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Varianten zu Spielen von Juergen S.:
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Variante "Saboteur als Kinderspiel" von Juergen zu Saboteur
für 1 von 4 Spieler
Ich möchte hier eine Variante für Kinder vorstellen, die ich selbst an meinem fast 3 jährigen Sohn ausprobiert habe. Er hat mindestens 10 Durchgänge am Stück davon spielen wollen.
Man reduziert das Spiel auf die Start und die aufgedeckte Zielkarte mit dem Gold. Dann stellt man die (zufällig 7) Zwerge vor und läßt ihn einen Zwerg auswählen, der den Weg suchen und graben soll. Danach geht es los. In der ersten Partie bekommt er nur einfache Karten, die eine gerade Linie zum Schatz erlauben und das korrekte Anlegen der Karten üben lassen. Da man als Spielleiter die Karten vorgibt, baut man schon in der nächsten Runde eine Kurve ein usw. Zwischendurch fragt man immer, ob es schon einen Weg zum Gold gibt. Gibt es einen und er erkennt ihn, so nimmt man die Zwergenkarte und er soll dem Zwerg mit dem Finger den Weg zeigen. Die Zwergenkarte folgt ihm und führt einen Feudentanz beim Gold auf. Dann wird die Goldkarte auf den Zwerg gelegt und man legt noch die mit Edelsteinen gefüllte Schubkarrenkarte oben drauf. Diesem Zwerg mit Schubkarre muß er nun auch den Weg aus dem Labyrinth heraus zeigen. Dort angekommen freuen sich alle Zwerge über den Schatz und das Spiel geht von vorne los....
Viel Spaß beim Nachspielen.
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Variante "Automatisches Verschieben des Cubes" von Juergen zu Room 25 (Neue Edition)(en)
für 1 von 6 Spieler
Wie in meiner Rezi schon angemerkt, fehlt im Vergleich zum Film, dass sich der Cube nach einiger Zeit von selbst bewegt. Das hat es ja auch im Film fast unlösbar gemacht. Wir haben nun nach mehreren Spielen festgestellt, dass man zu 50% sehr schnell auf den Ausgang trifft. Wir haben, wenn die Züge dann absehbar sind , das Spiel abgebrochen und neu begonnen. Das könnte bald der Vergangenheit angehören.... Sobald der Ausgang gefunden wurde und noch mindestens 3 (oder 4) Runden zu spielen sind, kommt nun ein Würfel ins Spiel. Der erste Wurf entscheidet mit 1-3 ob senkrecht oder mit 4-6 waagrecht geschoben wird. Der zweite Wurf Wurf entscheidet mit 1-3 ob von oben bzw. links oder mit 4-6 von unten bzw. rechts geschoben wird. Der dritte Wurf entscheidet mit 1-5 die Spalte bzw. Zeile oder mit 6 ob das das Ereignis gar nicht stattfindet. Mit 3 andersfarbigen Würfeln oder gar Spezialwürfel läßt sich das natürlich mit einmal werfen klären. Im Spiel darf man sich ja eigentlich nicht groß absprechen. Wer das trotzdem gerne machen möchte, kann dafür den Schwierigkeitsgrad hochsetzen und den Automatismus auch von Beginn an einsetzen und Hardcore Fans dürfen auch beide Achsen in jeder Runde schieben lassen.... Ich denke je nach Erfahrung der Spieler muß dabei ein entspechender Schwierigkeitsgrad gefunden werden. Auch ob Bewacher im Spiel sind oder nicht spielt dabei eine Rolle. Ich werde die Variante noch weiter testen und meine Erfahrungen dazu ergänzen.
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Variante "Variante für 2 Spieler" von Juergen zu Time n Space
für 2 von 4 Spieler
Das Spiel ist eigentlich für 3-4 Spieler, die man aber nicht immer hat. Ich bin leidenschaftlicher 2 Personen Varianten Entwickler - Das müßte mal eine Errungenschaft werden..... :^)
1. Variante:
- Der dritte Spieler wird einfach aus dem Spiel genommen - Die Regel entfällt, dass man alle Plättchen losgeworden sein muß
- Zusätzlich dafür aber die Regel, dass man immer mindestens zwei Aufträge anbieten muß (s.u.).
Das war mir aber zu einfach und daher die
2. Variante:
- Das Raumschiff des dritten Spielers wird aus dem Spiel genommen. Das gibt sonst nur Streit.
- Der dritte Spieler produziert folglich auch nicht.
- Auf seinem Tableau werden, als Startauslage, lauter 1er Aufträge auf alle freien Felder gelegt. Der Rest der Kärtchen wird gemischt und dient als Nachziehstapel für frei werdende Felder.
- Die Regel, dass man alle Plättchen losgeworden sein muß, entfällt.
- Zusätzlich dafür aber die Regel, dass man immer mindestens zwei Aufträge anbieten muß (die kleinen zuerst). Sobald weniger als zwei Aufträge ausliegen, muß die nächste frei werdende Sanduhr dafür verwendet werden welche bereit zu stellen. Das bremst manchen Spielzug des Gegners aus...
- Zusätzlich auch die Regel, dass man für Forschung einer neuen Technologieplatte (oder dessen Ausbau) zwei erhaltene Auftragsplättchen verschiedener Spieler einsetzen muß. Einsetzen bedeuted hier, dass man sie vorher durch eigene Lieferungen erhalten haben muß und sie dann bei der Forschung auf einen gesonderten, eigenen Ablagestapel gelegt werden. Sie gehen später bei der Endauswertung doch noch als Punkte ein. Hintergrund der Regel ist, dass die Spieler mehr gefordert sind zwischen den Spielern zu reisen und so auch den "Gegner" beliefern.
Die zweite Variante haben wir begeistert gleich mehrmals gespielt.
Es macht Sinn die Dauer des Spiel etwa auf ca. 45-60 Min zu verlängern.
Wir können uns vorstellen, dass die eine oder andere Regeländerung auch in der Mehrspielerversion eine Bereicherung ist.
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Variante "Fungi für Spieler um die 4-6 Jahre" von Juergen zu Fungi
für 1 von 2 Spieler
Ich binde meinen 4 jährigen Sohn in viele meiner Spielekäufe mit ein. Heute haben wir zusammen Fungi ausgepackt und ich habe mir gleich eine Variante ausgedacht, die ihm über zwei Stunden sehr viel Spaß bereitet hat. Daher möchte ich diese hier mit Euch teilen:
Mondkarten, Stöckchen werden aussortiert.
5 Körbe darf das Kind vor sich auslegen.
Bis auf 8 Pfannen werden die Pfannen separat gelegt (bei zwei Spielern gehören evtl. mehr ins Spiel).
8 Pfannen, Butter, Sidre, Giftpilze, und 2/3 der Pilzsorten werden gemischt und wild durcheinander als Wald vor dem/den Spielern verteilt.
Nun beginnt das Kind (bei 2 abwechselnd) Karten aufzudecken.
Giftpilze muß es erkennen und auf einen Ablagestapel (Müll) werfen.
Die Guten kommen nach Sorten sortiert in unbegrenzter Menge in die Körbchen. Gefundene Pfannen, Butter, Sidre werden neben die Körbchen gelegt. Butter kommt quergelegt in die Pfanne, so dass man diese noch sieht. Werden die Körbe knapp, so muß man eine Sorte in die Pfanne hauen. Ein Apfelsaft als Getränk rundet das Mahl dann ab und das ganze Gericht (Pfanne, Butter, Pilze, Apfelsaft) wird dann mit dem erwachsenen Spielleiter verspeist, der es in die Ablage zurücknimmt.
Die Pilzsorte wird heimlich durch eine neue Sorte ausgetauscht (das erhöht die Freude des Findens neuer Pilzsorten), zusammen mit den bisher gefundenen Giftpilzen, dem abgegebenen Sidre, Butter und Pfanne gemischt und einzeln in schneller Folge wieder auf den Haufen der ausliegenden Karten geschleudert. Dabei rutschen sie wahllos auch unter andere Karten und sind schnell im Durcheinander untergegeangen. Spielende ist, wenn man als Erwachsener merkt dass es genug ist. Dann werden die Karten systematisch ausgedünnt. Es kommen nur noch soviel Pfannen, Butter und Sidre ins Spiel, dass die restlichen Pilze in die Pfanne wandern.
Für ältere Kinder könnte man bei der Rückgabe pro 3 Pilze ein Siegstöckchen verteilen.
Bei Spielende kommen die Mondkarten ins Spiel. Man legt einen Mond auf und zeigt damit an, dass es jetzt Nacht wird und das Spiel zu Ende geht. Man deckt die Pilzsorten im Mondschein zusammen auf und bewundert die setsamme Stimmung auf den Karten.
Fazit:
Mein Sohn hat zwei Stunden lang begeistert gespielt und sich teilweise vor Begeisterung heisser geschrien. Beim zu Bett gehen hat er mir noch einmal gesagt wie toll er das Spiel fand und dass er es morgen wieder spielen möchte....
Noch Fragen?
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Variante "1" von Juergen zu Fungi
für 1 von 2 Spieler
Variante war doppelt und läßt sich nicht löschen...
Vielleicht fällt mir noch was anderes ein.... ;-)
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Variante "Für Kinder ab 4 Jahre" von Juergen zu Eselsbrücke (Schmidt)
für 2 von 6 Spieler
Viele gute Vorschläge sind schon genannt.
Wir hatten mit den 4,5 Jahre alten Sohn bei drei Plättchen keine Probleme.
- Erst gegen Ende hat die Konzentration nachgelassen. => Drei Runden sind genug und keine 4 Plättchen.
- Er muß nur sinngemäß mit eigenen Worten die Geschichte wiedergeben, Hauptsache die Plättchen wurden benannt.
- Wir als Erwachsene haben ihn immer als erstes versuchen lassen die Geschichte zu erzählen. Dann kam erst der Erwachsene dran. Bei seinen Geschichten durften die Erwachsenen abwechselnd zuerst. So hat er fleissig Punkte sammeln können und war letztendlich auch der Sieger.
- Minuspunkte gabs nicht.
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Variante "Theatersport" von Juergen zu Eselsbrücke (Schmidt)
für 6 von 18 Spieler
Es spielen 3-er oder 4-er Teams gegeneinander und müssen die Geschichte auf verschieden Arten wiedergeben bzw. vorspielen.
Im Vorfeld wird vereinbart, welche der Farbenrunden für was steht (Pantomime, Reime, Montagsmaler, Vorspielen mit einem bestimmen Hintergrund. Kann durch das Ziehen eines weiteren Plättchens festgelegt werden.)
Jeder des Teams darf nur ein Plättchen vortragen und muß dann an den nächsten im Team weitergeben.
Dabei soll die Geschichte möglichst gefällig/witzig für den Eigentümer der Geschichte rüberkommen, denn die anderen Teams dürfen dann auch noch vorspielen und der Eigentümer darf noch einen Eselspunkt für die beste Version geben.
Natürlich sind den Ideen keine Grenzen gesetzt und es darf experimentiert und verbessert werden.
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Variante "Zweispielervariante" von Juergen zu Sidibaba
für 2 von 2 Spieler
Der Spieler hat gegen den Räuberhauptmann 30 Punkte aus dem Labyrinth herauszuholen (die Zahl kann in mehrfachen Spielen noch feiner justiert werden). Dieses Limit ist der Tatsache geschuldet, dass es keine Konkurrenz unter Spielern gibt. Der Spieler darf unter Berücksichtigung aller Regeln bei einer Truhe eines von 6 Plättchen aussuchen, bei der Schatzkiste 2 von 12. Wenn er ein Plättchen an den Räuberhauptmann abgeben muß, darf er wählen welches er abgibt. \r\n
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Variante "2-Spieler-Variante " von Juergen zu Auf nach Indien!
für 2 von 2 Spieler
Wir haben lediglich die Zahl der Karten bis Indien um weitere 3 reduziert um das Spiel für zwei spielbar zu machen. Dies wurde ja schon bei 4 auf 3 praktiziert. Das hat gereicht.....
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Variante "Andere Aufstellung der Figuren" von Juergen zu Tod dem Tyrannen!
für 2 von 2 Spieler
Man könnte die festgelegten Aufstellungspunkte der Figuren aufheben und durch folgende Regeln ersetzen:
Abwechselnd werden Figuren platziert (Evtl. bleibt der König fix).
-> der Mob muß 3 Felder vom König entfernt bleiben
-> Figuren des Mobs dürfen nicht direkt nebeneinander stehen
-> der König darf nicht auf dem Dach starten
-> Falls der König später eingesetzt wird gilt die 1. Regel für bereits stehende Figuren nicht.
Ich werde das selbst ausprobieren und ggf. noch einen Kommentar mit evtl. Verbesserungsvorschlägen dazu geben
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Variante "Vereinfachte Variante für echte Carrera Fans ab 5 Jahre" von Juergen zu Start Frei
für 2 von 4 Spieler
Wie bereits in der Rezi geschrieben, waren mir die Regeln zu untypisch für eine Carrera Rennbahn und auch unnötig komplex.
Hier die vereinfachten Regeln:
- Die Karten lassen wir gleich in der Schachtel
- Die Rennbahn wird gleich vollständig aufgebaut. Dabei wird geschaut, dass man an spannenden Streckenabschnitten auch gut und sinnvoll wechseln kann.
- Die Startpositionen und damit auch die immer feste Reihenfolge beim Würfeln wird zu Beginn ausgewürfelt.
- Jeder erhält ein Lenkrad, die Gangschaltung auf den weißen Würfel eingestellt und drei Carrera Coins.
- Weitere Carrera Coins erhält man nur durch punktgenaues Befahren der Schikanen
- Man verliert Coins durch
-> Spurwechsel
-> Überfahren von Schikanen (und zusätzlich 1 oder 2 Gang je nach Zahl der Ringe runterschalten)
- Jedes Mal bevor man drankommt darf man entscheiden, ob man einen Gang hoch/runter schaltet oder ihn behält.
- Man kann nicht durch andere Spieler hindurchfahren
- Man hat einen Unfall
-> wenn man auffährt (nur der Auffahrende reisst im letzten Moment das Auto in den Graben)
-> wenn man keine Coins mehr hat und eine Schikane überfährt anstatt darauf zu stehen.
-> wenn man an der Schikane mit Engstelle steht und ein zweiter auf der anderen Spur auch dort zum Stehen kommt (man wird rausgeschubst)
- Das Fahrzeug wird bei einem Unfall, an der Stelle wo er passiert ist, neben die Strecke gelegt.
- Der DRS Würfel wird zur Rückkehr auf die Fahrbahn mißbraucht und jedesmal gewürfelt wenn der Spieler drankommt.
-> 1 Niete (man bleibt im Kiesbett)
-> 2 Noch ein Würfelversuch
-> DRS Auto wird zurück auf die Fahrbahn gesetzt und im ersten Gang gewürfelt.
Man muß also gut abschätzen, ob man es sich leisten kann mal einfach über eine Schikane zu brettern und lieber Coins und Gänge abgibt oder vorsichtig fährt und Coins ergattert. Wer keine Cois mehr hat, muß langsam fahren und sich erst wieder Coins verdienen. Man muß den Zustand der Fahrzeuge und somit das wahrscheinliche Verhalten der Vorderleute einschätzen und dementsprechend schalten.
Diese Regeln ergeben ein sehr realistisches Spielgefühl und haben uns schon sehr viel Spaß bereitet. Die Glückskomponente dabei ist aber dennoch nicht zu unterschätzen. Daher bleibt es also ein lockeres Familiensspiel.
Viel Spaß beim Ausprobieren und ggf. Variieren.
Für weitere Ideen bin ich immer offen...
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Variante "1" von Juergen zu NMBR 9
für 1 von 4 Spieler
Es wird das Kartendeck einmal durchgespielt.
Man hat nur die Ebene 0 zum Legen zur Verfügung.
Man muß versuchen so wenig Einschlüsse und Buchten wie möglich zu produzieren. Dafür gibt es Minuspunkte. Wer am Ende am wenigsten Minuspunkte hat gewinnt.
Hier ein Beispiel für Minuspunkte (wobei X für die Zellen der gelegten Zahlen steht und die Zahlen hier für die Strafpunkte)
###########
##1111111
####2####
####2####
########1
###4####1
###4#####
########
Wir haben versucht kompakt zu legen. Man könnte natürlich versuchen dann immer nebeneinander zu legen. Das kann man verhindern, in dem man (mit Ausnahme am Anfang) beim Anlegen immer mit mindestens zwei Zahlen Kontakt halten muß.
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Variante "KOOP Modus" von Juergen zu Mixmo
für 2 von 6 Spieler
Vergesst die Regeln.
Nehmt einfach die Steine und legt sie verdeckt aus.
Jeder Spieler darf sich 6 Steine ziehen und offen vor sich auslegen. Jeder Spieler ist der Reihe nach dran. Er muß mit seinen Steinen und 3 weiteren, die er sich von einem anderen Spieler leihen kann, ein Wort in der großen gemeinschaftlichen Auslage anlegen. Dann muß er dem anderen Spieler so viele von seinen übrigen Steinen zurückgeben wie er sich ausgeliehen hat. Hat er zu wenige dafür, dürfen danach auch beide auf 6 Steine nachziehen. Sonst nur der aktive Spieler.
Es ist darauf zu achten, dass möglichst viele Möglichkeiten für die anderen Spieler auf dem Tisch liegen, damit das Spiel nicht verloren wird.
Auch sollte man nicht einen nachfolgenden Spieler kanibalisieren indem man ihm alle Vokale klaut.
Gewonnen ist das Spiel wenn einer nicht mehr nachziehen kann, verloren wenn ein Spieler nicht anlegen kann.
Die Spieler dürfen sich natürlich gegenseitig auch mit Ideen helfen.
Bei uns war es zeitweise sehr knapp und die ganze Zeit spannend.
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Variante "KOOP Modus" von Juergen zu Mixmo
für 2 von 6 Spieler
Vergesst die Regeln.
Nehmt einfach die Steine und legt sie verdeckt aus.
Jeder Spieler darf sich 6 Steine ziehen und offen vor sich auslegen. Jeder Spieler ist der Reihe nach dran. Er muß mit seinen Steinen und 3 weiteren, die er sich von einem anderen Spieler leihen kann, ein Wort in der großen gemeinschaftlichen Auslage anlegen. Dann muß er dem anderen Spieler so viele von seinen übrigen Steinen zurückgeben wie er sich ausgeliehen hat. Hat er zu wenige dafür, dürfen danach auch beide auf 6 Steine nachziehen. Sonst nur der aktive Spieler.
Es ist darauf zu achten, dass möglichst viele Möglichkeiten für die anderen Spieler auf dem Tisch liegen, damit das Spiel nicht verloren wird.
Auch sollte man nicht einen nachfolgenden Spieler kanibalisieren indem man ihm alle Vokale klaut.
Gewonnen ist das Spiel wenn einer nicht mehr nachziehen kann, verloren wenn ein Spieler nicht anlegen kann.
Die Spieler dürfen sich natürlich gegenseitig auch mit Ideen helfen.
Bei uns war es zeitweise sehr knapp und die ganze Zeit spannend.
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Variante "KOOP Variante" von Juergen zu Star Wars - Angriff auf den Todesstern
für 2 von 4 Spieler
Da unser Sohn ein verlorenes Spiel immer mit Tränen quittiert, spiele ich fast nur noch KOOP Spiele mit ihm oder erfinde Varianten wie diese hier ;-)
Alle Spieler spielen gegen das Spiel und sind der Reihe nach dran. Es kämpfen immer maximal 2 Spieler (also der aktive Spieler plus ein jedes Mal frei wählbarer weiterer Spieler) gleichzeitig gemeinsam gegen die Raumschiffe.
Dieser weitere Spieler darf den aktiven Spieler mit seinen Würfelkarten unterstützen.
Ziel ist es den Stapel an Raumschiffkarten zu bezwingen, bevor der Würfelkartenstapel einmalig aufgebraucht ist.
Allerdings gibt es dazu einige Sonderregeln:
1. ausgespielte Würfelkarten werden offen nebeneinander abgelegt.
2. Trifft ein Spieler kein Raumschiff oder Todesstern, so darf sich der Spieler zuerst aus der offenen Auslage bedienen. Geht das nicht, so muß er eine Würfelkarte vom verdeckten Stapel nehmen.
3. Der Spieler darf sich für jeden seiner beiden Würfel, der nicht durch den roten Würfel blockiert ist,
eine Karte aus der Auslage nehmen. Die Augenzahl der Karte muß allerdings der Augenzahl des Würfels entsprechen.
So kann es sein, dass man leer ausgeht, da die Karten eben gerade nicht zur Verfügung stehen. Man muß dann eben vom Nachziehstapel ziehen. Das ist zu Beginn auch unvermeidlich. Allerdings sollte man damit auch nicht zu großzügig umgehen, da der Nachziehstapel der Würfelkarten ja nicht leer werden darf. Man muß also sein Würfelergebnis auf den Abschuß von Schiffen oder auf das Nachziehen von offen ausliegenden Würfelkarten ausrichten.
Das gibt dem Spiel eine gewisse taktische Tiefe.
4. Die "Rote Würfel Karten" kann man alternativ erhalten, wenn man sich zwei blaue Karten hätte nehmen dürfen.
5. Wie auch im normalen Spiel darf man nur 3 Karten auf der Hand halten. Erhält man die vierte Karte, so muß man eine abwerfen. Diese kommt dann aber komplett aus dem Spiel. Das sollte man unbedingt vermeiden, denn diese Karte fehlt dem weiteren Spielevorrat.
Wir haben das Spiel so zu zweit ausprobiert und haben dabei alle Todessterne benutzt. Das Spiel war spannend, aber doch schaffbar. Falls es dennoch zu leicht ist, kann man noch ein oder zwei rote Würfelkarten entfernen.
Viel Spaß mit dieser Variante, die noch spannender ist als das Original ;-)
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Variante "Zeitproblem" von Juergen zu Pandemic - Schnelles Einsatzteam
für 2 von 4 Spieler
Tja das Spiel spielt sich in Echtzeit, d.h. eine Sanduhr läuft mit, und die ist das Problem. Sie läuft mit 2 Min viel zu schnell durch. Jede Sanduhr Einheit kostet einen Zeitchip und nur 3 hat man zu Beginn zur Verfügung. Man bekommt zwar nach jeder belieferten Stadt einen weiteren dazu, jedoch dauert die Belieferung einer Stadt deutlich länger als 2 Minuten. Es gibt mehrere Alternativen das Problem zu lösen.\r\n- Entweder man stellt einfach mehr Chips zu Beginn zur Verfügung, \r\n- oder bei jedem Ablauf der Sanduhr zieht man eine Ereigniskarte und führt sie aus. Zusätzlich erhält man durch die Belieferung einer Stadt einen weiteren Zeitchip, den man anstelle dem Ziehen einer Ereigniskarte ablegen kann. Nach spätestens 15 Karten und x belieferten Städten ist Schluß und das Spiel ist dann verloren, sofern man nicht alle Städte beliefert hat. (Natürlich auch, wenn man im Müll erstickt....)\r\nMit der Zahl der Ereigniskarten kann man den Schwierigkeitsgrad dann auch regeln. Uns hat das Spiel so wesentlich besser gefallen.
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Variante "Tausch der Ebenen" von Juergen zu Septikon: Uranium Wars
für 2 von 2 Spieler
Ich habe mir die Vorratsebenen auf den Kopierer gelegt (leichte Farbverluste muß man leider hinnehmen), gedruckt, die einzelnen Vorratsstollen (auch rechts und links getrennt) ausgeschnitten und dann einzeln laminiert.\r\nNun ist man in der Lage selbst zu entscheiden auf welcher Ebene man welche Vorräte lagert. Die laminierten Streifen klebe ich mit Tesa für die Spielerunde entsprechend aneinander (rechts und links getrennt)
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Variante "Spiel für drei ohne Zeitdruck" von Juergen zu Shadows Amsterdam
für 3 von 3 Spieler
Die Variante habe ich erfunden, um folgende Anforderungen zu erfüllen:\r\n- Kein Stress-/Hektikspiel\r\n- Interessanter Rätselspaß\r\n- Nicht pures Koop., aber mit hohem Gewinnpotential.\r\n\r\nAbweichende Regeln:\r\n- Jeder Spieler bildet mit beiden Mitspielern je ein Team, mit dem einen Spieler als Informant und dem anderen Spieler als Detektiv.\r\n- Der Spieler kann also auf zwei Arten gewinnen (im Team als Informant oder im Team als Detektiv), aber nur auf eine Art verlieren. Man war weder noch erfolgreich. Unterm Strich hat man also mehr Erfolge als Niederlagen. \r\n- Das Spiel ist rundenbasiert. Jedes \´Team\´ ist einmal pro Runde im Uhrzeigersinn dran.\r\n- Der Informant nimmt sich zwei von den 10 Hinweiskarten. Danach wird wieder aufgefüllt. D.h. aber auch man kann nur bedingt langfristig planen, den das ideale Plättchen kann einem vor der Nase weggeschnappt werden.\r\n- Wer drei rote Kreuze kassiert hat, muß eine Runde ausssetzen und darf die Kreuze dann wieder ablegen.\r\n- Man muß zwei Beweise sammeln (man nimmt sich je gefundenen Beweis einen der 6 Aufsteller, wobei die Farben Braun/Orange dabei egal sind) und dann zurückkehren.\r\n- Die wichtigste Regel aber ist, dass die Farbe auf dem Hinweis nicht mit der dominierenden Farbe auf dem Zielfeld übereinstimmen darf. Das macht das Spiel aber auch schwieriger.\r\n- Bei den Stadtplänen nimmt man sich ähnliche Pläne der gleichen Spielstärke.\r\n- Eine dritte Spielfigur findet wohl jeder bei sich im Haus. Bei uns ist es ein witziges kleines Fahrzeug. Ebenso braucht man einen kleinen Marker, bei uns eine kleine Playmobilmünze.\r\n\r\nWir fanden das Spiel zu dritt in der Art sehr interessant. Vielleicht habt Ihr auch noch Verbesserungsvorschläge dazu. Viel Spaß. \r\n
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Variante "Nicht die selbe Farbe" von Juergen zu Shadows Amsterdam
für 4 von 4 Spieler
Damit nicht nur nach Farben gespielt wird, haben wir das Legen eines Kärtchens mit gleicher Farbe einfach verboten.\r\nMacht das Ganze schwieriger, funktioniert aber....
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