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Andreas F.

Andreas Errungenschaften:

Jäger der Nacht
Andreas mag Spiele mit schaurigem Thema.Auspöppler
Andreas liebt es, neue Spiele auszupacken und auszupöppeln und ordnet alles schön in die Spielschachtel.Schwarzspieler
Andreas spielt gern mit Schwarz.Trekkie
Andreas ist Star Trek Fan.Blindschleiche
Andreas kauft manche Spiele, auch ohne sie zu kennen, nur aufgrund von Rezensionen.Erklärbär
Andreas erklärt immer die Spielregeln.Vielspieler
Andreas spielt echt viel und oft.Ostereifinder 2013
Andreas hat mindestens ein Osterei gefunden.Händler
Andreas mag Spiele, in denen gehandelt wird.Grübler
Andreas ist ein Langzeitgrübler, und lässt sich auch von Fingertrommlern nicht aus der Ruhe bringenDuellant
Andreas spielt am liebsten Spiele zu zweitNikolaus 2012
Andreas hat tolle Geschenktipps zu Weihnachten 2012 gegeben.
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Von Andreas F. bewertete Spiele (5 Stück):



  • e-Raptor Ständer für Eclipse Andreas über e-Raptor Ständer für Eclipse
    Der Ständer für Eclipse von e-Raptor ist in der Theorie eine wirklich gute Idee, da bei der Menge an Plättchen und Steinchen jede Stabilitätssteigerung wünschenswert ist. Der Ständer ist auch wirklich gut verarbeitet und macht rein haptisch einen guten Eindruck. Beim Einsatz des Ständers sind die Probleme mit dem zufälligen Anstossen an den Tisch oder das eigene Tableau tatsächlich vorbei und man kann das Tableau fast wie ein "Tablet" in die Hand nehmen, was Platz schafft und als Nebeneffekt auch das SciFi-Spielerlebnis subjektiv etwas steigert.

    Dennoch gibt es kleinere Probleme:
    1. Die Spielsteine, insbesondere die Einflussmarker, sind nicht immer so gleichmäßig gefertigt, dass sie in die gleichmäßigen Einbuchtungen des Ständers passen. (dies lässt sich allerdings lösen, wenn man den Ständer "wie ein Tablet" in die Hand nimmt und beim Stein Nehmen von unten gegen die Spanplatte drückt.)
    2. Die Bevölkerungssteine liegen eng beieinander, sodass es mit etwas größeren
    Fingern schwerfällt, diese ohne Kollateralschäden vom Tableau zu nehmen.
    3. Falls man die Erweiterung "Rise of the Ancients" besitzt, so kann man nicht mit den "Exiles" spielen, da deren Sternenbasen vom Standard abweichen und damit die Plexiglas-Aussparungen des Ständers nicht passen.

    Zusammenfassend ist der e-Raptor Ständer für Eclipse für mich trotz kleinerer Schwächen eine Bereicherung für dieses schöne Spiel. Ich erhalte für einen moderaten Preis deutlich größere Stabilität des Spielfeldes, eine größere Platzersparnis auf dem Tisch und subjektiv ein besseres Spielgefühl. Also für Viel-Spieler meiner Meinung nach empfehlenswert. Notwendig ist der Ständer nicht.

    Andreas Wertung:
  • Asante Andreas über Asante
    Ich habe mir "Asante" gekauft, da mir "Jambo" bereits gut gefallen hat und sowohl die Produktbeschreibung als auch einige Rezensionen dieses Spiel als einen gelungenen Nachfolger erscheinen ließen.

    Nach den ersten Spielen sehe ich DAS etwas anders. Ja, es wurden einige Stellschrauben, die man aus "Jambo" kennt verändert, aber meiner Meinung nach leider nicht verbessert. Der Schwerpunkt des Spiels wurde signifikant vom Handel auf das Ausspielen von Karten verschoben, die das hin und her tauschen von Waren und eine ganze Menge Zusatzhandlungen ermöglichen. Das Gefühl einen Marktstand zu betreiben geht aber völlig verloren. Die heiligen Orte sind meiner Meinung nach nur ins Spiel aufgenommen worden, um das Defizit von Handelsmöglichkeiten zu kompensieren und den Einsatz der neuen Personen- und Tierkarten flüssiger zu ermöglichen.

    Zusammenfasend muss ich sagen, dass ich das Spiel als einen deutlichen Rückschritt gegenüber "Jambo" und seinen Erweiterungen empfinde. Dies gilt insbesondere durch die Ankündigung, es handele sich um ein Handelsspiel. Die vielfach angesprochene Kombinationsfähigkeit mit "Jambo" habe ich bisher noch nicht getestet, aber für eine Erweiterung ist dann der Preis deutlich zu hoch. Darüber hinaus fehlt mir auch eine ausgewogene und durchdachte Anleitung für diese Variante, wenn schon auf der Packung angepriesen wird, dass sich "Asante" mit "Jambo" kombinieren lässt. Man braucht einfach nicht den doppelten Satz an Gold- und Warenplättchen, wenn man nur solange spielen soll, bis ein Spieler 60 Gold erreicht hat. Dass ich mir selber eine solche Variante überlegen kann, ändert nichts an dieser Kritik!

    Im Ergebnis rate ich allen "Jambo"-Kennern von "Asante" ab und verweise eher auf dessen kleinere Erweiterungen. Für Neu-Einsteiger, die kein starkes Handels-Spiel für zwei, sondern ein schön gestaltetes Kartenspiel mit einem durchdachten Spielfluss
    in afrikanischer Atmosphäre suchen, ist es hingegen durchaus empfehlenswert.

    Andreas Wertung:
  • Targi Andreas über Targi
    Da ich nicht die erste Rezension zu diesem Spiel abgebe, werde ich mich zu Spielablauf und Regeln hier nicht äußern.

    Meiner Meinung nach handelt es sich bei Targi um ein sehr gut gelungenes Taktik-Spiel für zwei Personen. Obwohl es "nur" ein Kartenspiel ist, kommt beim spielen der Flair eines Brettspiels auf. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass man sich aus den Karten sein eigenes Spielfeld aufbaut, das darüber hinaus durch den Austausch der "inneren" Karten auch bei jedem Spiel anders aussieht. Dies alleine macht sschon einen sehr guten Eindruck. Insofern hat der Autor des Spiels ein großes Lob verdient, da eds ihm gelingt, mit wenigen Mitteln einen abwechslungsreichen und anspruchsvollen Spielablauf herzustellen.

    Darüber hinaus gelingt es bei Spielen für zwei Personen oder bei Spielen, die zumindest mit zwei Personen gespielt werden, oft nicht, einen spannenden und herausfordernden Spielfluss ohen Einschränkungen und Längen möglich zu machen. Bei Targi ist das eindeutig anders! Die Spielerzahl geht also nicht zu Lasten der Komplexität.

    Insgesamt für mich also ein kurweiliges Spiel mit vielen taktschen Möglichkeiten und das mit nur zwei Spielern. Ich bin jetzt schon gespannt, was in Zukunft noch von Andreas Steiger (Autor) auf den Markt kommen wird. Targi läßt die Vermutung zu, dass da noch viel Interessantes kommen kann.

    Fazit: Sehr empfehlenswert!



    Andreas Wertung:
  • Feudalherren Andreas über Feudalherren
    Der Ablauf von Feudalherren ist hier bereits ausgiebig und ausführlich beschrieben worden, so dass ich mir das spare und direkt zu meinem Fazit bzw. Eindruck vom Spiel komme.

    "Feudalherren" ist wirklich schön gestaltetes Taktikspiel mit einem sehr hohen Glücksfaktor. Keine Wunder bei einem Spiel, das so sehr auf Würfeln basiert. Dies ist leider auch die weniger originelle Seite dieses Spiels. Erfolg oder Misserfolg von Aktionen jeglicher Art und Erträge werden letztendlich hauptsächlich vom Würfelglück entschieden. Wer also reine Strategiespiele mag, dem sei "Feudalherren" nicht empfohlen.

    ABER durch die durchaus ansprechende System, sich sein eigenes Lehen zu gestalten und sich seine Möglichkeiten zumindest taktisch vorbereiten zu können, wird einiges Wieder wett gemacht. Außerdem findet man sich sehr schnell in die Spielregeln ein und die eigene Phantasie wird von dem witzigen Zeichnungen auf den Karten und den Plättchen rege unterstützt. Ich war jedenfall überrascht, das ein so einfaches Spiel, so viel Spaß macht.
    Meiner Meinung nach ist das Spiel für größere Spielrunden sowie für wenig Mitspieler gut geignet und auf jeden Fall unterhaltsam.

    ALSO: EMPFEHLENSWERT!

    Andreas Wertung:
  • Ruhm für Rom Andreas über Ruhm für Rom
    Über die Spielabläufe und Mechanismen wurde hier ja schon viel geschrieben, so dass ich dies hier nicht wiederholen möchte.

    Die Grundidee des Spiels, die gleichen Karten mit verschiedenen Funktionen zu versehen, ist sicher gut, ABER auch nicht neu. Meiner Meinung nach ist dies bei San Juan schon vorgemacht worden und an sich übersichtlicher gelungen.
    Aber natürlich gibt es mehr Spieltiefe, wenn mehr Möglichkeiten zur Verfügung stehen.

    Auch die Gestaltung des Spiels ist recht ansprechend. Die Karten sind grafisch schön gestaltet und die Aufteilung der verschiedenen Funktionen ist gut durchdacht. Leider werden die Holzspielsteine nur in der Abschlusswertung verwendet, so dass diese eigentlich kaum gebraucht werden.

    Richtig schlecht ist die Spielanleitung. Viel zu ungenau und unlogisch. Ein wirklicher Minuspunkt.

    Andreas Wertung:

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