Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Septikon: Uranium Wars



Septikon spielt in einer retro-futuristischen Atmosphäre, wie bei den beliebten Spielen Fallout und Bioshock.
Du übernimmst die Rolle eines Eigentümers einer orbitalen Minenkampfstation und begibst dich auf die Suche nach dem begehrtem Uran, fernab von jeglicher Zivilisation.

Doch du bist nicht allein auf deiner Suche. Dein Gegner befindet sich ebenfalls auf der Jagd nach dem seltenen Rohstoff. Bekämpfe deinen Gegner durch verschiedene Angriffs- und Verteidigungsmaßnahmen und gewinne diesen brutalen Kampf.

ACHTUNG: Für eine Vier-Spieler-Variante wird ein zweites Septikon: Uranium Wars - Spiel benötigt.

Septikon: Uranium Wars, ein Spiel für 2 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Konstantin Seleznev



Translated Rules or Reviews:

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6 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Septikon: Uranium Wars selbst bewerten
  • Juergen S. schrieb am 01.02.2021:
    Ich finde Septikon ein wirklich ungewöhnliches Spiel. Ein zwei Personen Kampfspiel, bei dem man den generischen Asteroiden kapern muß. Erst bombardieren und dann mit Hilfe von Drohnen entern wie bei einem Piratenschiff. Dazu muß man den Weltraum durchfliegen und dann in die unteren Ebenen des Asteroiden vordringen. Beim Bombardieren muß man darauf achten den Gegner zu schwächen, aber dabei den eigenen Angriff nicht zu behindern. Mir hat das Spiel von Anfang an gefallen. Die Vielzahl an Möglichkeiten, die man hat um das Spiel zu gewinnen, sind im ersten Moment etwas überfordernd, dann aber begeisternd. Allerdings kann man nicht immer haben, was man Aktion auswählen würde, denn das Würfelglück beeinflußt die Entscheidungen nicht unwesentlich. Wir arbeiten noch an Varianten.
    Ein Manko ist, dass das Spiel irgendwann zu Gunsten eines Spielers kippt, die Siegbedingungen aber noch einen langen zähen Kampf zulassen.
    Das Material ist hochwertig. Es gibt sogar ein mehrseitiges Playthrough, das einen in die Spielweise einführt. Allerdings sind nicht alle Regeln in der Anleitung hundertprozentig klar ausformuliert. Man muß Stellen manchmal mehrfach lesen, um die Regel sauber auszulegen.
    Da mich das Thema begeistert und es auch schön umgesetzt ist, gebe ich knappe sechs Punkte.
    Juergen hat Septikon: Uranium Wars klassifiziert. (ansehen)
  • Uwe H. schrieb am 07.07.2015:
    Zwei große Asteroiden im Weltall. Zwei Minengesellschaften, die Rohstoffe ausbeuten. Zwei Spieler, die sich dabei in die Quere kommen. Wer zuerst den anderen Spieler handlungsunfähig macht, hat gewonnen. Am Anfang stehen Rohstoffe und Vorräte in Form von Metall, Uran, Sauerstoff, Energie, Biomasse, Raketen und Biodrohnen zur Verfügung. Aus diesem Paket schmieden die Spieler sich Verteidigungsanlagen, um gegen Angriffe gewappnet zu sein. Um selbst offensiv reagieren zu können, lassen sich Laser, Raketen und andere Überraschungen basteln, die dann in Richtung des anderen Asteroiden losgelassen werden können. Durch diese Bautätigkeiten werden die Rohstoffe schnell verbraucht, wenn nicht rechtzeitig für Nachschub gesorgt wird.
    Wie bewerkstelligt man das nun alles? Gemäß dem eigenen Sauerstoffvorrat verfügt man über eine variable Anzahl von Klonen, die per Würfelwurf durch die Gänge geschickt werden, die dann auf dem Feld, auf dem sie zu stehen kommen, eine Aktion auslösen. Diese Aktionen umfassen das Abfeuern von Waffen, das Bauen diverser Dinge, das Produzieren von Nachschub und das Reparieren von zerstörten Feldern. Letzteres ist sehr wichtig, denn wie bereits erwähnt verliert der Spieler, sobald er nichts mehr machen kann. Das geschieht meist dadurch, dass zerstörte Felder die Klone bewegungsunfähig machen, dass schadensbedingt die Zugangsschotts der Vorratslager dicht machen oder einfach alle Klone verloren sind.
    Es würde den Rahmen sprengen, wenn ich hier die Auswirkungen aller Aktionsfelder schilderte. Nur ein paar Beispiele, was alles geschehen kann: Enterkommandos werden gebildet und dringen in den gegnerischen Asteroiden ein, eine Verteidungsanlage wird „umgepolt“ und beschießt die eigene Seite, eine Rakete wird zur Nuklearrakete aufgerüstet, in einem für sicher gehaltenen Gang explodiert eine Thermitmine, eine Ressource wird in eine andere umgewandelt, und vieles mehr.
    Ein Handycap mag sein, dass die Aktionsfelder in einem Gangsystem angeordnet sind und damit der Zugang zu diesen kein Wunschkonzert ist. Ein dringend benötigtes Feld kann mir verwehrt bleiben, wenn der Würfelwurf nicht passt oder ein dazwischenliegendes Feld zerstört ist. Zum Glück gibt es manche Felder mehrmals, die aber verstreut angeordnet sind.
    Das Spielmaterial ist top, für die Rohstoffe gibt es die bekannten Holzquader. Klone und Würfel der Spieler sind hellblau und rosa (tatsächlich!). Dabei sind alle Figuren, wie auch Waffen und Biodrohnen, als Plastikfiguren gestaltet, was den optischen Reiz erhöht.
    Fazit: Ein ungewöhnliches Spiel, das ich so in der Form noch nicht gesehen habe. Für zwei Spieler, die etwas frustresistent sein müssen, aber auf diese Weise ein abwechslungsreiches, manchmal auch etwas stockendes Ringen um zwei Asteroiden erleben dürfen.
    Es gibt sicher bessere Spiele, dank dem unverbrauchtem Thema für zwei Spieler noch 5 Punkte.
    Uwe hat Septikon: Uranium Wars klassifiziert. (ansehen)

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