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Sebastian B.

Sebastians Errungenschaften:

Ostereifinder 2013
Sebastian hat mindestens ein Osterei gefunden.Twitter-Supporter
Sebastian hilft uns, um auf Twitter bekannter zu werden.wird oft gegrüßt
Sebastian hat 150 Einträge auf die Pinnwand erhalten.enthusiastisch
Sebastian hat 100 mal "Mag ich" geklickt.öfters kommentiert
Sebastian hat auf eigene Veröffentlichungen 50 Kommentare erhalten.Erklärbär
Sebastian erklärt immer die Spielregeln.Spielleiter
Sebastian ist oft Spielleiter bei entsprechenden Spielen.kaum anzutreffen
Sebastian ist nur selten auf Spielertreffen zu finden.Mittelständler
Sebastian hat schon über 5000 Punkte erhalten.Graf Ludo Abstimmung 2011
Sebastian hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2011 teilgenommen.Facebook-Supporter
Sebastian hilft Spiele-Offensive.de auf Facebook, um bekannter zu werden.Weltuntergangsüberlebender
Sebastian hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.
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Von Sebastian B. bewertete Spiele (6 Stück):



  • Zombies!!! (2te Ausgabe) (de) Sebastian über Zombies!!! (2te Ausgabe) (de)


    Sebastians Wertung:
    • Mike B., Steffen S. und 9 weitere mögen das.
    • Yannick R., Matthias S. und 3 weitere mögen das nicht.
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    • Stefan K.
      Stefan K.: Auch ohne "Solidaritätsakttion" würde ich eine "6" geben.
      Aber vielleicht hätte ich "hätte" schreiben sollen? Denn die Note habe ich längst abgegeben...
      23.03.2013-12:12:25
    • Andreas F.
      Andreas F.: Ich muss mich leider der "Mag ich nicht" Fraktion anschließen. Zum Einen ist dieser Aufruf keine Rezension, da er nur aus einem Aufruf und einer ... weiterlesen
      23.03.2013-13:05:29
  • Zombies!!! (2nd Edition)(en) Sebastian über Zombies!!! (2nd Edition)(en)


    Sebastians Wertung:
  • Munchkin Sammlerkoffer Sebastian über Munchkin Sammlerkoffer
    [b]Ein wahres Trauerspiel. Noch nie musste ich auf etwas so minderwertiges so lange warten. Das war definitiv der letzte Munchkin-Artikel den ich mir gekauft habe.
    [/b]

    Der langerwartete Koffer kam bei mir vor einigen Tagen an, und wie bei allen Anderen war die Vorfreude natürlich groß. Also vorsichtig ausgepackt und... Trotz doppelt eingeschweißtem Koffer hatte die schöne Banderole um selbigen schon einen Riss an der Aussparung für den Griff. Schade. Aber weiter, es geht ja um den Koffer. Jetzt wurde mir klar, warum der Riss da war, es war nahezu unmöglich die Banderole zerstörungsfrei zu entfernen. Endlich, der Koffer wird geöffnet. Eine lausig befestigte Innenverkleidung begrüßt mich.
    [URL=http://www.imagebanana.com/view/5tscpe9d/CIMG1589.JPG][IMG]http://img6.imagebanana.com/img/5tscpe9d/thumb/CIMG1589.JPG[/IMG][/URL]
    Das Inlay für die Karten ist eine Tiefziehfolie deren Einteilung zumindest teilweise fraglich ist. Keine Ahnung wie man da die Anleitungen rein bekommen soll ohne gezwungen zu sein sie nochmals zu falten. Aber darüber wurde ja schon hier gesprochen. Von außen begrüßten mich zahlreiche kleine Macken am Gehäuse und teilweise einfach auch Schmutz.
    [URL=http://www.imagebanana.com/view/gvxdplh4/CIMG1584.JPG][IMG]http://img6.imagebanana.com/img/gvxdplh4/thumb/CIMG1584.JPG[/IMG][/URL][URL=http://www.imagebanana.com/view/iplvrsbv/CIMG1586.JPG][IMG]http://img6.imagebanana.com/img/iplvrsbv/thumb/CIMG1586.JPG[/IMG][/URL][URL=http://www.imagebanana.com/view/ovgiyw7n/CIMG1588.JPG][IMG]http://img6.imagebanana.com/img/ovgiyw7n/thumb/CIMG1588.JPG[/IMG][/URL][URL=http://www.imagebanana.com/view/qwq2tajc/CIMG1587.JPG][IMG]http://img6.imagebanana.com/img/qwq2tajc/thumb/CIMG1587.JPG[/IMG][/URL]

    Insgesamt wirkt dieser Koffer sehr minderwertig und schlecht verarbeitet.

    Nun möchte ich zu dem Punkt kommen der wirklich nur unverschämt ist. Das beiliegende Schreiben von Pegasus.
    [URL=http://www.imagebanana.com/view/usrvs1pr/MunchkinSammlerkofferBrief0001.jpg][IMG]http://img6.imagebanana.com/img/usrvs1pr/thumb/MunchkinSammlerkofferBrief0001.jpg[/IMG][/URL]
    Man könnte meinen: Oh wie schön, ein kleiner Brief in dem sich der Verlag für die Verspätung entschuldigt.
    Doch Fehlanzeige, nicht ein einziges Wort der Entschuldigung für diese lange Wartezeit. Nur Lobpreisungen für den "[b]Munchkin Sammlerkoffer[/b]". Dieser Koffer wirkt auf mich jedenfalls nicht wie ein "wahrer Titan", wie er in dem Brief bezeichnet wird.
    Und jetzt soll auch noch "unsere Treue und unser Warten belohnt sein". Na Hallelujah! Und womit? etwa eine limitierte Munchkin-Karte für alle Vorbesteller?
    Nein! "einen brandneuen Booster "Werwölfe: Kreaturen der Nacht" und
    einen brandneuen Booster "Werwölfe: Filmmonster" geschenkt."
    [URL=http://www.imagebanana.com/view/vbvh571v/CIMG1591.JPG][IMG]http://img6.imagebanana.com/img/vbvh571v/thumb/CIMG1591.JPG[/IMG][/URL]
    [u]Vielen, vielen Dank Pegasus für eure unermessliche Großzügigkeit.[/u]

    Doch das Beste kommt noch.
    "...und falls es bei uns mal wieder länger dauert, dann zockt einfach
    einie Runde "Munchkin" oder findet euch zu einer Großrunde "Werwölfe" zusammen...."
    (Ich habe nur noch auf den Zusatz gewartet: "und nervt uns nicht mit Fragen wann es endlich geliefert wird")

    Mit dieser Aktion hat Pegasus definitiv einen Kunden verloren.

    Sebastians Wertung:
    • Daniel S., Gero R. und 11 weitere mögen das.
    • Pascal W. mag das nicht.
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    • Boris H.
      Boris H.: hmm anscheinend gibt es wohl nur den einen koffer in eben dieser einen ausführung oder? weil ich habe mir einen vorbestellt und dort lautet... weiterlesen
      14.08.2012-15:46:02
    • Steffen E.
      Steffen E.: Vielleicht sollten alle, die vorbestellt haben, Pegasus eine Mail vom Rechtsanwalt zukommen lassen und einen "Holzkoffer" einfordern, den wir ja ... weiterlesen
      14.08.2012-17:05:12
    • Sebastian B.
      Sebastian B.: tja....
      15.08.2012-15:02:27
  • Zombiaki Sebastian über Zombiaki
    In Zombiaki liefern sich Zombies und Menschen einen erbitterten Kampf um die Vorherrschaft in einer Stadt. Diese wird Symbolisch als Straße dargestellt die fünf Felder lang und drei Felder breit ist. Während die Zombies, vom Friedhof kommend, versuchen die Barrikade der menschen zu überrennen, versuchen diese genau das bis zum Morgengrauen (Ende des Zombie-Kartendecks) zu verhindern. Beiden Parteien stehen dafür verschiedene Karten zur Verfügung die Sie ausspielen können um Vorteile zu erhalten oder dem Gegner Nachteile zu verpassen.

    -prinzipiell können beide Gewinnen wenn sie taktisch etwas klever spielen, jedoch gehört recht viel Glück dazu die richtigen Karten zum richtigen Zeitpunkt zu spielen. Aber darüber lässt sich streiten.

    -Die Marker hätten ruhig gestanzt sein dürfen und nicht zum ausschneiden aus Karten...Ansonsten ist das Spielmaterial für ein Kartenspiel natürlich völlig ok.

    -Die Gestaltung der Anleitung ist recht halbherzig. Die Kartenerklärungen könnten einen Tick umfangreicher ausfallen und alphabetisch sortiert sein, was ein Nachschlagen einfacher machen würde. Desweiteren findet man eine Verwechselung der Symbole * und #. Eine zweite / zweiteilige Anleitung oder zwei Übersichtskarten wären auch schön gewesen, aber die Anleitung kann man ja zur not auch einmal kopieren.

    -Die grafische Gestaltung der Karten ist durchaus ansprechend und haben weder zu viel noch zu wenig Blut. Jedoch wäre ein System, an dem man sofort erkennt was eine Karte denn bewirkt, schön gewesen. Den ersten Schritt in diese Richtung ist man gegangen mit der Symbolik der "Straße" oder dem Fadenkreuz. Das hätte besser fortgesetzt werden können.

    Fazit:
    Alles in Allem ist Zombiaki ein schönes Spiel für zwischendurch, gerade für Zombi-fans. Man kann durchaus auch mal, durch die geringe Spielzeit, eine Revanche spielen wenn man denn die Lust dazu hat und die Funktionen der Karten schon etwas verinnerlichen konnte. Das Material ist für ein Kartenspiel ausreichend. Der Faktor Glück hält sich gerade so die Waage mit dem Faktor Taktik.

    ->Aufmachung:(Qualität + originalität des Materials)
    Aufmachung ausreichend 3 Pkt

    ->Spielbarkeit:(Komplexität, Spielfluss, Systemstimmigkeit)
    Gut. Das Spiel spielt sich größtenteils flüssig. 5 Pkt

    ->Interaktion: (Spielt man für sich oder muss man viel mit- oder gegeneinander machen.)
    Das Spiel baut zu großen Teilen auf Interaktion 5 Pkt

    ->Einfluss: (Mehr ein Glücks- oder mehr ein Strategiespiel?)
    Etwas mehr Strategie als Glück 4 Pkt

    ->Spielreiz: (Wie viel Spaß macht das Spiel, wie hoch ist der Wiederspielwert?)
    Eigentlich ganz nett, ich habe aber schon besseres gespielt. 3 Pkt

    Daher von mir 4,0 Punkte

    Sebastians Wertung:
  • Stratego Original Sebastian über Stratego Original
    Stratego ist ein Spiel in dem sich zwei Heere gegenüberstehen und versuchen in guter alter Manier die Fahne des Anderen zu erobern. Stratego ist simpel aber genial gemacht.
    Beide Parteien stellen ihr Heer nach eigenem Belieben, auf die Art und Weise auf, die für sie am taktisch klügsten zu sein scheint. Die Spielfiguren stellen kleine Türme dar, auf denen an einer Seite ein Bild der jeweiligen Einheit aufgedruckt ist (bei neueren Versionen ist es glaube ich geklebt). Selbst bei senkrechtem Blick von oben auf die Figur oder von der Seite ist diese nicht zu erkennen. Der Gegenspieler sieht also nur einheitliches Rot bzw. Blau. Es gibt wie in jeder Armee eine klare Hierarchie bzw. "Hackordnung". So hat man wenige sehr starke Einheiten (einen General, einen Feldmarschall), einige stärkere Einheiten (Unteroffiziere und Offiziere) und eine Menge normale aber dafür zum Teil spezialisierte Einheiten (Aufklärer, Mineure, Spione [Spione auch nur einmal pro Heer]). Und man hat noch seine Minen und die eine Truppenfahne. Die speziellen Fähigkeiten sind schnell erklärt. Der Aufklärer darf, muss aber nicht, mehr als ein Feld weit ziehen, jedoch maximal bis vor/neben eine gegnerische Einheit. Doch tut er dies weis natürlich der Gegner, dass es „nur“ ein Aufklärer ist. Der Mineur kann Minen "angreifen" bzw. räumen. Trifft er auf eine Mine, wird nur die Mine entfernt, nicht aber der Mineur. Einige werden sich sicherlich schon gefragt haben, wenn es diese klare Hierarchie gibt (Ober sticht unter), wie besiegt man dann den Feldmarschall, der ja nun mal am richtigen Ende der Nahrungskette steht? (Ohne das dieser auf eine Mine tritt.) Mit dem Spion! Leider ist das mit dem spionieren so eine Sache ...
    Der Spion kann von wirklich jeder Einheit geschlagen werden, und man hat nur den einen. Aber greift der Spion den Feldmarschall an (Achtung! Nicht umgekehrt!), dann muss der Feldmarschall das Feld verlassen. Der Spion stiehlt dem Feldmarschall den Marschallstab. (Der Marschallstab ist ein zylindrischer Stab, vergleichbar in seiner Größe mit einem Staffelstab. Er ist prunkvoll verziert. Hier mal ein Bild von einem:

    http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/b/bb/HGM_Marschallstab_von_Erzherzog_Friedrich_von_%C3%96sterreich.jpg

    Dieser ist hohl und enthält die geheimen Schlachtpläne. Geraten diese in Feindeshand, so ist ein Sieg nur noch sehr selten möglich.)

    Bild der Figur in einer älteren Version mit Marschallstab:
    http://s7.directupload.net/file/d/2469/b2zlhr8y_jpg.htm

    Fazit:
    Ein geniales Spiel, bei dem man gut überlegen muss, sich merken muss, wer wo stand. (Spion: „Wo ist nur der Feldmarschall hin, ist es dieser dort? Kann ich den angreifen?“)
    Man erlebt wirklich bei jedem Spiel wieder Überraschungen.
    Ein kleines Manko, für das ich auch den einen Punkt abziehe, gibt es jedoch. Man sollte es mit einem Spieler im annähernd gleichen Alter bzw. gleichem taktischen Verständniss spielen. In diesem Punkt ist es, auch wenn ich mich da weit aus dem Fenster lehne, mit Schach vergleichbar.



    Sebastians Wertung:
    • Gero R., Amadeus S. und 17 weitere mögen das.
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    • Mahmut D.
      Mahmut D.: Diese Figur ist aus einer anderen Ausgabe, in dieser Stratego original von Jumbo sehen die Armeen anders aus ;-)
      20.03.2011-23:39:30
    • Sebastian B.
      Sebastian B.: Ja meine Ausgabe von Jumbo ist noch etwas älter. So schön sahen die Figuren mal aus... Dennoch, auch wenn der Marschallstab auf den aktuellen... weiterlesen
      21.03.2011-06:36:44
  • Battlelore (en) Sebastian über Battlelore (en)
    Irgendwo in Europa. Der Morgen graut am Rande eines kalten und dunstigen Waldes, der so alt ist wie die Geschichte selbst.

    Letzte Nacht sind die Kundschafter auf die Reste eines überstürzt verlassenen Koboldlagers gestoßen. Gewiss wird heute ihre Halbmond-Fahne am Horizont zu sehen sein. Und farbenfroh werden zahllose englische Fahnen hoch über den Adeligen auf ihren Schlachtrössern im Wind flattern.

    Wird die bevorstehende Schlacht nach Plan verlaufen? Sind die viel gepriesenen Zwergensöldner ihren Lohn wert? Wer die richtigen Entscheidungen getroffen hat, dem ist sein Platz in der Geschichte so gut wie sicher. Andernfalls ... Nun ja, andernfalls kann man eigentlich nur hoffen, dass die Erben das Lösegeld aufbringen werden.
    (Days of Wonder 2006)


    So, nach dieser schönen Einstimmung geht es los mit meiner kleinen Rezension.

    Battlelore ist ein Command und Color Spielsystem vom Spieleautor Richard Borg.
    Gut gefallen hat mir an Battlelore, dass trotz komplexen Spielmechanismen fast sofort losgespielt werden kann. Das erste Szenario wird von der Anleitung hervorragend begleitet. Die Spielanleitung alleine ist schon super gelungen. Bebilderte Beispiele zu allen erdenklichen Situationen sehr übersichtlich und aufeinander aufbauend erklärt.
    Es gibt zwei Arten von Szenarien, mittelalterliche Szenarien und die Macht-Szenarien. Während in den mittelalterlichen Szenarien Menschen gegeneinander antreten, werden in den Macht-Szenarien alle Wünsche der Fantasy-Fans abgedeckt. Es gibt Gobblins, Zwerge, Riesenspinnen. Mit verschiedenen Erweiterungen können auch noch andere Kreaturen und Einheiten hinzukommen. Aber dazu mehr an passender Stelle. Ihr führt euer Heer in die Schlacht und es gibt in jedem Szenario andere Siegbedingungen. Sei es ein einfaches „Vernichte x feindliche Einheiten.“ oder e ein „Nimm das Gelände y ein.“, das Spiel ist enorm vielseitig und abwechslungsreich. Eine Einheit Infanterie besteht zum Beispiel aus vier Soldaten, davon ist einer der Fahnenträger. Wird die Einheit angegriffen, wird entsprechend des gewürfelten Ergebnis eine bestimmte Anzahl an Soldaten von der Einheit entfernt. Erst wenn der letzte Soldat (der Fahnenträger) besiegt wurde, dann darf dieser als Siegpunkt auf die Seite des Angreifers gestellt werden. Natürlich gibt es auch bei diesem Spiel verschiedene Geländeplättchen, durch die das Gelände sich von Szenario zu Szenario unterscheidet. Die unterschiedlichen Geländearten wirken sich auf die Kämpfe natürlich aus.

    Fazit:
    Bei Battlelore ist für jeden was dabei. Der Fantasyfan wird genauso begeistert sein wie der Stratege, der sich lieber nur mit den mittelalterlichen Figuren und Taktiken beschäftigt. Es wird gewürfelt und Karten gezogen (Glücksfaktor). Wann eine Karte ausgespielt wird, kann entscheidend sein (Strategie). So kann der vereinzelte Bogenschütze, mit etwas Glück und der zum richtigen Zeitpunkt ausgespielten Karte, eine komplette gegnerische Kavallerie Einheit vernichten. Dieses Spiel ist mein absolutes Lieblingsspiel und wird nicht mehr hergegeben.
    Einen negativen Punkt muss ich der Fairness halber noch anführen. Die älteren Erweiterungen von Battlelore sind zum Teil schwer (auf Deutsch) zu bekommen. Battlelore wird im Moment bei dem Verlag Fantasy Flight Games verlegt und es sind zwar weitere Erweiterungen in der Entwicklung, kürzlich erschienen sind „Code of Chivalry“ und „Bearded Brave“, jedoch werden diese nicht auf Deutsch übersetzt und sind nur auf Englisch erhältlich. Eine Anfrage bei dem Verlag ergab, dass eine Übersetzung (derzeit zumindest) nicht geplant sei. Der Absatz in Deutschland ist zu gering. Vielleicht steigt ja, mit eurer Hilfe, der Absatz nach dieser Rezension ein wenig.


    Sebastians Wertung:

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