Sandra über Würfelland – Europa Einfach, kurzweilig und schnell.
Spannung entsteht durch die beiden Siegbedingungen (1. Neun Schätze bergen 2. Alle Felder einer Farbe ankreuzen); in jedem Spiel hätte ein Mitspieler im nächsten Zug (sehr wahrscheinlich) auch beide Bedingungen erfüllt.
Wir haben zu dritt (ein Fan von Star Wars, ein ´hab den ein oder anderen Film gesehen´ Mensch und einer [ich], der mit Star Wars nix am Hut hat) gespielt und hatten gleichermaßen Spaß.
Die Rätselschwierigkeit variiert innerhalb des Spiels und ist meist mit Logik und durch den Austausch der Ideen früher oder später zu lösen.
Einmal haben wir uns in der App einen Tip geholt, der uns aber nichts brachte. Wir kamen irgendwann drauf.
Nachdem ich eine Demo von Unlock gespielt habe, habe ich keinen Wiederspielreiz verspürt; nach diesem Spiel sieht es jedoch anders aus und ich freue mich auf neue Abenteuer in der Unlock!-Welt.
Das Spielen ist einfach, durch die gleichzeitig verlaufende Auslegephase entsteht kaum Downtime/Wartezeit. Da die Möglichkeiten der Aktionen begrenzt sind, geht auch diese Phase schnell von statten.
Das Material ist toll; der ´Baumständer´, der auch zur Aufbewahrung dient, ist super.
Die Gestaltung ist ebenfalls gelungen - wenn die Augen auch wirklich seltsam bis gruselig anmuten.
Ein Inlay ist (mal wieder) nicht vorhanden. Die Kleinteile bewahre ich in einer Sortierbox (von SO) auf.
Sandra über Cartaventura - Vinland Ich mag Exit-/Detektiv-/Rätsel-/Abenteuerspiele sehr gerne und habe auch nichts gegen viel Text.
Bei diesem Spiel hatte ich aber eher das Gefühl, ich lese ein seeeeehr langweiles Buch.
Das Bedürfnis die anderen Wege zu entdecken habe ich gar nicht.
Sandra über Magic Maze Sehr hektisches Spiel, bei dem man nicht auf dem Schlauch stehen sollte.
Die Idee des Spiels ist toll aber es ist so viel zu beachten und zu tun, dass man auch mal die Zeit aus den Augen verliert; so geht es uns auch noch nach vielen Partien. Hier wäre ein akustisches Signal wünschenswert.
Es ist sehr lustig aber wenn Mitspieler ´mal wieder nix raffen´ auch zum Verzweifeln - was aber auch irgendwie lustig ist.
Die Anlegekarten (also im Prinzip das Spielbrett) werden verschieden angelegt. Somit ist zu Beginn nicht klar, in welcher Richtung man den meisten Platz braucht, was wiederum bei kleineren Tischen in einem Echtzeitspiel zu großen Problemen führen kann.
Das Spielmaterial ist zum größten Teil super (nur die Aufkleber für die Pöppel lösen sich mit der Zeit).
Sandra über Reef Schönes Spiel mit verschiedenen Aufgaben zur Anordnung im eigenen Riff.
Ich habe bei der Bestellung mit einem deutlich seichteren Spiel gerechnet; um die Aufgaben punkteträchtig zu erfüllen bedarf es aber tatsächlich etwas Planung und auch etwas Köpfchen.
Die erfüllten Aufträge (z.B. drei gelbe Korallen in mindestens der zweiten Ebene, die z.Z. der Wertung obenauf liegen) geben Siegpunkte und wer die meisten Siegpunkte hat...hat doch tatsächlich gewonnen. *lol*
Sandra über Die Kartographin Vorab: Ich mag das Rollplay-Universum, Der Kartograph kenne ich nicht.
Mich hat das Spiel nicht abgeholt/gepackt.
Ich fühlte mich nie ´im Spiel´; es war eine sehr mechanische Angelegenheit, bei der man macht ´was verlangt ist´ um Punkte zu bekommen.
Sandra über Tainted Grail Tolles Spiel in einer düsteren Welt mit Mangelverwaltung.
Hinter Tainted Tainted Grail verbirgt sich eine spannende Geschichte, die man immer weitererleben will/muss.
Auch wenn es sich um ein um ein teures Spiel handelt, habe ich die Anschaffung seit der ersten Stunde mit dem Spiel nicht bereut.
Das Spielmaterial ist toll und liebevoll gestaltet.
Leider passen gesleevte Karten kaum ins Inlay.
Die Plätze für die Minis sind sehr eng, die Bemalung reibt sich ab. :-(
Sandra über Neue Helden ... braucht das Land! Lustiges Spiel bei dem man ´Heldentaten´ begehen muss (z.B. einer Oma über die Straße helfen) um Fans zu gewinnen.
Jeder Spieler bekommt einen Charakter mit besonderen Fähigkeiten und verschiedenen Grundfähigkeiten, die sich in Laufweg, IQ und Stärke unterscheiden.
Man läuft über einen Spielplan und erledigt die Aufgaben, als Belohnung gibt´s Fans und tw auch Ausrüstung und Werkzeuge, die beim Erledigen der Heldentaten helfen.
Perfekt als Opener, Absacker oder als Lückenfüller - das Spiel schreit aber auch nach einer Revanche. :-)
Das Spielmaterial ist gut; das Artwork ist super, passt perfekt zum Thema und lädt zum Spielen ein.
Gutes Rätselspiel nach Point-and-Click-Abenteuervorbild, das sehr viel Spaß macht.
Einsteins Relativitätskrise ist recht einfach, wenn man alles genau liest und anschaut.
Die Lösungen sind naheliegend; ein rudimentäres Allgemeinwissen ist vollkommen ausreichend (d.h. auch ältere Kinder können es gut alleine spielen).
Der Decoder funktioniert gut wenn man ihn, wie in der Anleitung beschrieben und gezeigt, nutzt.
Leider ist es ein recht kurzes Abenteuer. Für mich passt deshalb das Preis-Leistungs-Verhältnis, von der UVP ausgehend, nicht.
Die Materialien sind gut und ansprechend gestaltet.
Sandra über Dice Hospital (de) Ein gutes Spiel, das erst SEHR einfach erscheint. Aber mit jedem Spiel lernt man, die verschiedenen Räume besser mit dem eigenen Personal und den Würfelpatienten zu verknüpfen und merkt spätestens dann, dass es gar nicht sooo einfach ist (trotzdem noch absolutes Familienspielniveau).
Schnell erklärt, schnell gespielt und es schreit meistens nach einer weiteren Partie.
Material und Inlay sind gut (über mehr Einteilungen hätte ich mich gefreut).
Die Anleitung ist super und lässt keine Frage offen.
Sandra über Ghost Writer Ghost Writer ist ein schönes Wortsuchspiel, das sich von den anderen seiner Art abhebt.
Es gibt je einen Geist pro Team, der das zu suchende Wort ´übermittelt´ und beliebig viele Medien im Team, die das Wort herauszufinden versuchen.
Die Medien einigen sich auf zwei von sieben Fragen zu dem gesuchten Wort/Objekt (in Form von Karten), der Geist beantwortet eine davon, indem er die Antwort Buchstabe für Buchstabe aufschreibt; die Medien können ihn jederzeit stoppen (wenn sie glauben die Antwort zu wissen), um dem gegnerischen Team, das die Frage nicht weiß, nicht zu viel zu verraten.
Die Teams verfahren abwechselnd so bis ein Team lösen kann.
Ghost Writer ist ein tolles Wortsuchspiel, das auch absolut partytauglich ist.
Den Geist so früh wie möglich zu stoppen ist sehr sinnvoll, kann aber auch gefährlich sein; ebenso ein (früher) Lösungsversuch.
Wer Wortspiele mag und ´was anderem´ gegenüber aufgeschlossen ist, dem sei Ghost Writer absolut empfohlen!
Sandra über Sagrada Sagrada ist einfach ein schönes Familienspiel mit ganz einfachen Regeln (nur vier Seiten; alles groß gedruckt, gut eingeteilt mit Beispielen!).
Das Kirchenfenster nach den Regeln zu bauen und dabei noch auf viele Punkte durch die Aufträge zu kommen ist jedoch ziemlich knifflig. Sagrada macht ´einfach´ Spaß.
Das Material ist hochwertig; nur der Punktemarker passt so gar nicht zum Rest (einfacher und sehr kleiner Pappchip). Die Punkteleiste ist die Vorderseite der Siegpunkteleiste, das finde ich super weil dadurch Material gespart wird.
Sandra über Pans Island Ich habe mich soooo auf das Spiel gefreut und wurde leider total enttäuscht. :-(
Die Idee des Spiels finde ich nach wie vor gut, und ich denke, da könnte man richtig was rausholen.
Die Umsetzung ist bedauerlicherweise sehr schwach.
Die Malerei auf dem Spielfeld geht leicht weg; z.B. wenn ein anderer Spieler mit der Schablone drüberrutscht oder auch wenn man mit der Hand was absucht (klar, das ´muss´ man nicht machen, ist aber tw hilfreich).
Wir hatten nach dem Spiel auch nicht den ´Yeah, wir haben gewonnen´-Effekt; eher den ´aha, das war´s jetzt also...gut, dass es vorbei ist´-Effekt.
Das Spiel hat uns zu keinem Zeitpunkt in Pans Welt entführt, es war alles sehr mechanisch.
Die Karten, die man an die Tableaus anlegt, liegen einfach da. Sie verrutschen während des Spiels sehr leicht. Da sie angeben, wo das versteckte Kind steckt, und sie GENAU liegen müssen,
Das Material ist auch nicht für die Ewigkeit gemacht.
Jeder hat einen abwischbaren Stift in seiner Farbe (nachkaufen?).
Die Karten, die man in Folien (nur an einer Seite offen) steckt, bekommt man nur mit Glück ohne Schaden raus - bei zwei von fünf hatten wir Glück.
Ein Inlay sucht man vergebens.
Sandra über Berge des Wahnsinns Superlustiges aber auch recht hektisches Spiel, auf das man sich komplett einlassen muss - will/kann man das nicht, wird man keinen Spaß daran haben.
Wer es aber will und kann, wird eine schöne Zeit auf dem Berg und der Flucht verbringen.
Material und Inlays sind genial (bei häufigem Spielen kann man über Sleeves nachdenken) - besonders die massiven Chips sind toll (da wären Pappchips genauso okay gewesen).
Sandra über Namiji Namiji kann man spielen, es tut nicht weh aber mich hat es Null gepackt.
Hatte zu keiner Zeit die Intention, das Spiel gewinnen zu wollen.
Man dümpelt mit seinen Boot um den Spielplan und macht die Aktion, die die Felder erlauben und der nächste ist dran.
Haben alle den Spielplan umrundet, endet das Spiel.
Sandra über Santa Maria Tolles Spiel mit recht einfachen Regeln, die einem die Anleitung gut erklärt.
Eine gute mittel- bis langfristige Strategie zu finden ist schon nicht mehr ganz so einfach.
Somit gehört Santa Maria zur Kategorie ´easy to lern but hard to master´.
Die Optik der Schachtel spricht mich so gar nicht an; ohne das Wissen um die Klasse des Spiels hätte ich es wahrscheinlich nicht gekauft.
Das Material ist super, ein Inlay fehlt leider (wie mittlerweile meistens).
Markus M.: Hat uns auch sehr gut gefallen.....leicht zugänglich und dennoch tricky! 20.06.2023-19:29:26
Sandra C.: Ich verstehe nur nicht, warum es hässlich ist. Ist wirklich ein tolles Spiel! 20.06.2023-19:47:17
Ute N.: Santa Maria ist ein tolles Spiel - noch einen Tacken kniffliger ist Coimbra. 20.06.2023-23:38:54
Sandra über Secret Identity Gutes Partyspiel für bis zu acht Personen.
Es ist schnell erklärt und man kann die Personen/fiktive Charakter, die nicht alle kennen einfach aussortieren und wird dadurch auch für Kinder ab 8 spielbar.
Eigentlich kann man Secret Identity als reduziertes ´Wer bin ich?´ mit Piktogrammen beschreiben.
Jeder bekommt zehn Karten mit je vier Piktogrammen, mit denen muss man über vier Runden zurecht kommen (nicht so einfach!); d.h. die komplette Piktogrammkarte kommt aus dem Spiel.
Die Mitspieler raten einzeln, was der jeweils andere einem mit den Piktogrammen sagen will.
Die Personenkarten werden auf den Spielbrett Nummern zugeordnet.
Auf dem Spielbrett wird der Punktestand durch kleine Holzwürfel und den Spielerfarben angezeigt.
Nach vier Runden endet das Spiel und wer die meisten Punkte hat, gewinnt.
Das Spiel ist auch kooperativ spielbar, dann rätseln alle gemeinsam.
Eine Auswertung für die Variante findet man in der Anleitung.
Das Spielmaterial lässt leider zu wünschen übrig.
Auf den Karten mit den Personen sieht man die Fingerabdrücke und sie sind sehr dünn.
Die Piktogramm-Karten sind gut aber zu wenig. Nach drei Spielen zu dritt kennt man fast alle Karten.
Die Spielertableaus sehen super aus und die Idee davon ist toll. Aber die Schlüssel fallen relativ leicht raus und ich habe Bedenken bzgl des Magnetsystems und dem Sollknick, der an der Stelle entsteht (wenn man den Teil zur Auflösung öffnet).
Die Größe der Spieleschachtel passt sehr gut zum Inhalt, ein Inlay wäre wünschenswert.
Sandra über Drecksau Einfaches, lustiges und kurzweiliges Kartenspiel mit sehr hohem Glücks- und Ärgerfaktor für die ganze Familie.
Drecksau dauert unter zehn Minuten deshalb jederzeit ´mal schnell´ spielbar, aufgrund der relativ großen Auslage aber leider nicht überall.
Die Qualität der Karten ist okay (wird es häufig gespielt würde ich es sleeven).
Die Größe der Spieleschachtel ist auch okay (halb so groß und dafür etwas höher würde reichen).
Sandra über Artischocken Einfacher ´Deckbuilder´ auf Familienspielniveau mit Gemüsethema.
Ab zehn Jahren scheint mir zu hoch; kann ein Kind sicher lesen und verfügt über ein gutes Leseverständnis, ist es auch für jüngere Kinder gut spielbar.
Das Spiel ist sehr kurzweilig, macht Spaß und bleibt spannend bis zum Schluss.
Das Thema finde ich lustig, für das Spiel ist es aber nebensächlich und wäre mit vielen anderen Themen denkbar.
Die Qualität der Karten ist gut, die Spieleschachtel ist angemessen.
Auf Plastik wurde verzichtet; die Schachtel ist mit Aufklebern verschlossen und die beiden Kartenstapel sind in dünnem Papier eingepackt.
Sandra über Fun Facts - Nominiert Spiel des Jahres 2023 Ich habe Fun Facts in einer sehr gemischten Gruppe mit Kindern, Wenigspielern und Vielspielern in Maximalbesetzung gespielt, einen Teil der Gruppe kannte sich sehr gut, andere kannten sich gar nicht und trotzdem hatten alle viel Spaß.
Anfangs hatte ich Bedenken wegen der Gruppenzusammensetzung, diese waren völlig unbegründet.
Das Spiel ist SEHR kurzweilig und ein Teil wollte noch eine zweite und dritte Runde - diese wurden dann auch fröhlich gespielt.
Natürlich ist es kein Spiel für ´Hardcore-Euro-Gamer´ aber von Wenig- bis Vielspielern, von jung bis alt; allen, die Spielen für große Runden gegenüber aufgeschlossen sind und die auch was von sich erzählen wollen (KEIN Seelelstrip), sei Fun Facts zu 100% empfohlen!
Sandra über Abrakadabrien Schönes Kartelegespiel ohne Downtime, bei dem man Flüsse, Wälder, Türme und Wächter an bestimmte Stellen des eigenen 9x9 Rasters legen muss um sie dann werten zu können.
Man hat jeweils die Möglichkeit:
eine Karte umzudrehen (die Karten liegen erstmal verdeckt)
zwei nebeneinander oder untereinander liegende Karten zu tauschen
eine Karte auszutauschen (durch eine von vier gedrafteten Karten)
Gewertet wird sofort nach einer Aktion, sofern eine Wertung möglich ist.
Eine Wertung bringt immer einen kleinen Vorteil.
Das Spiel endet wenn, nach einer Wertung, ein Raster nicht mehr komplett aufgefüllt werden kann. Wer die meisten Punkte hat gewinnt. ;-)
Es ist ein schönes, einfaches Spiel, das Optimieren macht Spaß.
Ein Manko ist fehlende Interaktion zwischen den Spielern.
Im Spiel enthalten sind drei Minierweiterungen.
Die Karten sind von guter Qualität und schön gestaltet, die Schachtel jedoch völlig überdimensioniert.
Ein Minus für die Schachtel, eins für die fehlenden Interaktion. Trotzdem mag ich es gerne, es bleibt und wird, wenn kürzere Spiele gefragt sind (Opener, Absacker, Filler), auf den Tisch kommen.
Sandra über Beam me up! Wer Kniffel mag und seine Mitspieler gerne ärgert, der findet hier sein perfektes Spiel.
Man würfelt Einser bis Sechser und Straßen.
Anstatt eines Blockes auf dem man seine Ergebnisse niederschreibt, gibt´s hier eine Karte mit Spalten. In jeder Spalte hat man einen kleinen Holfwürfel mit dem man seine Erfolge anzeigt.
Würfelt man einen Zwilling, darf man in der Spalte eine Zeile hoch. Bei einem Drilling zwei und der Gegner muss in der Spalte eine Zeile runter.
Wer zuerst vier Würfel (bei zwei Spielern fünf) im oberen Bereich und keinen im Startbereich hat, gewinnt das Spiel.
Beam me Up! ist ein einfaches Spiel, das Spaß macht, schnell aufgebaut ist, wenig Platz benötigt und kaum Erklärungen braucht und somit (fast) überall mit (fast) jedem spielbar.
Das Spielmaterial ist einfach aber von guter Qualität, die Schachtel ist von sehr guter Qualität, angemessen groß und schön gestaltet.
Einen Punkt Abzug weil es sich eigentlich ´nur´ um ein altbekanntes Spielprinzip handelt, das aber neu und schön interpretiert wurde.
Sandra über Road Trip Europa Cooles Draftspiel, bei dem es selbst bei nur zwei Spielern zu netten (oder auch ganz und gar nicht netten) Überraschungen kommt.
Die verschiedenen Wertungsmöglichkeiten zu jeder Zeit zu überblicken ist alles andere als einfach.
Das Spiel benötigt wenig Platz (ein Flugzeugtischchen ist ausreichend) und ist schnell einsatzbereit.
Das Spielmaterial ist von guter Qualität und ansprechend gestaltet.
Sandra über Roll To The Top! LAMINATE Duel Diese ´Erweiterung´ ist völlig überteuert und das Material ist auch hier schlecht (siehe Bewertung Grundspiel/Erweiterung).
Es handelt sich lediglich um eine postkartengroße Karte.
Gutes Roll&Write als Opener, Absacker oder mal zwischendurch.
Durch die verschiedenen Würfel, die nicht alle zu jeder Zeit im Spiel sind, ist es wirklich spannend und man hat dadurch auch gute Möglichkeiten dem Gegner einen Strich durch die Rechnung zu machen.
In der unteren Reihe darf man eine beliebige Zahl schreiben, in die Reihe darüber dürfen nur Zahlen die gleich oder größer sind eingetragen werden.
Wer sein Bauwerk zuerst gefüllt hat, gewinnt das Spiel.
Die Qualität des Materials ist schlecht. Die ´laminierten´ Spielkarten sind zwar dick, die Ecken fransen wahrscheinlich schnell aus. Um dem entgegen zu wirken habe ich alle Karten laminiert.
Alle Erweiterungen passen in die Schachtel des Grundspiels.
Durch die verschiedenen Würfel, die nicht alle zu jeder Zeit im Spiel sind, ist es wirklich spannend und man hat dadurch auch gute Möglichkeiten dem Gegner einen Strich durch die Rechnung zu machen.
In der unteren Reihe darf man eine beliebige Zahl schreiben, in die Reihe darüber dürfen nur Zahlen die gleich oder größer sind eingetragen werden.
Wer sein Bauwerk zuerst gefüllt hat, gewinnt das Spiel.
Die Qualität des Materials ist schlecht. Die ´laminierten´ Spielkarten sind zwar dick, die Ecken fransen wahrscheinlich schnell aus. Um dem entgegen zu wirken habe ich alle Karten laminiert.
Die Stifte schreiben schlecht bis gar nicht.
Sandra über Cabo Nettes Karten- und Merkspiel.
Mehr ist es leider nicht. Ich habe es nach längerem Überlegen doch gekauft weil viele davon schwärmen; bin davon ausgegangen, dass der Funke beim Spielen überspringt. Das ist bei uns leider nicht passiert.
Trotzdem ein passables Spiel, das in einer angemessenen Verpackung kommt.
Die Qualität der Karten ist gut.
Wer das Spiel mit reinem Wissen gewinnt, dem gebührt mein größter Respekt!
Der Titel dieses Spiels sollte, meiner Meinung nach, Natur & Wissenschaft sein (z.B. erster Globus, Schwarze Löcher gehören in die Kategorie Wissenschaft).
Man lernt sehr viel und ist häufig erstaunt wie früh das eine oder andere schon bekannt oder möglich war.
Die Qualität der Karten ist in Ordnung.
Der Wiederspielreiz durch die schier unendlichen Kombinationen der Karten ist sehr hoch.
Von mir gibt´s trotzdem nur vier Punkte weil ich mir unter dem Thema Natur mehr Natur und weniger Wissenschaft vorgestellt habe und weil das Spiel mit reinem Wissen von sehr wenigen Spielern gewonnen werden kann.
Das Spiel ist in aller Munde und nicht umsonst zum SdJ 23 nominiert.
Das gemeinsame Puzzlen macht einfach Spaß; alle schauen konzentriert nach der besten Möglichkeit, die Einigung verläuft (zumindest bei uns) stets harmonisch ab. Schließlich wollen ja alle nur das eine; viele Punkte! ;-)
Diese Rezension schreibe ich zwar nach einigen Runden in verschiedenen Besetzungen (von Viel-/Kenner- bis Nichtspielern), zum Wiederspielreiz nach Erarbeitung aller Minierweiterungen kann ich allerdings noch nichts sagen.
Das Spielmaterial ist von guter Qualität (etwas dicker hätten die Plättchen sein dürfen), das Inlay ist toll - alles hat seinen Platz.
Habe es bisher in drei verschiedenen Runden gespielt und alle hatten Spaß - wenn auch erstmal die großen Fragezeichen über allen schwebten. Z.B. bei Kombis wie Laser und Umarmung, Fenster und Maus oder Frühling und Unterwelt.
Nach einigen Runden fällt es allen immer leichter einen Oberbegriff zu finden und auch die ´Puzzler´ denken immer mehr um die Ecke.
Einfaches Prinzip, toller Spielspaß.
Das Material der Tafeln/Kleeblätter ist einfacher aber stabiler Kunststoff.
Die Wortkarten sollten, meiner Meinung nach, auf stabilerem Karton gedruckt sein. Ich gehe davon aus, dass sich die Karten nach vielen Spielen abnutzen (Abnutzungsansätze sind bei mir bereits zu sehen). Deshalb -1 Punkt.
Ich hoffe, es kommen Erweiterungen mit weiteren Begriffen (aus hochwertigerem Material).
Sandra über Gipfelkraxler Nette, visuell schön gestaltete, Alternative zum allseits bekannten Kniffel.
Besonders die Kettenreaktionen, die ausgelöst werden können (positiv wie negativ) bringen einen neuen Kniff und erhöhen den Wiederspielreiz.
Sicherlich kein Superknaller; aber gerade mit Nichtspielern oder als Absacker/Opener/Filler hin und wieder gerne auf dem Tisch gesehen.
Sandra über Die Rote Kralle Bei uns kam kein Spielgefühl auf, es war lediglich ein mechanisches Ablegen und kurzes Nachdenken.
Kein Gefühl von verfolgt werden etc. Das Thema ist somit während des Spielens nicht vorhanden.
Die Schachtel ist sehr empfindlich und hatte bereits bei Ankunft weiße Stellen weil das Schwarz nur sehr oberflächlich bedruckt ist. Durch den Mechanismus mit der Lasche wird es mit der Zeit nicht besser.
Positiv ist die perfekt gewählte Größe.
Nachdem ich die Beschreibung gelesen habe, hatte ich große Lust darauf.
Sehr, sehr schade; aus dem Thema hätte man mehr machen können.
Sandra über GAP Für mich (und meinen Spielpartner) ist das GAP einfach nur langweilig.
Eigentlich hätte ich noch drei Punkte gegeben ´weil es nicht weh tut´.
Was aber weh tut, ist die überdimensionierte Spieleschachtel.
Deswegen nur noch zwei Punkte.
Sandra über Dog Schönes Team-Wettlauf-Spiel für GENAU 4 Spieler.
Die sich gegenüber sitzenden Spieler bilden ein Team und versuchen die eigenen Pöppel (wie beim Klassiker ´Mensch, ärgere dich nicht´) ins Haus zu bringen.
Es wird eine bestimmte Anzahl an Karten ausgeteilt, als erstes dürfen die Teampartner eine Karte austauschen.
Wer dran ist zieht soweit, wie die abgelegte Karte es erlaubt (es gibt auch Sonderkarten z.B. zum Rauskommen oder +/-4) und der Gegenspieler ist dran.
Sobald ein Spieler alle Pöppel im Haus hat, hilft er dem Teampartner.
Das Team, das zuerst alle im Haus hat ... gewinnt. :-)
Ich spiele es auch nach vielen Jahren noch gerne.
Besonders spannend finde ich den Austausch der Karten mit dem Teampartner (´habe ich ihm auch das gegeben, was er braucht?´).
Man muss aufpassen, dass man dem Partner nicht im Wege steht - stellt sich den Gegnern jedoch sehr gerne in den Weg.
Die Sonderkarten bringen nochmal einen Extraschwung ins Spiel.
Wer´s noch nicht hat und öfter in einer 4er-Runde spielt, dem fehlt was (sofern man die Art des Spiels mag).
Sandra über Dog Deluxe Zum Spiel:\r\n\r\nSchönes Team-Wettlauf-Spiel für GENAU 4 Spieler.\r\n\r\nDie sich gegenüber sitzenden Spieler bilden ein Team und versuchen die eigenen Pöppel (wie beim Klassiker \´Mensch, ärgere dich nicht\´) ins Haus zu bringen.\r\nEs wird eine bestimmte Anzahl an Karten ausgeteilt, als erstes dürfen die Teampartner eine Karte austauschen.\r\n\r\nWer dran ist zieht soweit, wie die abgelegte Karte es erlaubt (es gibt auch Sonderkarten z.B. zum Rauskommen oder +/-4) und der Gegenspieler ist dran.\r\n\r\nSobald ein Spieler alle Pöppel im Haus hat, hilft er dem Teampartner. \r\nDas Team, das zuerst alle im Haus hat ... gewinnt. :-)\r\n\r\nIch spiele es auch nach vielen Jahren noch gerne. \r\nBesonders spannend finde ich den Austausch der Karten mit dem Teampartner (\´habe ich ihm auch das gegeben, was er braucht?\´). \r\nMan muss aufpassen, dass man dem Partner nicht im Wege steht - stellt sich den Gegnern jedoch sehr gerne in den Weg.\r\nDie Sonderkarten bringen nochmal einen Extraschwung ins Spiel.\r\n\r\n\r\nIch habe vor ein paar Tagen zum ersten Mal in der Deluxe Variante gespielt und ziehe folgendes Fazit:\r\n\r\nDas Spiel ist natürlich das gleiche.\r\n\r\nVorteile: \r\nSchönere Optik\r\nDas Brett liegt immer glatt und stabil auf dem Tisch auf\r\n\r\nNachteile:\r\n50% teurer\r\nDas Brett ist sehr glatt, die Pöppel sehr leicht (bei uns sind die Pöppel bei leichter Berührung ab und an umgefallen)\r\n\r\nAuch wenn ich die Optik viel hübscher finde, bin ich um meine Standard-Variante froh.\r\n\r\n
Jeder bekommt eine Limo mit Fahrer und Kofferraum, diese besteht aus zwei Karten.
Das Ziel besteht darin, die längste Stretchlimo zu haben.
Die geschieht, indem man, im Memostil, zwei zusammengehörende Karten in der verdeckten Auslage findet. Man dreht also zwei Karten um, gehören sie zusammen, dürfen sie in die Limo und der Spieler ist nochmal dran.
Dieses Prinzip kennen wir alle.
Das spezielle hier; die zusammengehören Karten sind nicht identisch, sie ergänzen sich, ergeben ein passendes Bild. Bsp; auf der einen Seite sitzt eine Hexe, auf der anderen ist ein Grabstein zu sehen. Außerdem sind die Fenster natürlich bei den passenden Karten immer gleich weit geöffnet.
Der Spieler mit der längsten Stretchlimo gewinnt (wer hätte das gedacht?! ;-)).
Für ein Kindermemospiel ist es toll und empfehlenswert.
Hier müssen die Kinder außer dem üblichen, eine weitere Transferaufgabe lösen (wie kann das Bild weitergehen?); das trifft natürlich hauptsächlich auf die ersten Partien zu (dann sind die Bilder bekannt).
Die Einbettung ins Thema Limo ist gelungen.
Wer nach einem besonderen Memospiel für Kinder sucht, wird hier fündig.
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