmaterial: 100%
    7. Spielspaß/Wiederspielreiz: 80%

    Libertalia ist ein richtig starkes Spiel mit toller Grafik und hoher Themenbezogenheit. Der Anfang ist beschwerlich, weil man die Karten und deren Verknüpfungen überhaupt noch nicht einschätzen kann. Aber auch das reizt einen, gleich noch mehr Partien zu spielen. Es ist gut möglich, dass das Spiel danach sogar noch viel mehr Spaß macht. Aber nach meinen ersten Partien verbleibt es erst einmal bei starken 80%.
    Torsten hat Libertalia klassifiziert. (ansehen)
  • Thomas V. schrieb am 05.09.2014:
    Nach mehreren Spielrunden fühle ich mich nun auch in der Lage, etwas über Libertalia zu sagen.
    Zum Einstieg: Ich teile nicht die Meinung, dass das Spiel in 5 min aufgebaut und erklärt ist! Man kann zwar die Erklärung auf das Wesentlich beschränken, was aber meist dazu führt, dass Anfänger gnadenlos "baden gehen" und so die hinteren Plätze belegen werden. Je nach Frustpotential bzw. Motivationlevel haben einige Spieler danach keine Lust mehr auf eine zweite Runde...
    Wichtig sind z.B. folgende Dinge: Tages- und Abendaktionen wirken nur einmal, Nachtaktionen jeden Tag solange die Karte in der Höhle liegt, Hafenaktionen nur am Ende der Woche. Ganz wichtig zu wissen: Die Höhle wird am Ende einer Woche leergeräumt!

    Damit neue Spieler Spass haben, sind auch einige taktische Hinweise nötig: Man darf nicht nur auf die eigenen Dukaten schauen, sondern muss besonders die Mitspieler im Auge behalten, die (vermeindlich) vorne liegen - insbesondere in der 3.Woche. Manchmal ist es sinnvoller auf wenige Dukaten bei der Wahl der Beute zu verzichten, wenn ich meinem vorne liegenden Nachbarn z.b. mit der Wahl des "Säbels" einen Charakter aus der Höhle entferne, der ihm 8 oder 10 Dukaten einbringt (oder damit zu verhindern, dass der Säbel auf mich gespielt wird).
    Es gibt ein paar Karten, bei denen man versuchen sollte, sich zu merken, wer der Gegenspieler sie schon gespielt hat (insbesondere "Affe", "Schläger", "Tochter des Governeurs" o.ä.).
    Da nur 21 der 30 Karten in einem Spiel Verwendung finden, ist für genügend Abwechslung und taktische Kniffe gesorgt. Bisher kam das Spiel bei allen Spielern recht gut an und ich kann es an alle weiter empfehlen.
    Natürlich ist auch bei Libertalia ein gewisser Glücksfaktor enthalten, da man beim Einschätzen, was die Gegner tun werden, häufig gerne mal daneben liegt und gerne mal die schließlich ausliegende Kartenkombination so ungünstig ist, dass man in der Runde statt z.B. geplanter +15 Dukaten dann plötzlich -3 Dukaten macht. Über die insgesamt 18 Tage gleicht dies sich aber häufig wieder aus. Und wenn nicht: die Spieldauer ist nicht zu lang (es sei denn es sind zu viele Grübler in der Runde), als dass nicht eine zweite Partie möglich wäre...

    Ahoi!
    Thomas hat Libertalia klassifiziert. (ansehen)
    • Klaus-Peter S., Alexander K. und 2 weitere mögen das.
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    • Andrea E.
      Andrea E.: Was ist deine Meinung zur Spielanleitung?
      05.09.2014-13:13:18
    • Thomas V.
      Thomas V.: Hallo Andrea, da ich Libertalia bereits in Essen 2013 erklärt bekommen habe und es selber nicht besitze (sondern nur immer mitspiele), habe ich... weiterlesen
      09.09.2014-12:59:39
  • Jörn F. schrieb am 06.07.2013:
    Eigentlich ein sehr nettes Spiel , nur total glücksabhängig und kaum steuerbar.
    Jeder erhält zwar für das eigentliche Spiel, über drei Runden einen identischen Kartensatz, aber auf dem Boot geht es dann hoch her.
    Jeder legt eine Karte und die höchste wird links ans Ende des Schiffs gelegt-absteigend. Je nach Symbol werden die Sonnensymbole auf den Karten abgearbeitet, da wiederum entgegengesetzt. Und so kommt es vor, daß die hohen Karten rausgeschmissen werden und man am Ende bei der Trophäenaufnahme leer ausgeht.
    Da wird geklaut, verschoben, entfernt, daß die Balken biegen und man steht der Sache machtlos gegenüber. Da sind Pläne kaum möglich und man muß schon etwas Frustpotential ertragen. Letztendlich teilt man aber genauso wieder aus, da man ja die gleichen Karten hat, aber es kommt des öfteren zu Ungerechtigkeiten. Wer Den Ärgerfaktor in Spielen mag und einstecken kann, findet hier ein gelunges Format vor, denn die Grafik ist ansprechend und auch der Spaß kommt nicht zu kurz-aber eben auch der Ärger!
    Jörn hat Libertalia klassifiziert. (ansehen)
  • Timo A. schrieb am 24.04.2013:
    Dreizehn Mann auf des toten Manns Kiste - joho und ne Buddel voll Rum...

    Libertalia ist ein wunderbar aufgemachtes Piratenspiel. Doch spielt es sich auch so toll, wie es aussieht?

    Jeder der 2 bis 6 Freibeuterkapitäne erhält ein (fast)identisches Kartendeck. Aus 30 Karten werden zunächst 9 ausgelost und jeder Spieler nimmt die entsprechenden Karten auf die Hand. Die unterscheiden sich nur im Einflusswert, der die Reihenfolge bei Gleichständen regelt. Mit dieser furchtlosen Crew aus Papageien, Affen, Schiffsjungen, Kanonieren, Meuterern und Zimmermännern und einem kleinen Startkapital sticht man in See.

    In der Mitte des Tisches liegt ein Spielplan, der ein Schiff zeigt mit sechs Ablagefelder für Karten. Unterhalb des Schiffes befinden sich ebenfalls sechs Ablagefelder für Schätze, quasi eines für jeden Tag der Woche, an dem das Schiff überfallen wird. Am siebten Tag ist die Gier der Piraten gesättigt und sie sitzen in ihrem Versteck und saufen Rum, sechs Tage Entern, Rauben, Plündern ist dann auch genug.

    Wie läuft ein Raubzug ab? Ganz klassisch: Das feindliche Schiff wird geentert. Dazu spielt jeder Spieler eine Karte verdeckt aus. Die Karten werden nach dem Aufdecken dem Rang nach abgelegt, die Effekte der Karten vom niedrigen zu den hohen Rängen hin aufgelöst. Die Effekte sind vielfältig. Man kann neue Karten ausspielen, alte wieder auf die Hand nehmen, den höchsten Rang vom Schiff hauen, Gold nehmen, andere Piraten aus ihren Höhlen schießen und, und, und. Und weil Piraten so gemein und hinterhältig sind, ist in dieser Phase des Spiels auch nichts wirklich planbar. Man kann überlegen, was die Mitspieler auf der Hand haben und was am meisten Sinn macht auszuspielen, aber ob es auch so kommt.... wer weiß?
    Ist das feindliche Schiff geentert, werden die Schätze verteilt. Die hohen Ränge dürfen zuerst aussuchen, die niedrigen zuletzt. Sie bekommen, was übrigbleibt. Es gibt Schatzkarten (die nur im Dreierpack Siegpunkte bringen), Gold, Juwelen, Rumfässer. Mit Säbeln kann ich meine Mitspieler rechts und links Karten aus ihren Höhlen abwerfen lassen, spanische Offiziere machen lassen die eigene Karte auf dem Piratenfriedhof landen und verfluchte Artefakte bringen satte Minuspunkte.
    Am Ende des Rauzuges kehrt man heim in sein Versteck. Die Überlebenden des Tages werden in der jeweiligen Höhle abgelegt, Tote werden unehrenhaft auf dem Piratenfriedhof bestattet. Einige Karten besitzen Effekte, die in dieser Phase zur Geltung kommen.
    Wie bereits oben beschrieben, ist am siebten Tag der Ruhetag für die gottesfürchtigen Freibeuter. Doch statt sich im Gottesdienst sehen zu lassen, werden die Schätze gezählt und entsprechend ihres Wertes schreitet man auf der Siegpunktleiste voran. Einige Katen besitzen Fähigkeiten, die in dieser Phase zum Tragen kommen.
    Zu Beginn der neuen Woche erhalten alle Mitspieler neue Karten (aber alle wieder die gleichen) und frisches Geld, Friedhof und Höhle werden geleert. Auf zur See, Matrosen, das nächste Schiff wartet bereits, geentert zu werden. Allerdings ist nach drei Wochen das Seeräuberleben auch schon wieder vorbei. 21 der 30 Karten aus dem ursprünglichen Deck wurden gebraucht, gewonnen hat der Spieler mit den meisten Punkten.


    Libertalie ist ein Spiel nach dem Motto "Ich denke, dass meinn Mitspieler die Karte ausspielt, also werde ich die spielen, aber ahnt er es auch und spielt was ganz anderes?". Das ist mit 2 bis 3 Spielern ok, richtig in Fahrt kommt die alte Schaluppe aber erst ab vier Personen an Bord. Das geht auf Kosten der Planbarkeit des Spiels, macht aber aufgrund der daraus resultierenden unerwarteteten Wendungen umso mehr (Schaden-) Freude. Ein dickes Fell sollte man bei Libertalia schon haben, die Differenz zwischen dem Ersten und dem Letzten einer Runde kann schon gewaltig sein.
    Sehr gut gefällt mir auch die Idee, dass alle Spieler mit dem gleichen Satz Karten anfangen und erst im Laufe des Spiels Unterschiede in den Decks entstehen, obwohl alle die gleichen Karten am Rundenende bekommen. Wenniger glücklich ist da die Gleichstandsregelung über den Einflusswert, der auf den Karten mitabgedruckt ist. Ebenso können einige Karten wenig Nutzen haben, wenn andere Karten nicht im Spiel sind. (Beispiel: Der Voodoo-Priester bringt Punkte für die Toten. Wenn aber keine Karten auf dem Friedhof liegen und sich keine Karten im Deck befinden, die die Gräber füllen, so ist der Voodoo- Priester eigentlich nur Füllmaterial. Anderes Beispiel: Wenn der Schläger die Karte mit dem höchsten Rang ist, haut er sich selbst vom Schiff).
    In der Spielanleitung fehlt außerdem eine genauere Funktionsbeschreibung einiger Karten, bei denen der Kartentext unzureichend beschreibt (Schläger, Meuterer, Kanonier waren bei uns die, wo am meisten Fragen aufgetreten sind. Her sollte man sich bei BGG schlau lesen oder beim Ziehen der Karten zwischen den Runden direkt einen Konsens finden). Ansonsten ist die Anleitung übersichtlich und schön gestaltet und lässt keine Fragen offen. Dadurch, dass nur 21 von 30 Karten im Spiel zum Einsatz kommen, ist langfristig auch die Abwechslung gegeben. Wenn man die Karten kennt und nicht immer aufs neue die Funktionen nachlesen muss, spielt sich Libertalia äußerst flott, anfangs leidet der Spielfluss etwas, wenn sich die Spieler erst in ihre Karten einlesen müssen.
    Das Material ist klasse. 180 Karten (6 Decks a 30 Stk., mit tollen Zeichnungen und atmosphärischen Texten), 6 Spielertableaus, ein Sack voll Marker, eine Siegpunktleiste und ein Spielbrett, alles von guter Qualität, auch wenn die Spielertableaus etwas dicker hätten sein dürfen. Bzw. dicker sein MÜSSEN, bei dem Preis, der für dieses Spiel verlangt wird. Denn am Ende ist ein Preis von über 30€ für Libertalia in meinen Augen vollkommen überzogen.

    Libertalia macht in unserer Runde sehr viel Spaß und spielt sich äußerst locker. Es ist aber weder ein Strategie-Hammer noch ein abendfüllendes Spiel, vor allem ist es Seemeilen weit davon entfernt perfekt zu sein. Es gibt Runden, die laufenm sehr gut, einige aufgrund der Karten vielleicht weniger flüssig, doch die ca. 45 bis 60 min Spielzeit sind rasch vorüber und oft wird der Ruf nach Revanche laut. Dann heißt es mehrmals am Abend "Klar zum Entern!". Ganz klar 6 Punkte, trotz einiger Mängel.

    Und was macht ein glatzköpfiger Piratenkapitän mit seinem Gold? Ganz klar, er kauft sich ein neues Harrrrrr-Teil!
    Timo hat Libertalia klassifiziert. (ansehen)
  • Sarah F. schrieb am 19.02.2015:
    Libertalia, ist ein schnelles Kartenset spiel, im welchen auch viele mit Spielen können ohne dass sich das Spiel lange in die länge Zieht. Jeder Spieler erhält ein Start Kartenset mit 30 Karten. Einer mischt die Karten durch und zieht neun auf die Hand, alle anderen nehmen sich die Gleichen Karten aus ihren Set. So hat jeder Spieler die Möglichkeit immer auf die Gleichen Karten zugriff zu erhalten und der Glücks efekt ist somit so gut wie ausgeschlossen.
    Nun Muss jeder Spieler versuchen mit ausspielen seiner Karten die meiste Beute zu machen, hier bei können ihm die Tag, Dämmerung, Nacht und Feiertags Efvekte zur Hilfe kommen.
    Das Spiel wird über drei Runden Gespielt a drei Wochen gehen die Piraten jeden Tag auf Beute Zug ehe sie sich zu Ruhe Setzen.
    Sarah hat Libertalia klassifiziert. (ansehen)
  • Sandra C. schrieb am 27.03.2023:
    Es folgt nur eine kurze und subjektive Bewertung:

    Wir haben Libertalia in einer 4er-Runde gespielt.

    Das Spiel hat mich sehr an ein klassisches Quartett erinnert mit dem Unterschied, dass vier Leute die Karten auf einmal umdrehen und dann geschaut wird, wer an welcher Stelle auf dem Schiff (Spielbrett) steht. Dann bekommt man eine Belohnung (kann auch negativ sein) und das Spiel geht von vorne los.

    Das Spiel war mir zu mechanisch und völlig frei von Atmosphäre.

    Mit gutem Willen gerade noch eine 3.
    Sandra hat Libertalia klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe E. schrieb am 15.11.2012:
    Viel Karton für ein einfaches Kartenspiel.
    Dafür thematisch sehr schon dicht und somit das erste gute Spiel mit Piratenthema.
    Im Kern versucht man die Aktionen der Mitspieler einzuschätzen, um selbst an die begehrte Beute zu gelangen. Da der Rang an Board (und etwaige Sonderfähigkeiten) über die Verteilung entscheidet und es negative Beutestücke gibt, versucht man oft nicht letzter zu werden oder in letzter Minute die Position nochmal zu ändern (z.B. Rolle Papagei).
    Uwe hat Libertalia klassifiziert. (ansehen)
  • Martin G. schrieb am 31.10.2012:
    Ein klassisches Spiel bei dem man sein Kartendeck möglicht sinnvoll einsetzt.

    An sich kleine schlechte Idee, eine schöne Atmosphäre, ein schöner Plan, nette Karten und Illustrationen. (Frei nach Escape könnte man Seemannslieder im Hintergrund laufen lassen......)

    Gespielt werden 3 Runden mit jeweils 6 Personen/Karten.

    Schön an dem Spiel ist die Aufmachung. Der Spielplan in Schiffform, die Insel auch in Inselform und gut aufgemachte Karten.

    Nicht so gut gefallen hat mir (bei einem 6-Personen-Spiel) folgendes:
    Die Karten bzw. die Sonderaktion die die Karten beinhalteten, sind vollkommen unterschiedlich vom Wert her. So "schreien" manche Karten danach am Anfang einer Runde/Woche, manche am Ende einer Runde gespielt zu werden. Das hat dann den Effekt das fast alle Mitspieler die gleichen Karten spielen. Und das macht dann nicht so richtig Spass, denn es entscheidet dann das pure Glück/Silberwert einer Karte wer wo an Bord steht und Beute einstreicht.
    Ausserdem kann es so kommen dass bei einer entsprechenden Runde man die negativen Punkte des Nachbarn bekommt (was eine Menge sein kann) und man eigentlich direkt aussteigen kann, da man für den Rest der Spiels chancenlos ist.

    So etwas ist für mich bei einem Spiel ein "Totschlagargument".

    Von daher atmosphärisch nett, aber für mich keine Kaufempfehlung.
    Martin hat Libertalia klassifiziert. (ansehen)
    • Sandra C. mag das.
    • Norbert H. und Nati M. mögen das nicht.
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    • Timo A.
      Timo A.: Halte einfach mal eine Karte bis zur nächsten Runde zurück, selbst wenn sie sinnvoll erscheint, lass andere ihre Trümpfe ausspielen und dann... weiterlesen
      01.10.2013-19:41:02
    • Martin G.
      Martin G.: Mal schauen ob es noch mal auf den Tisch kommt.
      02.10.2013-15:14:13
    • Timo A.
      Timo A.: Es gibt einige Kombinationen, bei denen kann das Spiel nicht richtig rund laufen. Aber bei uns kommt es regelmäßig auf den Tisch und es kommt... weiterlesen
      02.10.2013-23:00:38

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