Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Palastgeflüster



Unmut am Hof des Königs. Es werden Intrigen gesponnen:
Der Hofmarschall verschwindet mit dem Schatzmeister und die Zofe tuschelt mit dem Zauberer.
Wer sich stets loyal verhält, wird belohnt und sichert sich die Gunst des Königs.

Multilinguale Version.

Palastgeflüster, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Michael Rieneck

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      So wird Palastgeflüster von unseren Kunden bewertet:



      5 v. 6 Punkten aus 10 Kundentestberichten   Palastgeflüster selbst bewerten
      • Julia H. schrieb am 22.10.2010:
        Wunderschöne Karten stellen die Figuren bei Hofe dar! Von der Zofe bis zum Haushofmeister ist alles dabei, und jede von ihnen hat Fähigkeiten, die einem für die Runde, in der man sie spielt, taktische Vorteile bringen!
        Zwei Figuren der gleichen Art darf man aber nicht in der Auslage vor sich liegen haben, denn der König wünscht nicht, dass sich seine Diener untereinander gegen ihn verschwören - und die Gefahr besteht schließlich bei zwei Zofen, Mundschenken, ...
        Passiert das doch, dass dort zwei gleiche Karten liegen, endet die Runde, und die anderen Spieler steigen in der Gunst des Königs auf.
        Hat man allerdings sechs verschiedene Figuren vor sich liegen, dann endet die Runde auch und derjenige darf alleinig in der Gunst des Königs aufsteigen.
        Karten nachziehen darf man nicht, die Spielreihenfolge hängt von anderen Dingen ab: von der Farbe. Und zwar werden für jeden Spieler ein Satz farbiger Karten gemischt, gemeinsam mit einem Satz brauner Karten.
        Gezogen wird nur, wenn man eine Figur ausspielt, deren Sonderfähigkeiten genau das sagt!
        Außerdem ist zum Beispiel nach meinem Ausspielen einer gelben Zofe der Gelbspieler dran, nicht unbedingt der, der neben mir sitzt! Dadurch kann ich natürlich, wenn ich viel grün hab, auch dafür sorgen, mehrmals hintereinander dran zu kommen.

        Ziel ist es natürlich, Lieblings-Höfling zu werden, also auf der Gunst-des-Königs-Karte die höchste Punktzahl zu erreichen!

        Es ist ein Kartenspiel mit hohem Spaßfaktor, da man auch durch die Kartenaktionen (Fähigkeiten der Diener) anderen in die Suppe spucken kann!
        Julia hat Palastgeflüster klassifiziert. (ansehen)
      • Reinhard O. schrieb am 06.10.2013:
        Titel: Palastgeflüster

        Autor/in: Michael Rieneck
        Spieltyp: Karten-Spiel
        Spieldauer: 45 bis 60 Minuten
        Spieleranzahl: 3 bis 5 Spieler ab 10 Jahren

        Spielziel/-idee:
        Die Spieler versuchen verschiedene Personenkarten in ihre Auslage zu legen. Die Personen haben eine bestimmte Funktion, die sofort beim Ausspielen genutzt wird. Damit versuchen die Spieler die Gunst des Königs zu gewinnen. Doch wehe wenn eine Person doppelt ausgelegt wird. Dann hat der Spieler ein gefährliches Palastgeflüster und alle anderen Spieler steigen in der Gunst des Königs um eine Stufe.

        Spielvorbereitung:
        • Die Königskarten werden als verdeckter Stapel ausgelegt
        • Pro Spieler wird ein Karten-Set ins Spiel genommen und mit den beiden braunen Karten-Sets vermischt.
        • Jeder Spieler erhält von diesem Stapel 6 Karten auf die Hand. Vor ihm legt er den Gunstanzeiger über seine Pfeilkarte.
        • Der älteste Spieler beginnt

        Spielablauf:
        In seinem Zug muss der Spieler eine seiner Handkarten offen vor sich auslegen und führt anschließend sofort deren Aktion aus:
        • Schatzmeister: der Spieler muss sofort seine Handkarten allen Spielern zeigen

        • Zauberer: Der Spieler muss eine beliebige Anzahl an Karten mit einem Spieler seiner Wahl tauschen. Der ausgewählte Spieler entscheidet selbst welche Karten er hergibt, die Anzahl wird vom aktiven Spieler bestimmt.

        • Zofe: Der Spieler wirft eine beliebige Handkarte ab und zieht eine nach.

        • Mundschenk: Der Spieler tauscht je eine Karte aus unterschiedlichen Auslagen. Er darf dabei allerdings kein gefährliches Palastgeflüster auslösen (=2 gleiche Personen in einer Auslage)

        • Wächter: Der Spieler nimmt sich eine andere Karte (=keinen Wächter) aus seiner Auslage zurück auf die Hand.

        • Hofnarr: Bei dieser Karte passiert nichts. Es ist die einzige Karte, die nicht gespielt werden darf, wenn dies durch eine Königskarte verboten ist.

        • Hofmarschall: Wer ihn ausspielt, deckt eine Königskarte auf

        • Königskarten: Wird eine solche aufgedeckt, verhindert diese ab sofort die Aktion der entsprechenden Person. Sie gilt bis zum Aufdecken des nächsten Hofmarschalls.

        Es folgt der Spieler, dessen Farbe die vorherige Karte hatte. Ist es eine braune Karte, ist der Spieler an der Reihe, der die wenigsten Karten in seiner Auslage hat.
        Eine Runde endet sofort, wenn ein gefährliches Palastgeflüster eintritt (2 gleiche Personen in einer Auslage). Alle anderen Spieler bekommen einen Gunstpunkt. Die Runde endet auch, wenn ein Spieler 6 verschiedene Personen in seine Auslage gebracht hat. Er erhält dann als einziger einen Gunstpunkt.

        Spielende:
        Das Spiel endet, wenn im Spiel zu Dritt ein Spieler 6 Punkte erreicht hat. Bei 4 Spielern 5 Punkte und bei 5 Spielern 4 Punkte

        Bewertung:
        Ein spannendes Kartenspiel mit einfachem Mechanismus und großem Spielspaß. Die Spielanleitung ist zwar *mikroskopisch* klein geschrieben, lässt sich aber leicht erschließen.
        *Palastgeflüster* erfordert nur eine geringe Vorbereitung und bietet ca. 45 Minuten richtig gute Unterhaltung.

        Der Mechanismus besteht aus dem Ausspielen einer Personenkarte. Damit ergeben sich bestimmte Aktionen, die das Spielgefüge in Fahrt bringen und taktisches Geschick verlangen. So kann man z.B. Karten in der Auslage tauschen, um sich für einen nächsten Zug wieder eine Spieloption zu schaffen. Man kann eine Karte abwerfen und eine neue nachziehen, etc.

        Interssant ist bei diesem Mechanismus auch, dass ich mit dem Ausspielen der Kartenfarbe meinen Nachfolger bestimmen kann. Es wird also nicht reihum gespielt.

        Es gibt zwei Spielausrichtungen: Man kann darauf spielen vor sich 6 verschiedene Personen in die Auslage zu bekommen. Dann erhält man alleine den Punkt, oder man versucht im Spiel handlungsfähig zu bleiben, d.h. man versucht länger als mindestens ein Mitspieler ein Palastgeflüster zu vermeiden. Dann bekommen alle Spieler einen Punkt, außer dem Verursacher des Rundenendes.

        Die Verteilung der Gunstpunkte und damit die Ermittlung des Gewinners, zeigt sich über den Verlauf hinweg lange ausgeglichen. Meist bekommen mehrere Spieler einen Gunstpunkt. Damit wird dann die letzte Runde besonders bedeutsam, denn der Tie-Breaker ist dann, wer die meisten Karten in seiner Auslage hat.

        Das Spiel lässt sich sehr gut in allen Besetzungen (3, 4 und 5 Spieler) spielen. Die Spielzeit variiert dabei nicht wirklich, denn je mehr Spieler teilnehmen, desto weniger Gunstpunkte sind zum Sieg notwendig.

        Das Spielmaterial ist optisch sehr schön und ansprechend gestaltet. Die Karten machen einen robusten und belastbaren Eindruck.
        In meiner Bewertung ist es 4 Punkte wert.
        Reinhard hat Palastgeflüster klassifiziert. (ansehen)
      • Tobias H. schrieb am 03.01.2011:
        Palastgeflüster - einfache Regeln, große Taktik. Ein riesen Spaß in einer kleinen Schachtel.

        Bei Palastgeflüster versucht jeder Spieler, einen Hofstaat aus sechs verschiedenen Persönlichkeiten aufzubauen und in der Gunst des Königs zu steigen. Dieser kann es nämlich nicht leiden, wenn sich zwei Personen gleichen Ranges miteinander unterhalten - und das namensgebende Palastgeflüster ensteht.
        In der kleinen Schachtel liegen ein ganzer Stapel richtig schön gemachte und stabile Spielkarte und eine kleine Anleitung.
        Es gibt sieben verschiedene Persönlichkeiten des Hofes in den fünf verschiedenen Spielerfarben, dann nochmal jede Figur zwei Mal in einer neutralen braunen Farbe sowie sechs Königskarten.
        Außerdem, wie man es bei Adlung Spielen kennt, für jeden Spieler zwei extra Karten. Die eine zeigt die erreichbaren Punkte, die andere stellt einen großen Pfeil dar, der eben auf den momentanen Punktestand jedes Spielers zeigt (kennt man mit Magiepunkten aus "Zauberschwert & Drachenei" vom gleichen Hersteller). Auf der Karte mit dem Pfeil ist außerdem noch mit einem Satz beschrieben, was jede der einzelnen Figuren besonderes kann - toll für die Übersicht.
        Die Anleitung ist - wie man es leider auch von Adlung Spielen kennt - bedingt durch die kleinen Dimensionen der Schachtel auch extrem klein. Trotzdem ist sie erfreulich überschaubar, absolut klar und in fünf Minuten gelesen und verstanden. Die Regeln von Palastgeflüster sind wirklich schnell begriffen und umso überraschter waren wir, wie viel taktische Möglichkeiten die Karten entfalten.
        Apropos Karten: die sieben Karten in jeder Spielerfarbe der mitspielt werden zur Hand genommen (bei drei Spielern also 21 Karten), sowie die 14 Figuren der neutralen Farbe. Bei drei Spielern hat man also einen Stapel von 35 Karten. Die sechs Königskarten bilden einen eigenen Stapel. Alle anderen Karten werden nicht benötigt und kommen zurück in die Schachtel.
        Jeder Spieler erhält sechs Karten und der älteste beginnt.

        Ablauf:
        Jeder Spieler muss wenn er am Zug ist, eine Karte vor sich auslegen. Ziel ist es, sechs unterschiedliche Karten vor sich ausgelegt zu haben, dann steigt man in der Gunst des Königs und gewinnt einen Punkt. Wer am Zug ist und nur eine Karte legen kann, die er bereits vor sich liegen hat, verliert die Runde (denn zwei Figuren gleichen Standes fangen an zu tratschen - das Palastgeflüster) und alle anderen Spieler erhalten einen Punkt. Wer zuerst sechs Punkte erreicht hat, gewinnt (bei drei Spielern. Bei vier und fünf entsprechend weniger).

        Soweit, so einfach. Jedoch gibt es noch zwei interessante Umstände, die das Spiel erst spannend machen:
        Jede Karte hat eine Farbe (Spielerfarbe oder neutral). Wenn eine Karte gespielt wird, zeigt die Farbe der Karte an, welcher Spieler als nächstes am Zug ist. Bei einer neutralen Karte ist der Spieler dran, der am wenigsten Figuren in der Auslage hat. Ist auch hier Gleichstand, entscheidet derjenige, der die Karte gespielt hat, welcher Spieler als nächstes dran ist. So kann man relativ gut steuern, wer als nächstes eine Karte spielen muss - und somit den Gegenspieler ordentlich in Bedrängnis bringen, denn bei Palastgeflüster kommt es eher selten vor, dass man selber als Einziger die Runde durch sechs unterschiedliche Figuren gewinnt => aber umso öfter, dass ein anderer die Runde verliert. Und genau dafür sorgen die unterschiedlichen Fähigkeiten der sieben Figuren, sie zum Einsatz kommen sobald die entsprechende Karte gelegt wird:

        Die Zofe: Man darf eine Handkarte unter den Stapel legen und eine neue Karte ziehen.
        Der Schatzmeister: Der Spieler muss seine Karten allen Mitspielern zeigen.
        Der Mundschenk: Der Spieler tauscht eine offen ausliegende Karte gegen eine offen ausliegende Karte eines anderen Spielers. Allerdings darf nach diesem Tausch in der Reihe des Gegners keine Figur doppelt vorkommen (der Mundschenk darf also kein Palastgeflüster erzeugen).
        Der Wächter: Der Spieler nimmt eine ausgelegte Karte zurück auf die Hand.
        Der Zauberer: Der Spieler gibt eine oder mehrere eigene Karten an einen Gegner und erhält dafür die gleiche Anzahl an Karten von diesem.
        Der Narr: Keine Auswirkung.
        Der Hofmarschall: Es wird eine Königskarte aufgedeckt. Diese Karte zeigt an, welche Person mundtot gemacht wird, d.h. wessen Fähigkeit nicht gilt, solange diese Königskarte offen ausliegt. Die Karte wird ungültig, wenn die nächste Königskarte gezogen wird. Sollte der Narr mundtot sein und ausgespielt werden müssen, beendet das die Runde und alle anderen Spieler erhalten einen Punkt. Es gibt nur sechs Königskarten, da der Hofmarschall nie mundtot gemacht wird (sonst käme ja keine neue Königskarte).
        Auf jeder Karte ist mit Symbolen erklärt was sie kann und spästens nach der ersten Runde sind die Symbole für alle selbsterklärend.

        Durch die verschiedenen Fähigkeiten kann man seinen Mitspielern richtig fies in die Parade fahren. Hat jemand z.B. einen Schatzmeister gespielt und ich kenne seine Karten, werde ich nach Möglichkeit einen Zauberer in seiner Farbe spielen, ihm Karten zustecken die er so garnicht gebrauchen kann und dann genüsslich zusehen, wie er als nächster dran ist und die Runde verliert.
        Das Spiel hat meiner Meinung nach wenig mit Glück zu tun - man erhält sechs Karten und muss sich überlegen was man damit macht. Im Worstcase hat man nämlich schon mal vier Mal die gleiche Karte und muss anfangen! Dann sollte man dringend schauen wie man an andere Karten kommt, sonst überlebt man schon den nächsten Zug nicht mehr.... allerdings hilft die beste Taktik auch nichts, wenn ein Mitspieler mit dem vorletzten Zug meinen Plan durchkreuzt, einen Mundschenk spielt und ich plötzlich die letzte Karte meiner Hand nun auch noch vor mir in der Auslage habe.

        Anspruch:
        Leicht zu lernen, schwer zu meistern. Die Regeln von Palastgeflüster sind wirklich einfach, aber durch sieben verschiedene Fähigkeiten doch sehr komplex. Mitspielen kann man hier ab 10, aber da tut man den Kleinen keinen Gefallen. Ich würde sagen, ab 14 kann man hier ordentlich taktisieren und sich auch freuen, wenn man die Mitspieler ordentlich ärgert.

        Dauer:
        Durch das Festsetzen der nötigen Siegpunkte sehr variabel. Zu dritt auf sechs Punkte dauert 45-60 Minuten. Zu dritt auf drei Punkte dauert 20 Minuten.

        Fazit:
        Palastgeflüster macht richtig Spaß. Die Regeln sind einfach und doch entfalten sich zig Möglichkeiten und die eigene Situation ändert sich mitunter alle paar Sekunden von "kurz vorm Sieg" auf "völlig aussichtslos". Interessanterweise kommt es sehr selten vor, dass jemand wirklich sechs eigene Karten vor sich auslegen kann. Viel häufiger erhalten alle anderen einen Punkt, weil mal wieder jemand keine Karte spielen kann. Ich sehe das aber nicht als Nachteil, sondern eben als Ansporn, denn eine allein gewonnene Runde in der nur ich einen Punkt bekomme, dreht das komplette Spiel zu meinen Gunsten. Generell geht es bei Palastgeflüster eigentlich eh viel mehr um das Ärgern der anderen, als um den eigenen Sieg. In unserer Runde hat es viel mehr Spaß gemacht, dem Gegner genau die Karte zuzustecken, von der man genau wusste dass er sie gleich nicht spielen kann :-)
        So stand es am Ende bei uns unentschieden, alle fünf Punkte vor der letzten Runde. Ich fand es persönlich viel erstrebenswerter, dafür zu sorgen dass der ärgste Konkurrent alleiniger Verlierer wird (und ich mir den ersten Platz teile), als auf Biegen und Brechen danach zu schauen dass ich gewinne. Palastgeflüster ist ein tolles Ärgerspiel mit einfachen Regeln und Spannung bis zur letzten Karte, wobei es hier wie gesagt am Spannendsten ist, ob man wohl den nächsten Zug erlebt oder hoffentlich jemand anderes schon die Runde verliert. Ideal für Spieler denen es mehr Spaß macht, den anderen zu ärgern, als unbedingt selber zu gewinnen.
        Der geringe Preis und die sehr kurze Einlernphase sind weitere Pluspunkte, nach fünf Minuten Erklärung kann man losspielen.
        Obwohl ich riesen Spaß an Palastgeflüster hatte, kann ich "nur" fünf Punkte vergeben, weil es tatsächlich passieren kann, dass man in einer Runde einfach wirklich überhaupt nicht drankommt. Manchmal spielen die anderen einfach keine Karten in der eigenen Farbe und die Runde endet, ohne dass man eine einzige Karte in der Auslage hat. Das gehört zwar zum Spiel, fühlt sich aber irgendwie sehr komisch an.
        Abgesehen davon bekommt man mit Palastgeflüster den idealen Einstieg (oder Ausklang) eines Spieleabends.

        Klare Kaufempfehlung!


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        Zur Info - das beudeten die Wertungen die ich gebe:
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        2: absolut unterdurchschnittlich, evtl. für Fans des Themas grad noch brauchbar.
        3: nix besonderes aber kann man schon mal spielen. Durchschnitt.
        4: gutes Spiel, macht Spaß, überdurchschnittlich spannend.
        5: super Spiel, sehr spannend, hoher Wiederspielwert, absolut zu empfehlen.
        6: Hammerspiel, muss jeder haben!
        Tobias hat Palastgeflüster klassifiziert. (ansehen)
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