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Beatrix Z.

Beatrixs Errungenschaften:

Mint Control
Beatrix hält die minzigkleine Mehrheit.Book of Rituals
Beatrix löst Rätsel.Weihnachtshelfer 2019
Beatrix hat einen Geschenk-Tipp für Weihnachten.sehr oft kommentiert
Beatrix hat auf eigene Veröffentlichungen 3000 Kommentare erhalten.Astronaut
Beatrix mag Spiele, die im Weltraum spielen.Spiele-Kaufsüchtiger
Beatrix kriegt nie den Hals voll beim Spielekauf.Stuttgart 2023
Beatrix war auf dem Spiele-Offensive.de Stand auf der süddeutschen Spielemesse in Stuttgart 2023.T-Shirts 2021
Beatrix trägt nachhaltig.Pulp Detective: Abenteurer, Antagonisten und Apparaturen
Beatrix löst schon wieder die kompliziertesten Verbrechen.Pechvogel
Beatrix würfelt grundsätzlich die Zahlen, die gerade nichts nutzen und zieht nur die Karten, die gerade totaler Unsinn sind.redefreudig
Beatrix mag Kommunikationsspiele.Hens
Beatrix züchtet Hühner.
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Von Beatrix Z. bewertete Spiele (141 Stück):



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  • Funkenschlag Beatrix über Funkenschlag
    Obwohl das Spiel schon so alt ist, habe ich Funkenschlag erst ca. 4 Mal gespielt, jedes Mal mit einer anderen Region der Erde - und könnte es eigentlich dauernd spielen, wenn ich Zeit hätte :)

    Eines der spannendsten Wirtschaftsspiele überhaupt, es ist immer wieder ein bisschen anders, selbst wenn man die gleiche Region versucht zu optimieren wird es so schnell nicht langweilig!
    Beim Bieten auf die Kraftwerke muss man manchmal ein bisschen "pokern", und wehe wenn man sich verzockt .... Eine einzige zu hohe Ausgabe an einer Stelle kann die ganze tolle Strategie zum Scheitern bringen!

    Definitiv nichts für Gelegenheitsspieler, dafür muss man sich zu lange auf das Thema konzentrieren und ständig die eigene Strategie an die sich verändernden Gegebenheiten anpassen, auch nichts für Kinder, aber für Vielspieler ein reiner Genuss!

    Beatrixs Wertung:
  • Würfel Bohnanza Beatrix über Würfel Bohnanza
    Eines der Spiele (zusammen mit Quixx), die ich immer im Urlaub dabei habe oder bei Familientreffen, und mit denen ich auch nicht-Spieler zum Spielen kriege. Kleine Schachtel, hübsche Würfel - auch wenn die Würfelfarben abends nicht bei allen Lichtverhältnissen gut zu unterscheiden sind!

    Einfache Regeln, durch das Würfeln glückslastig genug, dass sich nicht-Spieler nicht überfordert fühlen (Taktik geht nur wenig, also sehr entspannt), braucht wenig Platz (kann man abends auch in einer Bar an Minitischen spielen), ....

    Strategen finden hier keine Herausforderung, aber dafür gibt es ja genug andere Spiele.

    Beatrixs Wertung:
  • Kingdom Builder - Big Box - 2nd Edition Beatrix über Kingdom Builder - Big Box - 2nd Edition
    Nachdem ich alle großen Erweiterungen bis auf Marshlands hatte, habe ich diese BigBox in Essen gesehen und mich kurzerhand entschlossen, meine Einzelboxen abzugeben und gegen diese Komplettbox einzutauschen.

    Habe es bisher nicht bereut, spart immens viel Platz, und das Spiel hat einen sehr hohen Wiederspielwert, bleibt also noch lange in der Sammlung. Auch zum Mitnehmen ist die BigBox wesentllich praktischer als die Einzelboxen.

    Beatrixs Wertung:
    • Jennifer K., Beatrix Z. und 3 weitere mögen das.
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    • Christian E.
      Christian E.: Irgendwie weiß ich nicht, aber bei den vielen extrem guten Bewertungen von dem Spiel gewinne ich immer mehr den Eindruck, dass ich das falsch... weiterlesen
      13.12.2019-08:05:12
    • Beatrix Z.
      Beatrix Z.: Naja, ich mag auch nicht alle Spiele, und bin dann verblüfft, wenn andere davon begeistert sind - vielleicht war es für euch langweilig, weil... weiterlesen
      09.01.2020-22:50:45
  • GeekMod - Rucksack für Brettspiele - schwarz Beatrix über GeekMod - Rucksack für Brettspiele - schwarz
    Ich habe mir den Rucksack gekauft, weil ich eine spieletaugliche Tasche haben wollte, die meine Spiele vor Regen etc. schützt, und angenehm zu tragen ist. Passt!
    Der Reißverschluss befindet sich ein Stück unterhalb der oberen Kante, so schnell regnet es da also nicht durch!
    Das Material des Rucksacks ist stabil und leicht wattiert, die Kanten der Spieleboxen verursachen also beim unvorsichtigen Transport keine blauen Flecken!

    Ich bekomme einige der genormten quadratischen Spielekartons senkrecht stehend hinein (je nach Höhe der Kartons 4 oder 5) und dann passt zusätzlich noch Ubongo 3D mit seiner Überhöhe oben flach drauf.
    Wenn man rechteckige Spiele hat, die eher länger als die Norm sind, kann man eben kein so großes Spiel mehr oben drauf packen. Viele Big Boxes würden senkrecht stehend auch rein passen, z.B. die Big Box von Vikings Gone Wild.

    Im Deckel des Rucksacks befindet sich noch eine flache Reißverschlusstasche, in die ich z.B. kleine Spiele stecke, die nicht aufgehen dürfen, oder auch einen Block, Bleistifte, Würfel, etc. - was der Spieler halt so braucht.

    Ganz voll gepackt mit den richtigen hochwertigen und damit schweren Spielen, ist der Rucksack dann so schwer, daß ich ihn ausschließlich als Rucksack verwende. Ansonsten hat man die Wahl zwischen Rucksack oder Umhängetasche (der Umhängebügel kann, da mit Karabinern befestigt, auch abgenommen werden und hängt dann nicht im Weg rum).

    Wenn man den Rucksack gar nicht braucht,kann man ihn klein zusammen falten und ins Spieleregal packen, hat dann in etwa die Größe eines Spielekartons.

    So weit, so gut - es gibt aber auch ein paar kleine Mankos:
    1. man kann Spiele nur sinnvoll hochkant einpacken; wenn man dann eines zum Spielen heraus zieht, kann es sein, dass durch den frei gewordenen Platz einer der anderen Spielekartons aufgeht und die darin enthaltene Ordnung zerstört wird. Da sind andere Lösungen, wie z.B. der größere Rucksack praktischer (er kommt mit einem Reißverschluss, der die ganze Front öffnet, so kann man die Spiele einfach aus dem Stapel ziehen, und die Spiele vor allem auch liegend transportieren) - der war mir aber zu groß, weil voll zu schwer.
    2. manche Spiele kann man eigentlich nicht sinnvoll hochkant transportieren, weil das Inlay, wenn man es nicht komplett entsorgt und eine eigene Lösung findet, die Spielmaterialien nur liegend transportiert in Ordnung hält, Beispiel Takenoko - liebe ich, nehme ich (inklusive Erweiterung in der Grundspielbox) oft mit, und muss ich dann jedes Mal neu sortieren - oder als letztes Spiel oben drauf packen.
    Ein Hoch an dieser Stelle für Spiel wie Dice Forge mit seinem genialen Inlay, das hochkant auch erlaubt!

    Daher für mich eine wirklich gute Lösung, aber nicht die ultimativ perfekte Lösung.

    Beatrixs Wertung:
  • Century 3 - Eine neue Welt Beatrix über Century 3 - Eine neue Welt
    Eine neue Welt will besiedelt werden, u.a. mit Hilfe der einheimischen indianischen Bevölkerung. Die Siedler (sehr niedliche Mini-Meeple :) ) und das Spielfeld mit den verschiedenen Feldern machen aus Century ein worker-placement-Spiel.

    Wie in der Gewürzstraße auch, muss man hier anhand von produzierten, getauschten oder aufgewerteten Rohstoffen Punktekarten erfüllen.
    Die Rohstoffe haben die bekannten 4 Farben und Wertigkeiten, und kommen wieder in kleinen Schälchen, hier sind sie grün.
    Was in der Gewürzstraße über einen weiteren Kartenstapel geregelt wurde, wird hier über die Felder auf einem 4-teiligen Spielbrett erreicht - produzieren, aufwerten, und handeln. Zusätzlich gibt es auf diesem Spielbrett auch Felder, die die Aktion "Punktekarten erfüllen" ersetzen.

    Um eine Aktion auf einem Feld des Spielplans machen zu können, setzt man die dazu benötigte Anzahl an Siedlern aus seinem Vorrat auf dieses Feld. Irgendwann hat man alle Siedler verwendet und dann spielt man die Aktion "Ausruhen" und sammelt seine Siedler wieder ein. Zusätzliche Siedler kann man über Punktekarten aus der eigenen Reserve holen, natürlich nur solange man noch weitere Siedler in der Reserve hat.

    Die Punktekarten der Neuen Welt haben allerdings noch weitere Funktionen: jede der 4 verschiedenen Arten von Punktekarten hat eine obere Leiste, in der das jeweilige Symbol dieser Art von Punktekarten, sowie ihre Sonderfunktion (neue/er Siedler aus der Reserve nehmen, Erkundungsplättchen vom Spielplan nehmen, Werkzeug das zusätzliche Produktion triggert, oder indianische Hilfe die die benötigte Siedleranzahl der Felder verringert, oder Erkundung - man darf ein Erkundungsplättchen vom Spielfeld nehmen) abgebildet sind. Wenn man mehrere Punktekarten derselben Art hat, hat man entsprechend mehr indianische Hilfe (1 Siedler muss man aber immer setzen) oder produziert entsprechend mehr, da diese beiden Arten dauerhafte Vorteile bringen. Die beiden anderen Arten der Punktekarten, zusätzliche Siedler bzw. Erkundung werden sofort und einmalig getriggert. Die Erkundungsplättchen bringen unterschiedliche Boni, die z.T. erst bei Spielende triggern.
    Um all diese Materialien sinnvoll unterbringen zu können, sind die Spielertableaus größer als bei der Gewürzstraße. Es gibt ein Feld für die Siedler, Platz für maximal 3 Erkundungsboni, und den bekannten Platz für 3 Rohstoffe.

    Zusätzlich zu den Regeln für "Eine neue Welt" enthält die Box noch Spielvarianten für Kombinationen aus mehreren Spielen der Century-Trilogie; für Fans der Reihe sicher besonders reizvoll, das Spiel ist aber durchaus als Standalone konzipiert.
    Für diese weiteren Spielvarianten kommen die B-Seiten der beidseitig bedruckten Spielfeldmodule zum Einsatz genauso wie die B-Seiten der ebenso beidseitig bedruckten Spielertableaus.

    Vom Grundprinzip spielt sich "Eine neue Welt" wie die "Gewürzstraße", das Spielfeld mit den zu setzenden Siedlern macht es aber etwas komplexer. Daher bin hier etwas skeptisch bezüglich der Altersangabe von ab 8 Jahren, ich würde das Einstiegsalter hier etwas höher ansetzen, je nach Spielerfahrung und taktischem Geschick 10 oder 12 Jahre.
    Bei der Gewürzstraße finde ich die Altersangabe durchaus gerechtfertigt, das Spielprinzip ist einfach genug.
    Das benötigte taktische Geschick kann man aber bei Kindern in diesem Alter nicht unbedingt voraussetzen, weshalb im Spiel gegen spielgeübte Erwachsene eher benachteiligt sind.

    Als Einstieg in die Cenury-Reihe würde ich "Die Gewürzstraße" empfehlen, wer die aber als zu einfach empfindet, kann sich an diesem hier versuchen. Das Spielfeld aus 4 Modulen (3 sind per Default gesetzt, das 4. ist variabel) bringt zusätzliche Abwechslung. Durch das Spielfeld verliert das Spiel irgendwie etwas von seiner Besonderheit, es sieht dann doch aus wie ein weiteres worker-placement-Spiel - daher schwanke ich zwischen 5 und 6 Punkten.

    Beatrixs Wertung:
  • Obscurio Beatrix über Obscurio
    Wir sind Magier und begeistern uns für die Bücher in einer verfluchten Bücherei. Blöderweise ist es gar nicht leicht, aus dieser Bücherei wieder heraus zu kommen. Das Grimoire gibt uns Hinweise, aber leider sind die mehr kryptisch als hilfreich. Also irren wir von Raum zu Raum, und versuchen nicht dem Wahnsinn zu verfallen ...

    Wie Sven schon sagt, erinnert Obscurio deutlich an Mysterium oder auch Dixit; ein spannendes Koop-Spiel mit sehr schönen Karten (ähnlich der Dixit-Karten), gemeinen Fallen, deren Anzahl steigt in Abhängigkeit der Zeit, die man braucht um sich für eine Tür aus der Bücherei zu entscheiden, und einem Verräter, dessen Identität man erst versuchen darf zu ermitteln, wenn man schon eine Weile in der Bücherei umher geirrt ist.
    Ich liebe Mysterium, muss aber sagen, der Druck eine Entscheidung zu treffen (hier mit Sanduhr, und erheblichen Nachteilen bei mehr Zeitbedarf durch die größere Fallananzahl) und die Tatsache, dass wir einen Verräter in unserer Mitte haben, macht das Spiel spannender - weil schwieriger zu gewinnen- als Mysterium.

    Also Mysterium mit Dixit-Karten, Lovecraft-Scenario, und einem Werwolfelement mit dem Verräter. Eine gelungene Mischung aus ohnehin schon beliebten Spielen :)

    Beatrixs Wertung:
  • Enigma Beatrix über Enigma
    Da meine Kinder und ich sehr gern knobeln, dachte ich das wäre was für uns. Die Knobeleien kann man ja auch einfach mal so spielen, ohne wirklich das Spiel zu spielen.

    Im ersten Moment hatten wir auch durchaus Spass mit der Knobelei, aber das wurde uns dann bald zu langweilig, und hat leider damit für uns den Wiederspielwert verloren.
    Für jüngere Kinder (meine waren da schon in der Pubertät) hätte sich das Spiel sicher nicht so schnell abgenutzt - da ist der Anreiz es zu schaffen, am besten vor den Erwachsenen noch größer, und für jüngere Kinder ist auch das Niveau ein anderes. Obwohl ich da vorsichtig wäre - Kinder sind manchmal phänomenal gut, wenn es darum geht sich Farben/Formen etc. zu merken, oder sie zuzuordnen!

    Beatrixs Wertung:
  • Zwischen zwei Schlössern Beatrix über Zwischen zwei Schlössern
    Ein Crossover aus Between 2 Cities und die Schlösser des König Ludwig - mit einem wirklich sehenswerten Inlay! Wenn nur alle Spiele so sinnvoll aufgeräumt daher kämen ... Schnell aufgebaut, schnell aufgeräumt, und kann auch problemlos transportiert werden.

    Die Plättchen sind schön bunt, quadratisch (anders als bei den Schlössern), dafür werden die "Schlösser" nicht ganz so ausufernd wie dort.
    Die Teamaufgabe jeweils zu zweit ein Schloss zu bauen, das möglichst so wertig ist wie das, das man mit seinem Partner im anderen Team baut, finde ich ganz schön knifflig!
    Welches Plättchen in welches Schloss - das Grübeln war mir schon fast zu viel!

    Wie schon bei anderen erwähnt, finde ich auch die Beschriftung auf den Plättchen sehr klein - da musste ich mich im Spiel erst daran gewöhnen!

    Ansonsten ist es einfaches Spiel mit wenig Erklärbedarf, es kann also auch gut von ungeübteren Spielern gespielt werden. Wenn man sich nicht auf Anhieb merken kann was wie genau gewertet wird, ist das ja trivial, dafür gibt es die Spielhilfen.

    Würde ich definitiv wieder spielen :)

    Beatrixs Wertung:
  • Discover - Zu unentdeckten Landen Beatrix über Discover - Zu unentdeckten Landen
    Heute abend Discover gespielt, war neugierig - Abenteuerspiel, kooperativ, jeder Überlebende ist als Gewinner definiert.

    Zuerst einmal, wenn ich auch gewinnen kann, wenn ich mich nicht um das Überleben meiner Mitspieler bemühe, habe ich kaum den Anreiz mich dabei groß ins Zeug zu legen. ICH will gewinnen, und das kann ich auch ohne die anderen.
    Zwei unserer Mitspieler sind gleich zu Beginn des Spiels von einem "Monster" getötet worden, da waren es nur noch zwei. Macht ja nix, ist zwar theoretisch kooperativ, aber unwichtig!
    Im letzten Kampf gegen einen besonders mächtigen (wie sich heraus stellte über mächtigen) Gegner hatten wir die erste und einzige wirklich kooperative Aktion - ein Mitspieler hat im Kampf des anderen die Karte "Überwältigen" gespielt, um so dem Gegener im Schadensfall mehr Schaden zufügen zu können. Hat nicht geklappt, wir sind kämpfend untergegangen ...

    Wenn ein Spieler etwas "erfindet", Speer, Schild, etc., dann können andere Mitspieler diese Erfindung auch nutzen, sofern sie die dafür benötigten Ressourcen ausgeben können. Ist aber nicht wirklich kooperativ ...

    Außerdem können Mitspieler beliebig viele Gegenstände/Ressourcen tauschen, wenn sie sich am Feuer treffen - kam bei uns nicht zum Einsatz, wir hatten viel zu wenig Gegenstände/Ressourcen, um so etwas in Betracht zu ziehen.

    Irgendwie sind wir nur ziellos umher geirrt, haben erkundet, Ressourcen gesammelt, Hinweise gesucht, Kämpfe bestanden (oder auch nicht) - aber mir war nie so recht klar, was ich genau suche, warum ich da so herumirren soll ...
    Möglicherweise liegt das daran, dass die einzelnen Spielkomponenten zufällig ausgelost und in die Schachtel gepackt werden - das ganze Spiel hatte so etwas Zufälliges/Beliebiges an sich, keine Ahnung was kommt oder warum, irgendwie versuchen zu überleben bis zum Schluss ...
    Eine laaaaange Übung in Sinnlosigkeit! Ich habe mir ernsthaft überlegt, ob ich einfach aufhören soll mitzuspielen, aber das mache ich sehr ungern - ich möchte jedem Spiel die Chance geben bis zum Ende durch gespielt zu werden, und wenn auch nur einmal!

    Der Preis des Spiels wirkt beim Anblick des Spielmaterials jetzt nicht so extrem, allerdings würde es mich schon ärgern, wenn ich für ein Spiel, das mich so wenig glücklich macht, auch nur 20 Euro ausgegeben hätte.
    Wegen des Spielmaterials 2 Punkte, sonst nur einen!

    Beatrixs Wertung:
  • Carnac Beatrix über Carnac
    Ich habe mir Carnac gekauft, weil ich das Thema mag, weil das Spielmaterial außerordentlich hochwertig ist und die Steine wirklich angenehm in der Hand liegen, und es ein sehr schlichtes, abstraktes Spiel ist.

    Also Logik pur, nur hübscher als manche anderen abstrakten Spiele!

    Beatrixs Wertung:
  • Zug um Zug - London Beatrix über Zug um Zug - London
    Angesiedelt im London der 70er Jahre, Thema entsprechend umgesetzt: Die Rückseiten der Karten zeigen den Union Jack, die Spielermarker ebenfalls, und wir "fahren" nicht mit Waggons sondern mit Doppeldeckerbussen, versteht sich!
    Geographisch korrekt ist das Spiel natürlich kleiner als das Original - London ist ja auch kleiner als die USA, nicht maßstabsgerecht, allerdings :)
    Die Schachtel ist quadratisch, aber ca. 2 cm niedriger und die Kantenlänge des Grundrisses etwa 6cm kürzer als beim Original; der Spielplan ist kleiner und damit übersichtlicher (weniger Zielorte, und maximal 4er Strecken nicht 6er Strecken wie im Original), es gibt nur 17 Doppeldeckerbusse in jeder der 4 Spielerfarben, nur 44 Transportkarten (8 Buskarten analog der Lokkarten, und nur 6 statt 8 Farben), und auch weniger Zielkarten (20 statt 30 wie im Original); eine Bonuskarte "längste Strecke" gibt es nicht - würde hier auch wenig Sinn ergeben!

    Ansonsten spielt sich das Spiel fast wie das Originalspiel, Spielziel ist immer noch Strecken zwischen 2 benachbarten Orten zu nutzen (also mit den eigenen Bussen zu belegen), Zielkarten zu erfüllen und - das ist hier neu - Stadtteile zu vervollständigen (alle Zielorte eines Stadtteils mit eigenen Buslinien verbunden zu haben).
    Es gibt auch wieder Abzug für nicht erfüllte Zielkarten; und die erreichten Punkte während des Spiels werden auch wieder auf einer Punkteleiste rund um den Spielplan abgetragen.

    Fazit: Wer Zug um Zug und/oder Spiele mit London-Thema mag, hat hier ein reisetaugliches Spiel vor sich, das sich einfach erklären lässt, sehr übersichtlich ist und schnell geht (ca. 15 min, bei geübten Spielern schneller).
    Heißt aber auch, weniger komplex, also weniger Spieltiefe als im Original - aber das ist bei der Zug um Zug-Reihe ja auch nicht das Hauptthema!

    Gut für Kinder als Einstieg in die Zug um Zug-Reihe geeignet, da der Plan kleiner ist und mit weniger Zielorten versehen ist; die große USA-Karte ist für Kinder erst mal zuviel!

    Ebenso für Nicht-Spieler geeignet, da schnell und übersichtlich!

    Einziges Manko: Für mich ist es zu schnell rum, da würde ich dann gern noch eine zweite Partie anhängen ...

    Beatrixs Wertung:
  • Pi mal Pflaumen Beatrix über Pi mal Pflaumen
    Ein etwas anderes Stichspiel, mit mathematischem und biologischem Thema!

    Die Zeichnungen erinnern an die naturgetreuen Zeichnungen der Maria Sibylla Merian, und sind dementsprechend schön.
    Je nach Spieleranzahl wird ein Teil der Karten aussortiert und in die Schachtel zurück gelegt.
    Die 3 Durchgänge des Spiels werden durch die Entwicklung eines Schmetterlings von der Raupe, über die Puppe, bis zum fertigen Schmetterling auf der Kartenrückseite der jeweils 25 Karten pro Durchgang dargestellt. Auf den Vorderseiten findet man verschiedene Obstsorten, sowie am oberen Kartenrand z.T. einmalig erlaubte Sonderaktionen oder Obstmischungen, die es mit der eigenen Kartenauslage (den in den Stichen jeweils ergatterten Obstkarten) zu erfüllen gilt. Die Punkte, die man bei Erfüllung erhält, stehen in einem Lorbeerkranz oberhalb der Obstmischung.
    Wenn eine Obstmischung erfüllt wurde, wird die Karte mit der erfüllten Obstmischung und den dafür erhaltenen Punkten verdeckt abgelegt und kann nicht mehr geklaut werden. Alle so abgelegten Karten werden am Ende des Spiels addiert, die größte Punktezahl gewinnt! Die übrigen für die Obstmischung verwendeten Karten kommen aus dem Spiel.

    Das mathematische Thema sind die Pi-Karten, die man im Zuge von Sonderaktionen in seine Auslage aufnehmen kann, und mit denen man bei Bedarf eine ausgespielte Karte im Wert erhöhen kann (Pi ist hier immer genau 3,14 - die Nachkommastellen verhindern, dass es einen gleichen Wert auf einer der anderen Karten gibt; die Kartenwerte gehen von 1 bis 25).
    Für die Aufwertung genutzte Pi-Karten kommen dann anschließend auf den Pi-Kartenstapel zurück.

    Außerdem gibt es noch eine Wachhundkarte, die man ebenfalls in einer der Sonderaktionen bekommen kann und in seine Auslage legt - sie verhindert, dass Mitspieler eine Karte aus der eigenen Auslage klauen können ("Karte klauen" ist ebenfalls eine der Sonderaktionen). Dies Karte kann wie jede andere Karte mit der passenden Sonderaktion aus der Auslage eines Mitspielers geklaut und in die eigene Auslage gelegt werden.

    Anders als in anderen Stichspielen bekommt hier jeder Mitspieler mindestens 1 Karte pro Stich; wer die niedrigste Karte gelegt hat, muss als Letzter die übrig gebliebene Karte vom Tisch in seine Auslage nehmen und bekommt als "Trostpreis" eine extra Pflaumenkarte dazu. Wer die höchste Karte gelegt hat, darf als Erster eine der ausliegenden Karten vom Tisch in seine Auslage legen, egal welche der Karten!

    Fazit: Ein sehr schönes Spiel, aber es ist schon frustrierend, wenn man kurz davor ist eine Obstmischung zu erfüllen, und irgendein Mitspieler klaut eine dafür dringend benötigte Karte. Das muss man ertragen können!

    Wem Stichspiele sonst zu trivial sind, der wird hier vielleicht eher glücklich :)

    Beatrixs Wertung:
  • Forbidden City Beatrix über Forbidden City
    Inhalt der Schachtel:
    eine beidseitig bedruckte Startfliese (für Anfänger des Spiels oder für Fortgeschrittene),
    eine Papp-Pagode (muss man zusammen stecken), die in der Mitte der Startfliese platziert wird,
    Fliesen mit 4 verschiedenen Farben auf der Rückseite (je 24 pro Spieler; 2 der Farben haben 30 Fliesen, für die Zwei-Spieler-Variante - die dafür zusätzlich vorhandenen Karten sind mit einer "2" auf der Vorderseite gekennzeichnet und werden im 3 oder 4 Personenspiel aussortiert)
    chinesische Münzen im Wert von"1", "2", "10", "20" (für die Wertung der Räume).

    Die Spieler (2 - 4) sind Berater in der Verbotenen Stadt und kämpfen um den größten Einfluss am Hof (der Einfluss wird am Ende des Spiels an der Summe der Münzen abgelesen).

    Das tun sie, indem sie reihum abwechselnd quadratische Fliesen an die Startfliese anlegen (jeder Spieler nimmt in seinem Zug die oberste Fliese seines gemischten und verdeckt abgelegten Fliesenstapels und hält diese bis zum Ausspielen vor den Mitspielern geheim), die Teile von Räumen in 3 verschiedenen Farben zeigen. Jede neue Fliese muss an mindestens einer Seite mit dem bisherigen Bauplan verbunden sein; diagonales Berühren allein wäre keine Anlegemöglichkeit!
    Derjenige, der einen Raum durch eine Wand zum Abschluss bringt, löst die Wertung des Raumes aus. Man sollte es also tunlichst vermeiden, einen Raum abzuschließen für den man keine Punkte bekommen kann!

    Bei der Wertung erhält der Spieler mit den meisten Beratern im Raum pro Fliese des abgeschlossenen Raums 1 P., pro auf den Fliesen aufgedruckten Drachen 3 P.
    Zusätzlich dazu werden an den geschlossenen Raum angrenzende Räume gewertet, die über eine Mauer mit Torbogen mit ihm verbunden sind. Für jede Fliese eines solchen direkt angrenzenden Raums erhält der Spieler, der die Wertung erhält, ebenfalls 1 P. pro Fliese und 3 P. pro Drache, unabhängig davon wer in diesem Raum die Mehrheit an Beratern hat.
    Theoretisch können natürlich auch mehr als ein Raum direkt angrenzen und mit einem Torbogen verbunden sein. Dann werden alle diese Räume so gewertet. Diese angrenzenden Räume müssen übrigens zum Zeitpunkt der Wertung nicht abgeschlossen sein.
    D.h. die meisten Räume in der Verbotenen Stadt werden im Spiel mehrmals gewertet.

    Der Spieler mit den zweitmeisten Beratern im Raum bekommt die Hälfte der Punktzahl, bei ungeraden Summen abgerundet. Wenn mehrere Spieler die zweithöchste Anzahl an Beratern haben, gehen sie leer aus. Wenn zwei oder mehr Spieler die höchste Berateranzahl im Raum haben, bekommt jeder die Hälfte der Punkte, und der Spieler mit der zweithöchsten Anzahl bekommt nichts.

    Wenn alle Spieler nur noch 2 Fliesen übrig haben, endet das Spiel. Die beiden letzten Fliesen werden von den Mitspielern aufgedeckt und ohne Anlegen gewertet: für jeden auf den Fliesen befindlichen Berater bekommt der jeweilige Spieler 2 P., für jeden Drachen 3 P.

    Wer die größte Summe an Münzen hat, hat gewonnen - er ist der Berater mit dem größten Einfluss in der Verbotenen Stadt!

    Die 2-Spieler-Variante wird genauso gespielt wie die 3-4 Spieler-Variante, es bekommt jeder der beiden Spieler lediglich 30 statt wie sonst 24 Fliesen seiner Farbe.

    Fazit: Schönes taktisches Spiel, die Regeln sind einfach und schnell erklärt, das macht es aber noch lange nicht einfach zu gewinnen! Welche Fliesen man wann spielen/anlegen kann, ist natürlich reine Glückssache, aber da muss man eben das beste aus der zufälligen Fliesenreihenfolge machen!
    Ansonsten ein optisch schönes Spiel, die Münzen sehen aus wie chinesische Münzen, das Thema ist überzeugend umgesetzt.

    Die Altersangabe ab 8 Jahren stimmt insofern, dass es wenige Regeln gibt, jedes Grundschulkind kann sie sich merken.
    Allerdings wird ein 8-jähriges Kind eher nicht den Überblick darüber behalten können, wo es anlegen sollte, um zusammen mit angrenzenden Räumen jeweils das Maximale an Punkten bei der Wertung herauszuholen.
    Die Spieldauer (ca. eine halbe Stunde, natürlich auch länger, wenn Grübler mit am Tisch sitzen) ist eher kurz, also auch durchaus kinder-verträglich.
    Bei der Spieldauer sollte man aber bedenken, dass es durchaus sinnvoll ist, vor dem Anlegen seiner Fliese erst einmal kurz durchzuzählen wieviele Punkte man jeweils durch verschiedene Anlegeoptionen bekommen könnte. Das kann je nach Spieler unterschiedlich lang dauern.

    In einer altersgemischten Gruppe haben Grundschulkinder hier daher eher schlechte Chancen. Ich würde es daher eher mit Kindern ab 12 Jahren etwa spielen, um unnötigen Frust zu vermeiden.

    P.S.: Bei der Übersetzung der Wertungsbeipiele hat sich in den deutschen Regeln ein Fehler eingeschlichen, beim 4. Wertungsbeispiel einfach "+ 6 (Drache)" streichen, dann ergibt alles einen Sinn (hab's in den englischen Regeln gegen gelesen, da ist alles plausibel!)

    Beatrixs Wertung:
  • Mein Traumhaus - Familienbesuch Erweiterung Beatrix über Mein Traumhaus - Familienbesuch Erweiterung
    Da ich das Grundspiel sehr gern spiele, weil es mit Spielergruppen unterschiedlichster Zusammensetzung gut funktioniert, fand ich die Idee einer Erweiterung für 5 bis 6 Spieler prima!

    Die Schachtel enthält die benötigten Materialien für 5-6 Spieler (2 Spielertableaus, Anbaumodule für den Spielplan, sowie zusätzliche Raum- und Spezialkarten) sowie Karten für 2 Module, die man optional dazu spielen kann, unabhängig von der Spieleranzahl; außerdem gibt es Regeln für eine Solovariante.

    Die beiden neuen Helferkarten für 5+ Spieler (Klempner) und 6 Spieler (Ingenieur) ermöglichen entweder deutlich mehr Punkte für Badezimmersammlungen bzw. ermöglichen es Räume über 2 Stockwerke zu verbinden, auch über die bisher erlaubte Raumkartenzahl hinaus. Beides ist durchaus reizvoll und macht die Karten daher erwähnenswert, da das Spiel ziemlich glücksbasiert ist, und man somit nicht immer die Raumkarten bekommt, die man sich wünschen würde - so kann man die z.T. unliebsamen Zufälle möglicherweise in Punkte verwandeln.

    Die beiden neuen Module sind nett, aber meiner Meinung nach nicht unbedingt notwendig:
    Modul 1 besteht aus 12 Bauplankarten, von denen jeder Spieler 2 zu Beginn des Spiels ausgeteilt bekommt, jeweils einen einfachen Bauplan (bei Erfüllung 3 P. wert) und einen schwierigeren Bauplan (bei Erfüllung 5 P. wert). Diese hält man vor den Mitspielern geheim, da sie einem sonst die dafür benötigten Karten wegschnappen könnten! Um die Baupläne zu erfüllen, benötigt man entweder eine bestimmte Anzahl an Dekorationen oder Räumen eines oder mehrerer Raumtypen oder aber eine bestimmte Anordnung von Raumtypen. Am Ende des Spiels wird ein Bauplan gewertet, auch wenn man es geschafft hat beide zu erfüllen. Die Nicht-Erfüllung der Baupläne gibt keine Minuspunkte, also familienverträglich :)
    Modul 2 besteht ebenfalls aus 12 Karten, die bestimmte Raumkombinationen für den Besuch verschiedener Familienmitglieder erfordern; für die Erfüllung der Voraussetzung der Familienbesuchskarten gibt es zwischen 1 und 3 möglichen Punkten (je nach Komplexität der Anforderungen). Zu Beginn des Spiels werden doppelt so viele Besuchskarten wie Mitspieler neben dem Spielplan aufgedeckt abgelegt; wer eine der Karten mit seinem Raumplan erfüllt, darf in seinem Zug nach dem Legen der Raumkarte eine (oder auch mehrere) dieser Karten nehmen und neben seinem Haus ablegen. Die aufgedruckten Punkte werden am Ende des Spiels dazugezählt.
    Wie gesagt nett, braucht man nicht, würde ich aber durchaus mit verwenden; die Spieltiefe dieses sehr einfachen und damit familientauglichen Spiels wird damit marginal vergrößert - aber Komplexität geht natürlich anders!
    Im Spiel mit jüngeren Kindern (Empfehlung lt. Pegasus 8+) würde ich Modul 1 mit den Bauplänen erst mal weglassen und später dazu nehmen, wenn sie das Spiel besser kennen. Modul 2 würde ich allerdings auch mit jüngeren Kindern verwenden.

    Die Solovariante verläuft nach den Regeln des Grundspiels, die Regeln legen die dafür nötige Kartenzusammensetzung fest und enthalten eine Tabelle, anhand derer man seinen Spielerfolg einschätzen kann (von "bewohnbar" für bis zu 40 P., bis hin zu "Meisterstück der Innenarchitektur" für 60+ P.). Ob ich das Spiel allein spielen würde, weiß ich nicht wirklich, der Reiz des Wettbewerbs fehlt da natürlich. Wenn man aber mal krank allein daheim liegt, ist es schön, ein weiteres Spiel zu haben, das allein spielbar UND intellektuell auch mit Fieber zu bewältigen ist!

    Fazit: Ein Stück weit möchte ich Pascal Recht geben - die Erweiterung ist mit knapp 20 Euro fast genauso teuer wie das Grundspiel mit knapp 25 Euro, das ist nicht verhältnismäßig! Wenn schon so teuer, wäre es schön wenigstens 4 Tütchen für die Spielmaterialien in die Schachtel zu packen, die man nämlich braucht um die Erweiterung nicht jedes Mal auseinanderfummeln zu müssen!
    Mir persönlich hätte eine Erweiterung für 5-6 Spieler mit den dafür benötigten Tableaus und den weiteren Karten für ca. 10 Euro völlig gereicht!
    Da ich das Spiel aber eben häufiger spiele, und die Spieleranzahl eben nicht immer auf "4" geeicht ist, habe ich sie trotzdem gekauft!
    Aufgrund der wenig spektakulären Module und des hohen Preises komme ich bei meiner Bewertung auf "4" Punkte.

    Beatrixs Wertung:
    • Christian E., Irene Q. und 3 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Irene Q.
      Irene Q.: Sehr differenziert! Super! Da ich selten mit mehr als vier Spielern spiele, kann ich es mir dann wohl sparen.
      04.11.2019-11:15:31
    • Beatrix Z.
      Beatrix Z.: Danke :)
      Ja, kannst du dir definitiv sparen; Kaufempfehlung ausschließlich für Leute, die Traumhaus mit 5 oder 6 Spielern spielen wollen!
      04.11.2019-11:18:29
    • Beatrix Z.
      Beatrix Z.: Das Material des Grundspiels das Material der Erweiterung passen übrigens perfekt in die Erweiterungsschachtel, die ziemlich genau halb so... weiterlesen
      04.11.2019-20:10:53
  • Ubongo Trigo Beatrix über Ubongo Trigo
    Das neueste Spiel in meiner Ubongo-Sammlung, die ich alle einfach liebe!

    Da ich es gewohnt bin, in Quadraten oder Würfeln zu denken (Tetris, Ubongo oder Ubongo 3D), muss ich mich hier umstellen, so wie bei der Variante mit den Sechsecken auch (Ubongo extreme). Dreiecke sind allerdings eher einfacher :)

    Für Leute, die Ubongo kennen und gelegentlich spielen, ist die einfachere Seite mit den nur 4 Teilen, die in 2 Flächen platziert werden müssen, eigentlich nach dem ersten Durchgang zu leicht; da braucht man dann schon die schwierigere Variante mit 6 Teilen in 2 Flächen, da wird's dann schön knifflig!
    Wenn man allerdings mit Nicht-Spielern spielt, reicht die einfache Variante erst einmal völlig aus, sonst besteht die Gefahr, dass sie keinerlei Erfolgserlebnis haben, und das macht ja keinen Spaß! Daher habe ich das Spiel an einer Nicht-Spielerin getestet - die ersten paar Karten hat sie sich richtig schwer getan, aber das ging dann immer schneller, deutliche Lernerfolge mit mehr Übung!
    Da Kinder mit Formen und Farben gern umgehen, und manchmal darin sogar geschickter sind als Erwachsene, haben hier auch Grundschulkinder eine realistische Chance Erwachsene abzuzocken, und das lieben sie!!!

    Fazit: Super günstig, super Spiel für unterwegs (kann man noch ein Quixx mit in die Schachtel stecken, das nehme ich auch immer mit), super, Familienspiel, super Spiel auch für einen oder 2, und auch richtig gut um Nicht-Spieler zu "infizieren" - einfache Regeln, sprachneutral, kurze Spieldauer, hübsch bunt ...

    Beatrixs Wertung:
  • Team3 pink Beatrix über Team3 pink
    Tetris-Begeisterte werden sich dieses Spiel sicher genauer anschauen wollen!

    Das Spiel enthält 10 3D-Spielsteine aus Plastik, je 2 derselben Farbe und Form, die stark an Tetris-Teile erinnern. Je nachdem, welche Karten man verwendet, muss man 4 Teile (davon keines doppelt) in der einfachen Variante, oder aber auch einige doppelte Teile (schwierigere Variante) oder sogar in 2 Ebenen (3D-Variante) verbauen - dem Bild auf der Karte entsprechend.
    Das klingt einfach, wie eine Mischung aus Tetris und Ubongo - so einfach ist es aber nicht!
    Es spielen 3 Spieler zusammen, einer darf nicht sprechen (der Architekt, der die zu bauende Karte als Einziger vor sich sieht), einer darf nichts hören (der Bauleiter, er übermittelt die Zeichen, die der Architekt ihm macht, verbal an den dritten Spieler), und einer darf nichts sehen (der Bauarbeiter, der die verbalen Anweisungen blind umsetzen muss, damit das auf der Karte gezeigte Bild entsteht).
    Als ob das noch zu einfach wäre, läuft auch noch der Timer mit 3 Minuten, um noch ein bißchen Druck zu erzeugen. Zugegeben, bei der einfachen Variante gelingt es noch relativ gut, die Aufträge zu erfüllen, sobald das Team ein bißchen eingespielt ist. Dann reichen die 3 Minuten locker! Aber das gilt eben auch erst mal NUR für die einfache Variante ...

    Mir gefallen die Spielsteine, und die Herausforderung mit mangelhafter Kommunikation einen Auftrag zu erfüllen. Man muss sich wirklich konzentrieren!

    Strategie braucht es keine, Taktik ebenfalls nicht, wäre also sicher auch als Einsteigerspiel für nicht-Spieler geeignet.

    Gute Laune-Spiel für zwischendurch, besonders für Knobelfreudige!

    Beatrixs Wertung:
  • Mauerhüpfer Beatrix über Mauerhüpfer
    Definitiv etwas für Leute, die mit Mensch ärgere dich nicht aufgewachsen sind; es hat schon was Nostalgisches.

    Sieht dem Originalspiel sehr ähnlich, hat etwas mehr Komplexität als das Original durch die Mauern - wer also nichts Kompliziertes aber Altbewährtes spielen will, macht hier nichts falsch.

    Verglichen mit Strategiespielen hat man hier natürlich wie beim Original keinerlei Spieltiefe, aber darum geht es hier auch nicht. Es ist ein reines Ärger- und Würfelspiel, super geeignet für Familien und auch für Spielmuffel/Wenigspieler einfache Regeln, übersichtlicher Spielplan.

    Nicht unbedingt eines meiner Lieblingsspiele, aber ein nettes schlichtes Ärgerspiel für zwischendurch :)

    Beatrixs Wertung:
  • Dice Forge Beatrix über Dice Forge
    Wie der Name schon sagt, "schmiedet" man seine Würfel - super Spielmechanik mit dem Dicecrafting, das habe ich so vorher noch nirgends gesehen! Einfach mal was anderes, Cardcrafting gibt es ja schon (z.B. Mystic Vale).

    Relativ einfache Regeln, schönes Spielmaterial, das macht richtig Spaß! Der Preis ist dafür wirklich moderat.

    Und das Inlay der Schachtel ist richtig gut durchdacht, das fällt auch positiv auf. Dadurch ist der Spielaufbau in null komma nix fertig und man kann gleich loslegen; das Gleiche gilt auch fürs Aufräumen des Spiels. Man verzettelt sich also nicht mit den unbeliebteren Nebeneffekten des Spielens :)
    Und wenn man des Spiel zum Spieleabend mitnimmt und wie meistens hochkant in der Tasche hat, bleibt trotzdem alles an seinem Platz.



    Beatrixs Wertung:
  • Die verbotene Insel Beatrix über Die verbotene Insel
    Das Spielmaterial ist stabil und schön anzuschauen, und das Abenteuersetting mit Zeitdruck macht es spannend!

    Als Koop-Spiel ist es nur mit Kindern wahrscheinlich nicht ohne Weiteres spielbar, Kinder haben z.T. Vorlieben oder Abneigungen, die sie das Gesamtgeschehen ausblenden lassen. Dann scheitert das Abenteuer und macht dadurch weniger Spaß. Ein Erwachsener oder älterer Teenager sollte in der Runde mitspielen.

    Durch die verschiedenen wählbaren Charaktere und die verschiedenen Inselaufbauten kommt Abwechslung ins Spiel, und für Kinder bleibt das Spiel sicher lang spannend.

    Für Erwachsene und besonders für Vielspieler wird es schnell zu einfach um noch wirklich spannend zu sein. Eine große Spieltiefe gibt es nicht.

    Aber als Familienspiel ist es äußerst gelungen, Kinder lieben Abenteuer und i.d.R. gelingt es gerade noch rechtzeitig zu evakuieren, sodass alle gewinnen, keiner verliert, also auch niemand frustriert wird.
    Auch für Wenigspieler oder "Spielmuffel" ist es gut geeignet, schnell erklärt, leicht zu spielen.
    Tatsächlich habe ich es noch nie in einer reinen Erwachsenenrunde gespielt ... dafür haben wir dann zu viele andere anspruchsvollere Spiele.

    Beatrixs Wertung:
  • Nah und Fern Beatrix über Nah und Fern
    Wer Oben und Unten liebt, wird auch Nah und Fern haben wollen!

    Ein Teil der Spielmechaniken ist gleich, aber hier gibt es noch viel mehr Möglichkeiten. Das macht das Spiel deutlich komplexer als Oben und Unten. Daher bin ich überrascht, das das Spieleralter hier mit ab 12, bei Oben und Unten mit ab 14 angegeben ist. Umgekehrt ergibt es für mich deutlich mehr Sinn!

    Zugegeben, Nah und fern ist noch teurer als Oben und Unten, aber das Spielmaterial ist äußerst hochwertig und wirklich schön, daher ist der Preis durchaus gerechtfertigt.

    In Nah und Fern hat man ein ganzes Buch mit Karten, sodass man immer wieder andere Szenarien spielen kann oder sogar Kampagnien. Und man hat auch wieder ein Buch mit skurrilen Geschichten!

    Durch die größere Komplexität hat Nah und Fern auch mehr Spieltiefe als Oben und Unten. Auch in punkto Interaktion passiert hier mehr. Während man bei Oben und Unten größtenteils neben einander her spielt, vom Geschichtenlesen abgesehen oder dem bei uns nur sporadisch genutzten Handeln/Verkaufen von Ressourcen, gibt es hier auch richtige Interaktion.

    Wer also das Gefühl hat, Oben und Unten sei zu langweilig, zu wenig interaktiv, oder nicht komplex genug - der kann sich hier versuchen. Bei uns kommen beide Spiele immer wieder gern auf den Tisch.

    Beatrixs Wertung:
  • Oben und Unten Beatrix über Oben und Unten
    Wir haben Oben und Unten schon mit den unterschiedlichsten Spielertypen gespielt, und bisher haben wir alle mit unserer Begeisterung anstecken können.

    Das Schöne ist, die Geschichten sind so skurril und abenteuerlich, dass man damit auch Kinder begeistern kann. D.h. im Klartext, wir haben das Spiel schon mehrfach mit Kindern auf deren besonderen Wunsch hin gespielt, zu Beginn war der Jüngere der beiden erst 8 Jahre alt, wollte aber auch unbedingt lesen. Super Übung für Grundschüler, denn in diesen Geschichten begegnen sie einigen unbekannten Wörtern, die sie so nirgends hören würden. Also auch pädagogisch sehr wertvoll!
    Ich würde das Spiel daher u.a. auch als Familienspiel ansehen, wenn ich spielbegeisterte und lesewillige Kinder habe - von wegen ab 14!

    Wenn man nur auf Sieg spielen möchte, ist das vielleicht nicht das geeignete Spiel - da würde ich Strategiespiele oder gar abstrakte Spiele empfehlen. Wer aber Spaß an phantastischen Geschichten und Abenteuern hat, der ist hier richtig.

    Dadurch, dass die meisten unserer Mitspieler die Abenteuer und Geschichten lieben, wird es auch nicht langweilig, wenn man in einer Runde mangels weiterer Arbeiter schon gepasst hat - alle hören zu und amüsieren sich über die Geschichten!

    Nach den (nur) 7 Runden bin ich immer etwas enttäuscht, dass es schon vorbei ist!

    Beatrixs Wertung:
  • Space Base Beatrix über Space Base
    Jeder Spieler hat zu Beginn des Spiels die gleichen Ausgangsbedingungen - auf den Slots von 1 bis 12 des Spielertableaus liegen jeweils schon Karten, die getriggert werden, wenn die jeweilige Zahl gewürfelt wird.
    Gewürfelt wird mit 2 Würfeln, wobei man sich dann entscheiden kann, die Summe der beiden zu nehmen oder die Einzelwerte. Je nachdem, wo man bessere Aufwertungskarten liegen hat, dafür entscheidet man sich dann, bzw, je nachdem was man gerade dringender braucht.
    Das Schöne ist, auch die Mitspieler profitieren - bestimmte Aufwertungen werden getriggert, wenn andere würfeln - man hat also nie Langeweile, auch nicht, wenn andere am Zug sind.
    Dadurch, dass man während der Züge der Mitspieler auch punkten kann, empfiehlt sich das Spiel mit 2 Spielern allerdings weniger - weniger Mitspieler, weniger Möglichkeiten zwischendurch zu punkten. Ich würde das Spiel ab 3 Spielern empfehlen.

    Die Aufwertungskarten in der Mitte kann man jeweils während seines Zuges kaufen und dann an die jeweilige Stelle am Spielertableau anlegen. Dadurch optimiert man sein Tableau nach und nach. "Alte" Aufwertungen kommen aber nicht aus dem Spiel, sondern werden umgekehrt unter den jeweiligen Slot am Tableau gelegt. So kann man nur einen Streifen der Karte noch sehen, auf dem Fähigkeiten abgebildet sind, die beim Würfeln getriggert werden können. Die jeweils aktuelle Aufwertung liegt auf dem jeweiligen Slot des Tableaus. So kann es sein, dass man an manchen Stellen des Tableaus im Lauf des Spiels eine Reihe von Fähigkeiten mit einem Würfelwurf triggern kann :)

    Insgesamt ein kurzweiliges, taktisches Spiel mit Glückskomponente (Würfeln!), das mich schon beim ersten Spielen begeistert hat!
    Die gleiche Spielmechanik hätte man theoretisch auch mit einem Landwirtschafts-, Börsen-, oder Bergbausetting umsetzen können - aber Weltraum ist einfach cooler!

    Beatrixs Wertung:
  • Vampire Queen Beatrix über Vampire Queen
    Wir lieben Vampire Queen, eines unserer Liebingsabsacker-Spiele nach einem langen Spieletag/Spieleabend.

    Die Karten sind schön, Taktik hilft, aber ohne Glück geht nix!

    Wir haben es schon in unterschiedlich großen Runden gespielt, auch mit 12 Leuten - das war keine gute Idee! Bei 12 Leuten ist eine Runde manchmal schon rum, bevor man auch nur einmal die Möglichkeit hatte, eine bzw. mehrere Karten abzulegen. Das ist frustrierend.
    Ebenso finde ich kleine Gruppen von 3 oder 4 Leuten nicht ideal.
    Meiner Meinung nach sind 5 bis 8 Leute die ideale Gruppengröße für eine schöne Vampire Queen Runde.

    Beatrixs Wertung:
  • Just One - Spiel des Jahres 2019 Beatrix über Just One - Spiel des Jahres 2019
    Wortratespiele sind für kommunikative Gruppen immer lustig, also auch dieses hier. Da Just One kooperativ ist, fördert es noch mehr die Gemeinschaft als kompetitive Wortratespiele wie Codenames oder CrazyWords.

    Es ist gar nicht so einfach, sich möglichst immer etwas einfallen zu lassen, an das die anderen gerade nicht denken - doppelte Begriffe werden schließlich gestrichen. Was einem als Erstes einfällt, haben die anderen womöglich gerade hingeschrieben. Also nimmt man dann eher die 2. oder 3. Assoziation, die einem einfällt. Dabei versucht man möglichst, die Denkrichtung des Ratenden voraus zu sehen bzw. richtig zu lenken. Durchaus eine intellektuelle Herausforderung, auch wenn man die Mitspieler schon länger kennt. Und es gibt immer wieder lustige Missverständnisse, die für viel Gelächter sorgen. Daher tut es dann sicher auch nicht weh, wenn man einmal nicht gegen das Spiel gewinnt.

    Was passiert eigentlich nach vielen Spielrunden mit den Stiften? Die Filzstifte werden nicht ewig halten, die Radierfilze sind irgendwann nicht mehr brauchbar. Ich hoffe, dann gibt es vom Verlag günstig Stifte nach zu kaufen, denn das wäre sonst richtig ärgerlich.
    Natürlich kann man die Filzstifte auch durch normale abwaschbare Folienstifte ersetzen; ganz günstig sind die meist auch nicht.

    Beatrixs Wertung:
  • Magic Maze Beatrix über Magic Maze
    Wenn tatsächlich 6 Spieler Magic Maze zusammen spielen, wird es leicht unübersichtlich und definitv stressiger; der rote Pöppel wird dann umso heftiger und häufiger auf den Tisch geknallt. Das ist zusammen mit dem Zeitfaktor Stress pur!

    Nach dem ersten Mal Spielen war ich fix und fertig, von wegen Spielen aus Spaß und zur Erholung!
    Das ging zum Glück auch anderen so - und wenn dann noch ein oder zwei gleich Empfindende dabei waren, habe ich auch einer weiteren Runde Magic Maze zugestimmt. Dadurch habe ich mich jetzt tatsächlich daran gewöhnt, und inzwischen macht es mir riesigen Spaß!
    Also keine Liebe auf den ersten Blick, aber durch das gemeinsame "Leiden" finde ich es jetzt auch witzig.

    Was nicht geht: Leute die es gar nicht erst richtig versuchen, sondern irgendwas machen, einfach so, ist ja nur ein Spiel! Das schmälert den Spielspaß für diejenigen, die versuchen mit Klappe halten, Zeitdruck, Blickkontakt, und schnellen Reaktionen durch das Labyrinth zu wuseln!

    Beatrixs Wertung:
  • Race for the Galaxy Beatrix über Race for the Galaxy
    Wolfgang hat den Spielverlauf und die Spielmechanik ja schon beschrieben.

    Ich finde auch, dass das Spiel beim ersten Mal Spielen nicht so flüssig läuft, selbst als begeisterter Deckbuilding-Spieler und SciFi-Fan musste ich mich erst mal dran gewöhnen.
    Aber nach dem ersten Spiel wollte ich es sofort noch einmal spielen (ich hatte verloren, schade das) und das sagt schon Einiges!

    Trotz der eigentlichen einfachen Regeln sind die Synergieeffekte der einzelnen ausgespielten Karten das, was den größten Reiz des Spiels ausmacht. Wer hier geschickt kombiniert, kann richtig absahnen!
    Ein bißchen Glück ist trotz allem auch dabei, man weiß ja nie, welche Karten man zieht; und auch die beste Strategie kann halt nur mit den gezogenen Karten umgesetzt werden.

    Definitiv ein Spiel, das durch die unterschiedlichen Kartenkombinationen immer wieder spannend ist!

    Wir spielen i.d.R. nur zu zweit, das funktioniert super, was nicht für alle Spiele ab 2 Spielern gilt!

    Beatrixs Wertung:
  • Cthulhu Gloom - Unpleasant Dreams Erweiterung (en) Beatrix über Cthulhu Gloom - Unpleasant Dreams Erweiterung (en)
    Diese Erweiterung zu Cthulhu Gloom bringt folgende Neuerungen:

    - Eine weitere Familie für einen weiteren Spieler (wenn man eines der 5 Familinmitglieder des Originalspiels aussortiert, kann man damit einen Misfit-Familie für einen 5. Spieler generieren; demzufolge ermöglicht es diese Erweiterung, mit 5 Spielern mit 5-köpfigen Familien zu spielen, oder aber mit insgesamt 6 Spielern, wobei dann wieder ein Familienmitglied jeweils aussortiert werden müßte, eine Karte bleibt dann eben übrig).

    - 2 unwillkommene Gäste-Karten, die solang sie am Leben sind automatisch in eine Familie integriert werden, sobald eine sie auslösende Karte auf ein Mitgleid einer Familie gespielt wird.

    - Außerdem einen weiteren neuen Kartentyp, 3 Transformations (schwarzes Textfeld mit weißer Schrift wie die Charaktere), die die Auswahl der Modifications beeinflussen, die auf einen Charakter gespielt werden können.

    Welches die Transformations sind, geht hier nicht aus der Regel hervor, sondern wird durch das Ausschlussverfahren ("kann ich keinem anderen Kartentyp zuordnen") heraus gefunden.
    Die Regel selbst ist ein extrem kurzer, rudimentärer Text auf der Rückseite der kleinen Schachtel; wer aber das Grundspiel kennt, und genug Englischkenntnisse hat, sollte damit kein Problem haben.

    Insgesamt gebe ich der Erweiterung 5 Punkte, weil ich es schöner finde, eine "richtige" statt einer Misfit-Familie zu haben; und die Option für 6 Spieler mit jeweils 4 Familienmitgliedern, darunter dann eben halt doch eine Misfit-Familie, lohnt sich schon.
    Allerdings ärgert es mich, dass die Neuerungen auf der Rückseite der Schachtel eigentlich nur erwähnt, statt richtig erklärt werden, das ist unfein. Es liegt der Schachtel keine weitere Erklärung bei! Daher ein Punkt Abzug!

    Beatrixs Wertung:
  • Forbidden Sky Beatrix über Forbidden Sky
    Da wir Die Verbotene Insel viel und gern spielen, wollte ich Forbidden Sky unbedingt auch haben.

    Die Idee, einen Stromkreis zu schließen, der dann die Rakete "in Betrieb" setzt, fand ich einfach klasse - Physik zum Anfassen für Kinder, oder das Kind im erwachsenen Spieler ;)

    Das Spielmaterial ist ebenso hochwertig und stabil wie bei der Verbotenen Insel, es gibt verschiedene Schwierigkeitsgrade, alles Gründe fürs das häufige wieder Spieen.

    ABER: wenn man die Spielercharaktere tatsächlich zufällig wählt, wie in der Regel beschrieben (4 aus 6 möglichen), und man weder den Seilmacher noch den Arzt dabei hat, wird es nahezu unmöglich das Spiel zu gewinnen - das ist sehr schade.

    Daher von mir trotz aller sonstigen Begeisterung nur 5 Punkte.

    Beatrixs Wertung:
    • Beatrix Z. und Patrick N. mögen das.
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    • Zeige alle 5 Kommentare!
    • Juergen S.
      Juergen S.: Unser Sohn (8 Jahre) hat nach dem Spiel die unterschiedlichsten Stromkreise gebaut um die Rakete starten zu lassen.
      Ist aber auch gut gelungen... weiterlesen
      28.09.2019-23:27:10
    • Beatrix Z.
      Beatrix Z.: Jaa, die Rakete ist saucool, wir spielen auch immer mit 2 Kindern (jetzt bald 9 und 12), Stromkreis schließen und Rahete starten hat die beiden... weiterlesen
      28.09.2019-23:30:06
  • Skyjo Beatrix über Skyjo
    Durch die einfachen Regeln und den hohen Glücksfaktor kann man mit diesem Spiel auch Leute an den Spieltisch kriegen, die wenig spielen und daher Strategiespiele als zu komplex empfinden.

    Außerdem haben clevere Kinder hier genauso gute Chancen zu gewinnen wie spielerfahrenere Eltern/Erwachsenen, also super geeignet für Familien.

    Zahlen und Farben sind das ganze "Artwork", also eigentlich ein schlichtes Design - aber dafür lenkt auch nichts vom Spielgegenstand ab.

    Lustig und spannend zum Einstieg, für zwischendurch, oder als Absacker - geht problemlos auch nachts um 1h nach einem Arbeitstag!

    Beatrixs Wertung:
  • Metallum Beatrix über Metallum
    Ich gebe zu, beim ersten Mal spielen dauert das Spiel etwas länger, als die 45 bis 60 min. auf der Schachtel. Danach halte ich die Zeitangabe für realistisch, wenn man nicht zu lange über seinen Zug grübelt, sondern eben kurz durchrechnet, was man wo punkten kann.
    Das mit der Übersicht wie bei Torben beschrieben stimmt - wir nehmen immer wieder das Regelheft in die Hand, um vergessene/unklare Punkte nachzulesen. Ist tatsächlich etwas unpraktisch, hat aber für mich den Spielspaß nicht geschmälert.
    Ein schönes Strategiespiel für 2 Spieler, das schnell aufgebaut ist, und durch die unterschiedlichen Planeten (Auswahl variiert, ebenso die Reihenfolge) immer wieder ein bisschen anders abläuft. Da wir auch oft nur zu zweit spielen, und beide Weltraumthemen/SciFi mögen, kommt Metallum immer wieder mal auf den Tisch

    Beatrixs Wertung:
  • Habitats - 3rd Edition Beatrix über Habitats - 3rd Edition
    Ausgehend von einem Zooeingang baut jeder der 2-5 Spieler sich seinen eigenen Zoopark. Die dafür benötigten quadratischen Plättchen liegen in der Tischmitte aus - je nach Spieleranzahl mehr oder weniger Plättchen. Die Form der Auslage regelt die Anleitung, ebenso die Startplättchen der einzelnen Spieler.

    Jede Figur kann entweder vorwärts, rechts, oder links ziehen, und sich das Plättchen nehmen, auf das sie gezogen ist. Leere Felder werden von verdeckten Stapeln aufgefüllt. Wenn man sich an den Spielfeldrand manövriert oder einem Mitspieler "ins Gehege" kommt, hat man dementsprechend weniger Zugmöglichkeiten. Die Option keinen Zug zu machen und kein Plättchen zu nehmen gibt es nicht. Damit man weiß, in welche Richtung man im nächsten Zug weiter ziehen darf, müssen die Figuren jeweils in Zugrichtung stehen. Das geht natürlich auch mit den hölzernen Spielfiguren; aber die Keramikfiguren der ersten Auflage haben das Spiel durchaus bereichert (sind aber zerbrechlicher!).
    Ich persönlich finde daher meine erste Auflage "schöner", ziehe aber keine Punkt ab, weil das Spiel auch so sehr schön ist.

    Auf den Plättchen befinden sich verschieden Tiere vor dem Hintergrund bestimmter Landschaften, Blumen, Landschaftskärtchen oder Aussichtstürme. Je nachdem, wie/wo man anlegt, kann man mit den einzelnen Plättchen mehr oder weniger Punkte generieren. Angelegt wird immer an mindestens eine Kante, nicht an die Ecken. Die Tiere auf den Kärtchen haben bestimmte Bedürfnisse (1 bis 4 angrenzende Landschaftstypen), wenn sie erfüllt sind, bekommt man die auf dem Kärtchen aufgedruckten Punkte. Blumen geben 1 Punkt jeweils; Landschaftskärtchen geben Punkte entweder für das größte zusammenhängende Landschaftsgebiet oder die meisten einzelnen Gebiete dieses Landschaftstyps. Die Aussichtstürme geben entweder Punkte für umgebende Felder oder für bestimmte Richtungen im eigenen Zoo, die Anzahl der Punkte und die Voraussetzungen dafür sind auf den Kärtchen aufgedruckt - muss man sich nicht merken.

    Gespielt wird über 3 Runden; für jede der 3 Runden wird zu Beginn des Spiels noch zufällig eine besondere Siegbedingung für die jeweiligen Runden gezogen. Nach jeder der 3 Runden gibt es eine Wertung. Wer nach den 3 Runden die meisten Punkte hat, hat gewonnen - so definiert sich der schönste Zoo!

    Die Spielkärtchen sind sehr stabil, und optisch sehr ansprechend. Vom Aussehen her würde das Spiel auch Kindergartenkinder begeistern, die Generierung der Punkte über das passende anlegen ist aber für so junge Kinder zu komplex und würde sie schnell frustrieren.
    Je nachdem wie spielgeübt ein Kind ist, kann das Spiel aber möglicherweise auch schon für 8jährige funktionieren.

    Beatrixs Wertung:
  • Vikings Gone Wild - 5. Spieler Erweiterung Beatrix über Vikings Gone Wild - 5. Spieler Erweiterung
    Was ich mir für einige andere Spiele auch wünschen würde, hier wurde mir der Wunsch nach einer 5. Spieler-Erweiterung wenigstens erfüllt.

    Kein Schnickschnack - nur die für einen 5. Spieler benötigten Materialien, plus einige Karten mehr (Gebäude, Verteidigung, Angriff, Odins Pfad, Missionen) - rein funktional, genau was mir gefehlt hat!

    Alle extra Karten bis auf Odins Pfad sind sehr nützlich, da die Stapel manchmal sehr schnell aufgebraucht sind; Odins Pfad kann man ja "recyceln".

    Beatrixs Wertung:
  • Dodelido Beatrix über Dodelido
    Über die Regeln und die Spielweise wurde ja schon ausreichend berichtet.

    Eigentlich bin ich kein großer Fan von Reaktionsspielen ... Aber die Karten sind wirklich schön, und man gewöhnt sich an den Frust des "Mist, das wollte ich eigentlich nicht sagen" - und dann ist es einfach nur noch lustig! Allerdings ist es auch spannend die Gesichter derer zu beobachten, die Dodelido zum ersten Mal spielen - als hätten sie in eine unreife Zitrone gebissen (auch sehr lustig!).

    Wer allerdings immer eine Strategie parat haben will und sich ohne unwohl fühlt, für den ist das Spiel wohl eher nichts!

    Beatrixs Wertung:
  • Tantrix Shake Beatrix über Tantrix Shake
    Wer gern knobelt, ist hier richtig.

    Genau wie bei der großen Version von Tantrix geht es darum, mit den hier nur 7 Sechsecken einfarbige Linien oder Kreise/Schlaufen zu legen - die unterschiedlich farbigen Linienstücke dürfen jeweils nur an die gleiche Farbe angelegt werden. Der Unterschied hier ist die Begrenzung auf 7 Spielsteine und die Tatsache, dass die Spielsteine beidseitig Linien aufweisen; das heißt, man hat nicht den Üerblick über alle möglichen Formen/Muster, sondern muss immer wieder die Spielsteine auf die andere Seite drehen um die passenden Linienstücke zu finden.

    Jeder Spielstein weist auf jeder der Seiten ein gelbes, grünes und blaues Linienstück auf, entweder gerade, eine große, oder eine kleine Kurve. Einen Kreis kann man z.B. mit 3 kleinen Kurven/Kreisegmenten darstellen, ein Oval mit 2 kleinen und 2 großen Kurvenstücken. Das kennen wir schon von Tantrix in der großen Ausgabe.
    Die Spielsteine sollen in Blumenform angeordnet werden, und dabei bestimmte Linien/Kreise/Schlaufen darstellen. Klingt einfach, ist es theoretisch auch - kann aber trotzdem eine Weile Knobelspaß bedeuten, bis man eines der in der Anleitung abgebildeten Muster darstellen kann. Mit etwas Übung gehen weitere Formen aber immer schneller.

    Tantrix Shake kommt in einer kleinen Metalldose, die von der Größe her in jede Hosentasche passt, also ideal für unterwegs, wenn man irgendwo mit Wartezeiten rechen muss.


    Beatrixs Wertung:
  • Takenoko Beatrix über Takenoko
    Takenoko ist bildhübsch, einfach zu erklären, und macht richtig Spaß; die Bambusstückchen und die kleinen Figuren sind viel schöner, als so manche Papptokens in anderen Spielen.

    Mit jüngeren Kindern kann es schon sein, dass sie etwas länger überlegen, was denn nun der beste Zug/die beste Wahl wäre, aber das gibt sich nach ein paar Runden sicherlich.

    Wie schon erwähnt, wenn man Pech hat beim Ziehen der Aufgabenkarten, kommt man nicht so recht vorwärts und kann kaum Punkte sammeln.
    Außerdem sind die Aufgabenkarten z.T. etwas ungleich gewichtig, was die Relation Schwierigkeitsgrad/Siegpunkte angeht, das kann schon ärgerlich sein.

    Davon abgesehen lasse ich mir den Spielspaß nicht nehmen, allerdings gibt es so "nur" eine "5" von mir.

    Beatrixs Wertung:
  • Kodama Beatrix über Kodama
    Eigentlich wurde schon alles gesagt - Kodama ist ein optisch äußerst ansprechendes Legespiel, das für unterschiedliche Niveaustufen ausgelegt ist, somit familientauglich wie auch vielspielertauglich.

    Was ich ein bißchen schade finde, dass es keinen beigelegten Wertungsblock gibt, sondern nur eine Kopiervorlage. Hab ich mir eingescannt, und 4 davon auf eine Seite gedruckt - nur s/w weil billiger. Geschnitten kann man die Zettel dann mit in die Schachtel packen, Platz ist da noch genug.

    Das ist aber auch der einzige Kritikpunkt am Spiel bzw. dem Schachtelinhalt (den Spielverlauf oder die Spielmechanik betrifft es ja nicht), weshalb ich zwischen 5 und 6 schwanke. Also aufgerundet eine "6".



    Beatrixs Wertung:
    • Patrick N., Florian M. und 6 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Florian M.
      Florian M.: Das mit der Kopiervorlage finde ich auch schade. Die englische erste Edition hatte wohl sogar ein Scoreboard inkl. Holzmarkern um die Punkte... weiterlesen
      30.09.2018-20:29:55
    • Beatrix Z.
      Beatrix Z.: Hab das Scoreboard bei einer Freundin gesehen, das hat schon was, wirklich schade.
      07.01.2020-12:09:37
  • Photosynthese (de) Beatrix über Photosynthese (de)
    Ein optisch sehr ansprechendes Spiel mit biologischem Thema, wie der Name schon sagt. Die verschieden farbigen Bäume in mehreren Größen und der hübsche Spielplan haben mich zudem neugierig gemacht.
    Das Schachtelinlay ermöglicht es, die zusammen gesteckten Bäume nach Farben sortiert aufzubewahren, eine gute Idee!

    Die Regeln sind eigentlich ganz einfach, aber wenn man mit Leuten spielt, die auch gern ein paar Züge vorausdenken, ist es gar nicht so einfach zu gewinnen.

    Bis zu 4 Spieler pflanzen reihum Bäume, lassen sie mit Hilfe des Sonnenlichts wachsen, und holzen sie dann gewinnbringend ab. Die benötigten Abstände zwischen den Bäumen sowie das wandernde Sonnenlicht erfordern etwas Nachdenken beim Pflanzen (also nichts für müde, denkfaule wenig-Spieler), dabei schnappt man schon mal den anderen ein gutes Plätzchen weg - nicht boshaft, sondern nur um die eigene Baumart zu fördern.

    Für Einsteiger sicher auch gut spielbar, da kein komplexes Regelwerk, mich hat das Planen der nächsten Spielzüge in Abhängigkeit des Lichts am meisten begeistert. Die Parameter sind ja nicht komplex, aber trotz der Pläne der anderen Spieler das Beste für sich herauszuholen, ist richtig spannend.

    Beatrixs Wertung:
  • Sultaniya Beatrix über Sultaniya
    Den ausführlichen Spielbeschreibungen ist eigentlich nichts hinzuzufügen, daher nur kurz:

    Wir (mehrere Mitglieder des FsF Böblingen) haben uns das Spiel letzten Herbst auf der Messe in Stuttgart für 8 Euro jeweils bei der Spieleoffensive gekauft, ein Schnäppchen.

    Das Spielmaterial ist sehr ansprechend, die Regeln einfach, wir haben es dann bei uns am Stand gleich mit allen möglichen Leuten gespielt - wir hatten Spaß.

    Wie die anderen schon gesagt haben, es ist relativ schlicht, dafür kann man es auch gut mit Kindern oder wenig-Spielern spielen. Bei dem ganzen Rummel bei uns am Stand war das ein Spiel, das auch mit weniger Konzentration spielbar war ;)

    Die Kristalle sind ein Hingucker.

    Beatrixs Wertung:
  • GeekMod - Sortierbox aus Holz für Codenames Beatrix über GeekMod - Sortierbox aus Holz für Codenames
    Die Sortierbox hat sich für mich definitv gelohnt - so kann ich die beim letzten Spiel verwendeten Karten gesondert von den schon länger nicht genutzten lagern, ohne mit vielen Tütchen arbeiten zu müssen.

    Da ich das Spiel öfters auch transportiere, hat die Sortierbox noch den zusätzlichen Vorteil die Schachtel stabiler zu machen.

    Wenn man Codenames gern und oft spielt, sicher ein must-have.

    Beatrixs Wertung:
  • Cornwall Beatrix über Cornwall
    Cornwall ist eines der 4-Personenspiele, die auch zu zweit hervorragend funktionieren. Zu zweit ist es wesentlich kompetitiver und strategischer als zu dritt oder zu viert, da sich besser planen lässt.
    Mit Kindern würde ich es daher eher lieber zu dritt oder zu viert spielen, dann haben sie dank Spieleranzahl bessere Chancen, da sie oft noch nicht so strategisch denken und eher mal den Überblick verlieren können.
    Das Spielmaterial ist von hervorragender Qualität, die Optik ebenfalls, und ich finde die "Nasen" an den Plättchen sehr nützlich, dann verschiebt man beim Anlegen nicht immer alle Plättchen wie in den meisten anderen Anlegespielen!
    Cornwall hat ein eher einfaches Regelwerk, man kommt sehr schnell rein, und es eignet sich daher sowohl sehr gut für Gelegenheitsspieler als auch für Vielspieler - da eben als schnelles, hübsches Spiel für zwischendurch.

    Beatrixs Wertung:
  • Star Realms - Colony Wars (en) Beatrix über Star Realms - Colony Wars (en)
    Wer Star Realms mag, mag auch diese Standalone Erweiterung. Eigentlich habe ich Colony Wars gekauft um das Basisdeck damit für 3-4 Spieler zu erweitern, habe es bisher allerdings nur als Standalone gespielt um die neuen Karten kennen zu lernen - geht sehr schnell und fluffig (die 20 min sind hier realistisch wie im Basisdeck auch).

    Die Blobkarten sind schon im Basisdeck eher mächtig für ihre relativ geringen Kosten, gefühlt wirkt sich das hier sogar noch stärker aus als dort.
    Da man nach einigen/vielen Spielen die Basiskarten und ihre möglichen Synergieeffekte mit anderen Karten zwangsläufig kennt, bringt Colony Wars da durchaus neue Möglichkeiten.

    Basisdeck und Colony Wars zusammen für 3-4 Spieler finde ich persönlich reizvoller als 2 Basisdecks zu demselben Zweck, weil für Kenner spannender zu spielen (für Einsteiger in Deckbuilding Games wohl eher 2 Basisdecks).

    Was ich immer noch nicht wirklich toll finde, sind die Karten für die Lebenspunkte (die gefallen mir bei Hero Realms deutlich besser).

    Beatrixs Wertung:

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