Profilseite von Sebastian W.
Sebastian W.

Sebastians Errungenschaften:

Testspieler
Sebastian hat 50 Rezensionen zu Artikeln verfasst.3 Jahre Spielernetzwerk
Sebastian war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.5 Jahre Spieleschmiede
Sebastian hat der Spieleschmiede zum Geburtstag gratuliert!2 Jahre Spielernetzwerk
Sebastian war dabei, als das Spielernetzwerk 2 Jahre alt wurde.Graf Ludo 2012
Sebastian hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2012 teilgenommenLeipzig 2013
Sebastian war beim Spielernetzwerktreffen auf der modell-hobby-spiel in Leipzig 2013Graf Ludo 2014
Sebastian hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2014 teilgenommenInfected
Sebastian ist dem Seuchendoktor entkommen.Graf Ludo 2013
Sebastian hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2013 teilgenommenimmer mal da
Sebastian ist ab und an mal auf Spielertreffen.Graf Ludo 2016
Sebastian hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2016 teilgenommen.Weltuntergangsüberlebender
Sebastian hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.
Alle ansehen

Wen suchst du?



Von Sebastian W. bewertete Spiele (122 Stück):



Zeige Seite 1 2 3
  • Descent 2. Edition - Alric Farrow Hauptmann-Set (de) Sebastian über Descent 2. Edition - Alric Farrow Hauptmann-Set (de)
    Stellvertretend für alle Hauptmann-Sets:
    Das Set beinhaltet eine Hauptmannfigur, einige Marker und ein kleines Kartenset.
    Die Marker verdient man sich als Overlord langsam, um sie dann auzugeben um Karten zu kaufen oder einzusetzen. Die Karten erinnern an das Overlord-Deck. Sie haben verschiedene Preise und Aktivierungskosten, ich schätze die Fähigkeiten aber zum Großteil relativ schwach ein. Die stärkste Fähigkeit ist jeweils das beschwören des Hauptmanns, der dann für eine Monstergruppe aufs Spielfeld kommt.
    Ausgegebene Marker gehen an die Helden und können durch diese zum Rückgewinn von u.a. Ausdauer eingesetzt werden, so dass damit der Vorteil, den der Overlord bekommt kompensiert wird. Da aber die Fähigkeiten, wie bereits erwähnt, relativ schwach sind, ist es fraglich, ob so viele Marker ausgegeben werden.

    Die enthaltenen Figuren sind in gewohnter Descent-Qualität, teilweise auch inder Größe wie die Schattendrachen, und ersetzen die Pappmarker aus dem Grundspiel. Für Descent-süchtige ist es damit wohl ein Pflichtkauf, ein absolutes Muss aber nicht.

    Sebastians Wertung:
  • Grog Island Sebastian über Grog Island
    Grog Island ist ein sehr hübsch gestaltetes Bietspiel.
    Auf dem Spielbrett sind 5 Inseln dargestellt, auf denen sichz bestimmte Läden befinden. Ziel der Spieler ist es z.B. bestimmte Läden zu sammeln oder die Vorherrschaft auf einer Insel zu bekommen um so die Bedingungen ihrer Zielkarten zu erfüllen.
    Der Spielmechanismus ist sehr interessant gelöst. 5 Würfel werden gewürfelt und mit den Augen Gebote abgegeben. Wichtig ist hierbei, dass die Würfel für das Gebot absteigend geordnet sein müssen. Und jede Position in der Reihe gibt einen anderen Bonus. So kann man vielleicht das Gebot erhöhen, bekommt dafür aber nicht unbedingt, was man will.
    Wenn man nicht überbieten kann, bekommt man Rohstoffe für doe Würfel, die im momentanen Gebot liegen. Diese Rohstoffe kann man dann auf Handelsschiffen einlösen und dafür Geld, weitere Zielkarten oder andere Hilfe bekommen oder aber hierüber Läden für sich gewinnen.
    Nur der Gewinner der Bietrunde zahlt den Augenwert in Gold und kann dann bis zu 2 Gebäude für sich unter kontrolle bringen. Abhängig von den Inseln gibt es auch hier Boni (von Spiel zu Spiel verschieden).
    Das Spiel endet, wenn ein Spieler alle Figuren eingesetzt hat. Dann kommt die große Siegpunktabrechnung.

    Das Spiel macht großen Spaß auch mit wenig-Spieler und ist optisch sehr schön gestaltet. Der Spielmechanismus ist interessant und gut durchdacht.

    Sebastians Wertung:
  • Frantic Frankfurt Sebastian über Frantic Frankfurt
    Frantic Frankfurt ist ein schnelles Reaktionsspiel ähnlich Ligretto.
    Jeder Spieler bekommt einen Anteil aus den Karten. anschließend baut er mit 10 Karten 4 Stapel, die er in dieser Runde nutzt und versucht auf die Startkarten in der Mitte möglichst schnell alle Karten abzuspielen. Dabei werden nicht wie bei Ligretto einfach die Zahlen aufsteigend gespielt, sondern man kann die Karten anch bestimmten Regeln spielen. Das macht die Angelegenheit etwas anspruchsvoller als bei Ligretto, da man die Regeln erst verinnerlichen muss.
    Hat ein Spieler alle Karten verteilt, schlägt er auf einen Stapel, der aus dem Spiel kommt. Alle Mitspieler tun es ihm gleich und bekommen die ausgewählten Karten dazu. Es wird so lange gespielt, bis ein Spieler keine Karten mehr hat.
    Leider besteht am Ende des Spiels besteht besonders bei 2 Spielern die Möglichkeit blockiert zu sein, wenn man die letzte Karte nicht spielen kann und der Mitspieler dadurch in Ruhe ausspielen und planen kann.

    Die Illustrationen sind geschmachssache, treffen meinen leider nicht ganz. Ansonsten ist das Spiel nahe an Ligretto, so dass ich denke, wer Ligretto besitzt, bentötigt Frantic Frankfurt nicht zwingend. Hat man Ligretto nicht, mag aber Reaktionsspiele, ist es eine gute Alternative.

    Sebastians Wertung:
  • MOW - alte Auflage Sebastian über MOW - alte Auflage
    MOW ist ein schnelles Kartenspiel was vom Prinzip her etwas an 6 nimmt erinnert.
    Es wird versucht möglichst lang an eine Kartenreihe anzulegen oder Sonderkarten dazwischen zu schieben. Hat man keine passende Karte bekommt man die Karten in der Mitte und entsprechende Minuspunkte.
    Guter Absacker.

    Sebastians Wertung:
  • Goblins Inc. Sebastian über Goblins Inc.
    In Golbins Inc wollen die Spieler die Nachfolge des Chefs antreten, der in Rente geht. Das kann natürlich nur der Geeignetste. Und so treten die Spieler in Teams gegeneinander an und bauen Kampfroboter, die sie danach gegeneinander antreten lassen. Wer als letzter noch steht entscheidet die Runde für sich. Zusätzlich gibt es Siegpunkte für verdeckte Aufgaben. Diese unterscheiden sich aber von Spieler zu Spieler, auch im gleichen Team. So kann es passieren, dass der eine Spieler des Teams versucht möglichst viele bestimmte Teile am gegnerischen Roboter zu zerstören, während sein Mitspieler versucht den eigenen Roboter möglichst schnell lahmzulegen. Es geht um Hinterhalt und Sabotage. Aber Vorsicht, in der nächste Runde kann sich alles rächen, denn dann spielt man mit einem anderen Spieler zusammen.

    Jede Runde besteht aus einer Bauphase (in der die Teammitglieder abwechselnd am Roboter schrauben) und der Kampfphase (in der ein Spieler den Roboter manövriert und der andere die Angriffe plant). Chaos ist vorprogrammiert, da z.B. für sogenannte Taktikkarten mitunter Energie benötigt wird. Falls beide Teams sich für die gleiche Karte entscheiden, bekommt derjenige sie, der mehr Energie übrig hat, der andere geht leer aus. Doch man weiß vorher nicht, ob vielleicht der manövrierende Spieler bereits alle Energie auf die Bewegung verbraucht hat.

    Golbins Inc ist ein witziges Bau- und Draufklopp-Spiel.

    Sebastians Wertung:
  • Rock n Rodeo - Der Festivalmanager Sebastian über Rock n Rodeo - Der Festivalmanager
    Rock'n'Rodeo ist ein Spiel, bei dem es vor allem auf Planung ankommt. Jeder ist Organisator eines Festivals und hat dadurch verschiedene Start- (Gelände und Anfangsstände) und Siegbedingungen (Zielgruppe bei den Fans).

    Das Spiel wird in 3 Jahren gespielt und gliedert sich in mehrere Phasen pro Jahr.
    Zuerst werden Bands angeworben, welche gleichzeitig festlegen, welche Fangruppen anreisen. Anschließend kann das Festivalgelände um Stände (Essen, Trinken, Merchandising) erweitert werden, wodruch später Geld in die Kasse kommt.
    Nun kommt das Wichtigste...die Planungsphase. Die Bands des Festivals müssen zu einem Lineup zusammengestellt werden. Hier kommt gute Planung ins Spiel, denn immer wenn eine Band am Abend auftritt, kommen vorher die Fans an. Und die haben bestimmte Vorstellungen an ihren Campingplatz. Manche wollen im Grünen sitzen, andere eher auf einem Parkplatz. Manche mögen die Metaller im Nachbarzelt, andere wollen lieber gar nichts mit denen zu tun haben. Und das Ziel ist natürlich viele glücklich zu machen. Und natürlich sollte man auch auf die Hygiene achten und Toiletten aufstellen. Denn jede Fangruppe hat noch einen Nebeneffekt. So kann die Hygiene sinken oder aber das Gewaltpotential steigen. Aus meiner Erfahrung dauert die Organisationsphase am längsten. Abschließend werden die Fans des Tages auf Stände un die Bühne verteilt, um für Geld und Stimmung zu sorgen. Für glückliche Fans, Stimmung, Suaberkeit etc gibt es dann Rundenweise Siegpunkte und natürlich die Standverdienste und den Eintritt als Startgeld fürs kommende Jahr.

    Das Spiel ist sehr witzig gestaltet. Besonders die Pöppel lassen Stimmung aufkommen. Die Illustrationen machen Spaß und die gesamte Idee ist rund um top. Und spätestens, wenn man auf dem Campingplatz eines Mitspielers eine Müllschlacht startet, muss der Letzte grinsen.

    Das Spiel ist aufgrund der Planungsphase relativ komplex aber macht extrem Spaß.

    Sebastians Wertung:
  • Maus & Mystik Sebastian über Maus & Mystik
    Maus und Mystik entführt die Spieler in eine Phantasiewelt, in der Prinz Collin und einige seiner Mitstreiter in Mäuse verwandelt wurden. Sie erleben viele Abenteuer auf der Suche nach der Wahrheit hinter diesem Zauber. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von meist 4 Mäusen und erleben die Abenteuer. Insgesamt stehen im mitgelieferten Abenteuerbuch 15 Kapitel zur Verfügung, die alle zusammen eine große Geschichte bilden. In jedem Kapitel müssen einzelne Aufgaben gelöst werden. Bestimmte Orte müssen erreicht, Gegner besiegt oder Gegenstände gefunden werden. Außerdem bietet sich hier und da die Möglichkeit noch eine kleine Nebenhandlung abzuschließen, die einen spätere Vorteil mit sich bringt.

    Die Spieler können dabei grundlegend verschiedene Aktionen wählen: Bewegen, Suchen, Kämpfen oder weitere Bereiche des Spielbretts entdecken. Ein würfelwurf entscheidet bei den meisten Aktionen über Erfolg oder Miserfolg.
    Die Regeln sind also nicht übermäßig kompliziert und daher auch für jüngere Spieler geeignet.

    Während man das Abenteuer durchspielt, können zudem verschiedene Fähigkeiten erlernt und Ausrüstungsgegenstände gefunden werden, die für spätere Szenarien zur Verfügung stehen.

    Die Raumteile sind beidseitig bedruckt und sehr schön illustriert. Auch die Karten reihen sich in die schöne Gestaltung ein. Schön ist hierbei auch, dass man bei der Aktion Suchen nicht nur Ausrüstungsgegenstände findet, sondern auch ab und zu mal einen Feind auf sich aufmerksam macht. Die Figuren sind aus Plastik und ebenfalls detailliert gearbeitet und gehen bis zu einem kleinen Marienkäfer auf der Schulter einer Maus.

    Auch wenn die Regeln relativ einfach sind bringt das Spiel viel Spaß. In unserer Runde wirkte allerdings das erste Kapitel mit Abstand am schwierigsten. Hier haben wir 3 Anläufe gebraucht, während alle anderen Kapitel beim ersten Versuch geklappt haben. Das kann allerdings auch damit zusammenhängen, dass man erst nach dem ersten Kapitel eine bessere Ausrüstung hat. Also nicht aufgeben, wenn Kapitel 1 mal nicht auf Anhieb klappt.

    Sebastians Wertung:
  • Robinson Crusoe - Abenteuer auf der verfluchten Insel Sebastian über Robinson Crusoe - Abenteuer auf der verfluchten Insel
    Robinson Crusoe ist ein kooperatives Spiel, bei dem die Spieler vor die Situation gestellt sind, gestrandet auf einer Insel zu überleben. Zusätzlich kommt hinzu, dass eine Aufgabe erfüllt werden muss. Im Einführungskapitel ist dies z.B. ein Signalfeuer zu errichten für das natürlich genug Holz gesammelt werden muss. Insgesamt stehen 6 verschiedene Kapitel zur Verfügung.

    Die Regeln sind im Großen und Ganzen gut verständlich, auch wenn man im ersten Spiel die ein oder andere Sache noch einmal nachlesen muss bzw vergisst. Mit der Zeit allerdings treten hier keine Probleme mehr auf.

    Jede Runde beginnt mit einer Ereignisphase, in der den Spielern das Leben meist schwer gemacht wird. Die Ereigniskarten werden vor dem Spiel zufällig aus einem großen Deck gezogen, so dass hier sehr viel Variabilität möglich ist.
    Es folgen einige Schritten in der das "Rundeneinkommen" bestimmt wird. Anschließend planen die Spieler ihre Aktionen (Jagen, Bauen, Rohstoffe sammeln oder Erforschen) durch verteilen ihrer Aktionssteine. Sehr interessant hierbei ist, dass man letztere 3 Aktionen "sicher" machen kann oder aber schnell, wodurch man weniger Aktionssteine einsetzen muss, aber zusätzlich ein Abenteuer erleben kann. Dieses kann auch wieder positive oder negative Folgen haben. Auch hier ist die Auswahl an Karten relativ groß. Abschließend kommen Wetter und Ernährungseffekte ins Spiel, die einem am Rundenende noch einmal einen Strich durch die Rechnung machen können.

    Das komplette Spielmaterial ist sehr schön aufgearbeitet. Hier wurde vor allem Wert darauf gelegt, stimmige Texte auf die Karten zu schreiben. Durch die vielen möglichen Ereignisse und 6 Szenarien ist die Variablität gegeben, da sich so schnell nichts wederholt. Gerade die Ereigniskarten können die herangehensweise an ein Kapitel stark beeinflussen, so dass auch hier der Weg nicht immer der gleiche ist. Die Spielmarker sind alle aus Holz.

    Ein weiterer Pluspunkt ist, dass es sich nicht wie andere Koops spielt, in denen man Eindringlinge oder ähnliches zieht, die man dann vertreiben muss. Vielmehr geht es hier darum zu überleben und dann noch gut genug zu planen, um die Aufgabe zu erfüllen. Für Wenigspieler ist das Spiel aufgrund der Komplexität wohl schwierig, für Abgehärtete aber ein sehr gutes Spiel.

    Sebastians Wertung:
  • Villen des Wahnsinns Sebastian über Villen des Wahnsinns
    Wer Hexer von Salem und Arkham Horror mag, wird hieran nicht vorbei kommen. Im Gegenteil zu den erstgenannten Spielen, schlüpft bei den Villen des Wahnsinns ein Spieler in die Rolle des Bösen. Die übrigen Spieler versuchen kooperativ das Spiel zu lösen. Dabei treffen sie auf Gegner und müssen Rätsel lösen.

    Pluspunkte: Viel Spielmaterial, schöne variable Karte
    Minuspunkt: ohne Erweiterungen nur begrenzte Stories zu spielen, da mit den gleichen Spielern ein Szenario nicht mehrfach gespielt werden kann... die Position der Schlüsselgegenstände ist im Spielaufbau festgelegt.

    Sebastians Wertung:
  • Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel Sebastian über Im Wandel der Zeiten - Das Würfelspiel
    Die Spieler erwürfeln Waren, Arbeiter oder Geld. Mit den Arbeitern werden neue Städte (bringen neue Würfel) oder Weltwunder (bringen Siegpunkte) gebaut. Mit Waren und Geld kauft man wissenschaftliche Errunngenschaften (Siegpunkte und Spezialeffekt). Wer am Spielende die meisten Punkte hat gewinnt.
    Ein klares Plus ist das Spielmaterial aus Holz.

    Sebastians Wertung:
  • Geistesblitz Sebastian über Geistesblitz
    In diesem Reaktionsspiel müssen die Spieler schnell realisierien, welcher der Gegenstände auf der Karte einem der 5 Gegenstände im Spiel entspricht. Wenn nicht gilt es die Figur zu finden, von der keine Eigenschaften auf der Karte abgebildet sind.

    Das Spiel ist ähnlich rasant wie Halli Galli und auch hier gilt: Vorsicht vor Mitspielern mit spitzen Fingernägeln.

    Sebastians Wertung:
  • Pingu-Party Sebastian über Pingu-Party
    Einfaches Kartenspiel für Zwischendurch. Die Spieler versuchen ihre Pinguinkarten in einer Pyramide unterzubringen. Dabei muss man einen Pinguin immer auf einem gleichen platzieren.
    Je besser das gelingt, desto weniger Minuspunkte bekommt der Spieler.

    Sebastians Wertung:
  • Thurn und Taxis Sebastian über Thurn und Taxis
    Thurn und Taxis ist inzwischen ein Spieleklassiker, der in keinem Schrank mehr fehlen sollte. Das Spiel ist schön gestaltet und schnell erklärt. Trotz dass es schon etwas älter ist, kommt es bei uns öfter auf den Tisch. Auch für Brettspieleinsteiger geeignet.

    Sebastians Wertung:
  • Tatort Themse (Metalldose) Sebastian über Tatort Themse (Metalldose)
    Tatort Themse ist ein kurzes Spiel mit leichten Regeln für Zwischendurch. Die Spieler sammeln Zeugenkarten, mit denen später Beweise gesammelt werden, um Kriminalfälle zu lösen. Insgesamt gibt es davon 5 Stück. Einer wird ungelöst bleiben und Siegpunkte gibt es nur für die gelösten. Die Siegpunkte richten sich hierbei nach dem Wert der Beweise. Wer die Beweismehrheit hat, bekommt zudem noch die Punkte der Kriminalfallkarte als Bonus.

    Für 2 Spieler eher weniger geeinget, da man sich im Wechsel die Beweise wegkauft. Ab 3 Spielern kommt mehr Schwung in die Verteilung der Beweise zu den einzelnen Kriminalfällen.

    Sebastians Wertung:
  • Defenders of the Realm (en) Sebastian über Defenders of the Realm (en)
    Ein sehr schönes Koop-Spiel, dass vom Prinzip her etwas an Pandemie erinnert.
    Die Figuren sind schön aus Plastik gearbeitet und das Spielbrett ist kreativ gestaltet.
    Ist das Spiel einmal erklärt, kommt man fast ohne Englisch aus...mit Ausnahme der Questaufgaben.
    Der Schwierigkeitsgrad ist variabel und nimmt mit steigender Spielerzahl zu.
    Dennoch erscheint mir der Schwierigkeitsgrad etwas geringer als z.B. Ghost Stories.

    Sebastians Wertung:
  • Terra Mystica Sebastian über Terra Mystica
    In Terra Mystica schlüpfen die Spieler in die Rolle eines Volkes mit besonderen Eigenschaften. Jedes Volk hat ein Heimatterain, auf welchem ausschließlich gebaut werden kann. Um Voranzukommen müssen daher z. B. angrenzende Seen entwässert und Berge abgetragen werden, um sie dadurch in das eigene Heimatland umzuwandeln. Das wiederum kostet Aktionen, Einkommen und Arbeiter. Die Spieler sind abwechselnd am Zug, bis alle gepasst haben. Dabei ist die Spielrundenlänge variabel, da nur die Ressourcen die man selbst zur Verfügung hat, ausschlaggebend sind, wie viele Aktionen man machen kann. Die Ressourcen, also Geld und Arbeiter, bekommt man zum Rundenanfang. Durch den Bau oder das Aufwerten von Gebäuden erhält man von den entsprechenden Ressourcen mehr oder weniger. Man sollte also nicht nur in die eigene Ausbreitung investieren, sondern immer auch einen Blick auf die Ressourcen haben.

    Zudem ist es auch in bestimmten Belangen besser, möglichst viele Nachbarn zu haben, auch wenn diese die eigene Ausbreitung erschweren.

    Siegpunkte gibt es für das erfüllen Rundenspezifischer Aufgaben oder auch in der Endwertung, die den Spieler belohnt, der das größte zusammenhängende Gebiet besitzt, oder den, der durch das Ausbilden von Priestern am meisten in den 4 verschiedenen Kulten aufgestiegen ist.

    Viele verschiedene Völker bieten viele Möglichkeiten, da durchaus einige für bestimmte Herangehensweisen besser geeignet sind als andere.
    Das Spielmaterial ist schön gestaltet, die Figuren alle aus Holz und ebenso positiv anzumerken ist, das ausreichend Zip-Beutelchen beigelegt sind.

    Klare Empfehlung!

    Sebastians Wertung:
  • Suburbia Sebastian über Suburbia
    In Suburbia bauen die Spieler je an einem Vorort einer Großstadt.

    Die Runde beginnt damit, dass man sich ein Stadtplättchen aussucht und dieses bezahlt. Hierbei sollte man immer auch die Vororte der Mitspieler im Auge haben. Denn einige der Gebäude erlauben auch Ertrag, wenn der Mitspieler bestimmte Gebäude baut.

    Anschließend wird das gewählte Plättchen in der eigenen Vorstadt angelegt. Hierbei ist geschicktes Platzieren gefragt. Einige Plättchen geben Boni, wenn sie in der Nachbarschaft andere Plättchen gebaut werden, andere Mali.
    Grundsätzlich geben die verschiedenen Gebäude folgende Vorteile:
    Soforteinkommen oder Rundeneinkommen ermöglichen den Kauf von Plättchen in späteren Runden.
    Bevölkerungszuwachs und Ruf erhöhen die Bevölkerungszahl der eigenen Vorstadt.

    Nachdem das Plättchen angelegt ist, wird Rundeneinkommen und Ruf entsprechend der Position auf der Skala gewertet und der nächste Spieler ist am Zug.

    In der Endweetung gibt es zusätzliche Boni für das erreichen bestimmter Ziele (offene Ziele und je ein persönliches). Am Ende gewinnt, wer die meisten Einwohner besitzt.

    Das Spiel ist relativ variabel, da mehr Stadtteile beigelegt sind, als notwendig und damit immer neue Kombinationen möglich sind. Zudem sind verschiedene Strategien auf dem Weg zum Ziel möglich. Der eine legt den Schwerpunkt auf Industrie, der nächste vielleicht auf Wohngebiete. Beides kann zum Sieg führen.

    Der Spielmechanismus ist gut durchdacht und man kommt relativ schnell mit den Regeln zurecht.

    Sebastians Wertung:
  • Bluff Sebastian über Bluff
    Bluff ist ein schnell erklärtes Absackerspiel.
    Alle Spieler würfeln und sagen voraus, wie oft welche Zahl liegt. Der nächste in der Runde erhöht oder zweifelt an. Das bluffen besteht also darin, die Zahl möglichst hoch zu treiben. Der Spielanspruch ist relativ niedrig, das Spiel aufgrund des Ärgerfaktors und er kurzen Spieldauer aber lustig.

    Sebastians Wertung:
  • Das Ältere Zeichen Sebastian über Das Ältere Zeichen
    Das ältere Zeichen ist eine abgespeckte Arkham-Horror-Version. Die Spieler schlüpfen in die Rollen der üblichen Charaktere und versuchen verschiedene Abenteuer zu lösen, indem die dargestellten Teilaufgaben erwürfelt werden. Diese können durch das Erscheinen von Monstern erschwert werden.
    Gelingt es das Abenteuer zu bestehen, winken Belohnungen. Diese umfassen Gegenstände bis hin zu älteren Zeichen. Letztere gilt es zu sammeln, um damit den großen Alten (8 verschiedene liegen bei) vom Aufwachen abzuhalten. Gelingt dies nicht rechtzeitig, erwacht der große Alte und muss in einem finalen Kampf besiegt werden.
    Gegenüber Arkham Horror ist das Spiel sowohl bezüglich des Materials, der Spieldauer als auch des Schwierigkeitsgrades deutlich reduziert. Letzteres ist dabei deutlich das größte Minus des Spiels zumal der Schwierigkeitsgrad nicht anpassbar ist.


    Sebastians Wertung:
  • Das letzte Bankett Sebastian über Das letzte Bankett
    Das letzte Bankett ist ein Spiel für große Gruppen, welches entfernt in die Richtung Werwölfe von Düsterwald geht. Die Spieler kriegen eine bestimmte Rolle und nehmen in einer Stuhlrunde Platz. Gruppenweise gilt es eine Aufgabe zu erfüllen, indem eine bestimmte Rolle durch Platztausch neben eine andere gebracht werden muss. Die Gruppenmitglieder sind dabei allen bekannt. Der Kommunikationsfaktor ist gegenüber Werwölfe von Düsterwald reduziert. Mit etwas Improvisation der Beteiligten wird die Runde jedoch deutlich lebendiger.

    Sebastians Wertung:
  • Lost Cities Sebastian über Lost Cities
    Lost Cities ist ein Kartenlegespiel für zwei. Im Wechsel spielen die Spieler eine Karte von der Hand und ziehen eine Karte nach. Dabei kann die ausgespielte Karte an eine eigene Reihe angelegt oder auf einen der Ablagestapel abgelegt werden. Umgekehrt werden die Karten entweder vom verdeckten Nachziehstapel oder den Ablagestapeln gezogen. Die Karten der 5 Farben haben die Werte 2-10. Zusätzlich existieren je 3 Multiplikatorkarten. Die Karten müssen immer aufsteigend angelegt werden, die Multiplikatoren zuerst. Der Kartenwert entspricht den Siegpunkten. Die Spielregeln sind also recht schnell erklärt.

    Die Karten selbst sind schön gestaltet und stellen einzelne Schritte zum Zielartefakt dar. Weiterhin wird ein Spielbrett mitgeliefert, auf dem die Ablagestapel gebildet werden und an das die eigenen Reihen angelegt werden.

    Hat man das Spiel einmal ausgepackt bleibt es selten bei einer Partie. Ein sehr schönes Zweispielerspiel.

    Sebastians Wertung:
  • Grimoria Sebastian über Grimoria
    Grimoria ist ein optisch schön aufgearbeitetes Kartenspiel. Ziel ist es durch Sprechen von Zauebrsprüchen verschiedene Punktkarten zu sammeln. Diese können auch Extrapunkte auf anderegesammelte Karten oder z.B. das gesammelte Gold geben. Sehr schön sind vor allem die kleinen Bücher die jeder Spieler erhält und aus denen die verschiedenen Zaubersprüche ausgewählt werden.

    Laut Beschreibung des Spiels geht es darum, zu erraten, was die anderen Mitspieler als nächstes machen, um auf diese Weise ihren Aktionen zuvorzukommen. Im ersten Test jedoch hat sich die Notwendigkeit des Planens nicht bestätigt. Dies liegt auch daran, dass manchen Sprüchen nicht entgegen gewirkt werden kann.

    Dennoch ist Grimoria ein leichtes und schnelles Spiel, welches gut für Zwischendurch geeignet ist.

    Sebastians Wertung:
  • Arcana (de) Sebastian über Arcana (de)
    Bei Arcana baut jeder Spieler sein Kartendeck dadurch auf, dass Karten von verschiedenen Marktplätzen erworben werden können. Diese können dann bekanntermaßen nach Aufbrauchen des Kartenstapels mit genutzt werden. Arcana erinnert daher zwar im ersten Moment an Dominion, weist jedoch einige wichtige Unterschiede dazu auf. Zum einen werden die Karten nicht direkt gekauft, sondern gegen die Mitspieler gewissermaßen ersteigert. Abhängig vom Marktplatz dürfen die Spieler dabei manchmal sogar verdeckt ablegen. Reihum wird jeweils eine Karte abgelegt und nachdem alle 4 Handkarten der Runde ausgespielt sind, werden die Werte verglichen. Es gibt insgesamt 4 verschiedene Kategorien für diese Werte. Jede ersteigerbare Karte besitzt einen Mindestwert in einer der Kategorien, der notwendig ist, um die Karte zu erwerben. Wenn man Pech hat, ist man also abhängig von den Werten mit 4 Karten schwächer als der Gegner mit einer.
    Zweitens sind im Startdeck der 4 möglichen Gilden zum Teil verschiedene Karten enthalten. Damit hat jede Gilde einen etwas anderen Schwerpunkt bei den 4 Kartenwerten. Zudem besitzt jede Gilde einen bestimmten Vorteil, der sich auf Gleichstände im kampf um eine Karte bezieht.
    Weitere Spieltiefe bekommt die Runde durch Hinzunahme der Sonderregeln. Durch diese erhält der Spieler Extrapunkte, wenn er es schafft, bestimmte Karten zu erwerben.

    Der Spielmechanismus ist recht einfach. Weiterhin ist vor allem die Gestaltung der Karten positiv hervorzuheben.

    Sebastians Wertung:
  • Niagara Sebastian über Niagara
    Niagara konnte auch in unserer Runde begeistern.
    Ziel des Spiels ist es Diamanten zu sammeln die links und rechts des Flusses eingesammelt werden können. Doch dabei muss man vorsichtig sein, denn der Fluss bewegt sich auch. Und wenn die Strömung zu stark ist, fällt man über den Wasserfall und Kanu samt Ladung sind verloren.
    Die Regeln sind leicht verständlich und auch die Gestaltung des Spiels gefällt. Sehr gut kam bei uns auch der Mechanismus der Flussbewegung mittels der Plastescheibchen an. Niagara ist leichte aber lohnenswerte Kost für Spieleabende.

    Sebastians Wertung:
  • Zum Roten Drachen Sebastian über Zum Roten Drachen
    Ich mach einfach mal eine kurze Bewertung. Das Spielprinzip wurde ja schon ausführlich beschrieben.

    Die Karten sind schön gezeichnet und auch die Texte sehr humorvoll ("huch, wo ist mein krug mit gift hin...der stand doch grad noch hier"). Kann meiner Meinung nach in Sachen Humor locker mit Munchkin mithalten.

    Der Spaßfaktor ist sehr groß - man kann immernoch lachen nachdem man sich bewusstlos getrunken hat. ;) Der Einstieg ist aufgrund des schnell erklärten regelwerks recht leicht.

    Sebastians Wertung:
  • Yggdrasil Sebastian über Yggdrasil
    Yggdrasil ist ein kooperatives Spiel, das in der germanischen Mythologie spielt. Die Spieler sidn Götter und versuchen den Weltenbaum vor den Feinden zu schützen. Jeder der 6 Götter hat eine besondere Fähigkeit, z.B. eine höhere Kampfstärke oder die Fähigkeit mehr Aktionen durchzuführen.
    Die 6 Feinde dringen in das Reich der Götter ein, indem sich bei jeder Feindkarte der entsprechende Feind weiter nach vorn bewegt. Gleichzeitig wird der Feind auch stärker je weiter er vordringen kann. Die Götter müssen nun ihre Aktionen nutzen um sich Unterstützung im Kampf oder Waffen zu sichern, um damit schließlich die Feinde am Vorstoß zu hindern.

    Die optische Gestaltung des Spiels ist sehr ansprechend und lässt Athmosphäre aufkommen. Das ganze Spielmaterial ist auf Pappe gedruckt, außer den Götterkarten. Diese auch auf Pappe zu drucken, wäre schöner gewesen, da sie aber während des Spiels nicht in die Hand genommen und abgenutzt werden ist das kein Problem.

    Der Schwierigkeitsgrad ist einstellbar über die Feindkarten. Auf der leichtesten Stufe lässt jede Karte einen Feind ein Feld vorrücken. Zusätzlich können noch Karten eingemischt werden, die die Feinde 2 Felder rücken lassen oder aber mehrere Feinde gleichzeitig. Zunehmende Spieleranzahl steigert den Schwierigkeitsgrad.

    Auf leichtester Stufe ist das Spiel noch recht einfach zu gewinnen, vor allem im Einzelspiel. Hier ist der Schwierigkeitsgrad deutlich niedriger als bei Ghost Stories oder Pandemie. Mit Anpassung des Schwierigkeitsgrades ist im Einzelspiel aber durchaus eine Steigerung über den von Pandemie möglich. Ghost Stories dagegen erscheint mir hinsichtlich der Schwierigkeit deutlich anspruchsvoller.

    Der Einstieg in das Spiel fällt leicht. Im Vergleich zu anderen kooperativen Spielen können sehr viele Mitspieler teilnehmen.
    Daher ist das Spiel für Einsteiger gut geeignet. Wer auch mal gewinnen will hat hier gute Chancen aufgrund der einfachen Basisschwierigkeit. Durch Steigerung der Schwierigkeit ist es aber auch für Vielspieler geeignet.

    Sebastians Wertung:
  • Ubongo Sebastian über Ubongo
    Ubongo erinnert an eine Tetrisvariante von Tangram. Schnell müssen mit immer unterschiedlichen Kombinationen aus Teilen Figuren nachgelegt werden. Je schneller man fertig ist, desto größer die Auswahl an Steinen. Denn das Spielziel ist, möglichst die meisten Steine einer Farbe zu sammeln. Räumliches Denkvermögen ist von Vorteil. Sehr gut ist die kurze Spieldauer, die stets zu einer weiteren Runde einlädt.

    Sebastians Wertung:
  • Teamwork Sebastian über Teamwork
    Man nimmt 2 Spieler und lässt sie im Wechsel ein Wort erklären. Was hierbei raus kommt, zeigt dieses Spiel. Während die 2 sich abmühen, versucht der Rest das Wort zu erraten. Die 2 jedoch haben die schwierigere Aufgabe. So kann es sein, dass man immer und immer wieder den Miterklärer zwingt ein weiteres Adjektiv zu nennen, wobei dieser das gekonnt ignoriert. Man sollte also darauf achten, dass auch der Miterklärer die Gedankengänge nachvollziehen kann. Die bei den Varianten angegebene 3-Spieler-Variante bringt hierbei noch zusätzlichen Spaß herein. Ist man unachtsam, muss der ahnungslose Miterklärer z.B. Substantive einstreuen, die keinen Bezug zum eigentlichen Zielbegriff haben.
    Da einige der Begriffe gezielt auf Spielrunden mit jüngeren Mitspielern ausgelegt sind, ist auch eine Anpassung an das Spieleralter einfach.
    Für Liebhaber von Tabu und Activity unbedingt zu empfehlen.

    Sebastians Wertung:
  • Adlungland Sebastian über Adlungland
    Jeder Spieler will Vizepräsident eines Vergnügungsparks werden. Die Position geht letztendlich an den, der durch den Bau neuer Attraktionen den meisten Umsatz macht.

    Das Spiel ist ein reines Kartenspiel und beinhaltet eine ganze Reihe von Attraktionen. Auf diesen stehen die Kosten, die durch den Bau zu erhaltenden Einnahmen, sowie einige Riskiosymbole. Weiterhin gibt es 3 verschiedene Riskiokarten, sowie 3 Baustellen und eine Pfeilkarte. Letztere besagt, in welcher Richtung die nächste Attraktion angebaut werden muss. Nach dem Bau oder durch Abgabe von Karten wird der Anbaupfeil gedreht.

    Jeder Zug besteht aus 2 Aktionen, Karten ziehen und Attraktionen bauen in beliebiger Kombination. Zum Bau werden Karten abgelegt oder an Mitspieler abgegeben (je nach Forderung), zusätzlich kann das Aufnehmen einer Baustellenkarte nötig sein (= 1x Aussetzen). Anschließend folgt die Einnahmenphase. Hier erhält man Karten vom Nachziehstapel oder dem Gegner, einen Festbetrag oder einen Betrag abhängig vom Risiko benachbarter Attraktionen oder Ablegen von Risikokarten (oder auch Kombinationen aus allen). Somit kann es lukrativ sein neben Atrraktionen mit besonders vielen Gefahrensymbolen zu bauen, um hier den maximalen Gewinn einzubringen. Jedoch muss bei zu vielen Symbolen eine entsprechende Risikokarte aufgenommen werden, die einen Nachteil in bestimmten Situationen mit sich bringt. Man sollte also genau abwägen, ob der Bau lohnt.

    Die Spielregeln sind kurz gehalten und verständlich. Das Spiel aufgrund der Adlungtypischen Verpackung klein und daher gut mitzunehmen. Dennoch ist das Spiel nicht für unterwegs geeignet, da eine sehr große Spielfläche nötig ist.

    Sebastians Wertung:
  • Neuland Sebastian über Neuland
    Neuland ist ein Spiel, bei dem es vor allem auf gutes Planen ankommt.
    Der erste Zug fällt hier noch relativ leicht, da zuerst die Grundgebäude gebaut werden müssen, um sich mit den Rohstoffen zu versorgen, auf denen alles andere basiert (also Nahrung, Steine, Holz). Daher erinnert es mich thematisch an die Siedlerreihe für den PC. Mit den Grundgebäuden werden zum einen weitere Gebäude errichtet und zum anderen Rohstoffe hergestellt, die weiterverarbeitet werden. Dieses Prinzip ist an sich schnell verstanden. Schwierig wird das Verständnis, wann ein Zug eine Aktion ist. Hier besteht die Gefahr schnell durcheinander zu kommen.
    Vor allem der Transport der Waren ist bei zunehmend bebautem Spielfeld problematisch, da die Produktionsbereiche schlechter optisch unterscheidbar werden, wodruch die Weglängenbestimmung viel Aufmerksamkeit erfordert. Die Zeitleiste des Feldes sorgt für einen guten Überblick, wenn das Prinzip von Aktionen einmal verstanden ist. Die Zuglänge kann variabel gewählt werden, wodurch man durch geschicktes Setzen auch Doppelzüge machen kann.

    Wurden die Produktionsbetriebe errichtet, können die dort produzierten Waren genutzt werden, um auf anderen Gebäuden Siegpunkte abzulegen. Auch hierzu hat jeder Spieler eine Übersicht vor sich liegen, was wo benötigt wird.

    Das Spielmaterial ist sehr schön gestaltet und erinnert im ersten Moment an die Siedler von Catan. Die Figuren und einige Rohstoffe sind aus Holz gearbeitet. Die Anleitung ist gut geschrieben, lässt allerdings einige Verständnisfragen offen, die erst im Spielverlauf geklärt werden. Hilfreich ist aber auch das angeführte Spielbeispiel. Die Spielvorbereitung mit einer Dauer von ca 15 min sehr umfangreich.

    Generell ist das Spiel vor allem für Planer und Strategen geeinget. Man muss stets darauf achten, welchen Rohstoff man produziert, um seinem Ziel näher zu kommen. Behindern der Gegner ist möglich, allerdings auf Kosten zusätzlicher Aktionen auch wieder umgehbar.

    Sebastians Wertung:
  • Timbuktu Sebastian über Timbuktu
    Timbuktu handelt von Handelskarawanen, die durch die Wüste ziehen und dabei ständig in Gefahr geraten, von Dieben bestohlen zu werden. Jeder Spieler besitzt eine gewisse Anzahl an Kamelen, die mit verschiedenen Gütern beladen sind.

    Reihum wählt jeder Spieler ein Kamel seiner Farbe aus, und führt es in die nächste Oase. Zu diesem Zeitpunkt ist lediglich eine Diebstahlinfo (von insgesamt 5) bekannt. Werden in der Zieloase bestimmte Felder besetzt, so werden diese Infos weitergegeben, wodurch man auch Informationen zu neuen Diebstählen erhält. Jedoch werden nur 3 Diebstähle für jeden Spieler bekannt, so dass man beim setzen der Kamele auch beachten sollte, was andere Spieler setzen, die die restlichen Informationen gesehen haben.
    Ziel ist es, möglichst viele Rohstoffe ins Ziel zu bringen. Dabei richtet sich der Wert der Rohstoffe am Ende, nach deren Rarität. Je mehr von einem Rohstoff gestohlen wurde, desto mehr Punkte ist dieser wert.

    Sehr gut ist die Ausstattung des Spiels. Die Figuren sind allesamt aus Holz (müssen aber vorher noch beklebt werden). Durch einen variablen Spielplan, wird die Oasenanzahl (und damit die Spiellänge) an die Spieleranzahl angepasst. Außerdem kann neben der Standardvariante, bei der die Rohstoffverteilung auf die Kamele feststeht, die Beladung auch nach eigenem Ermessen durchgeführt werden.

    Empfohlen wird ein Notizzettel, um sich die Diebstahlinfos besser zu merken. Dies ist zwar nicht notwendig, hilft aber deutlich. Auf der anderen Seite geht dadurch der Ärgerfaktor verloren, wenn man doch aus versehen die Infos verwechselt hat.

    Timbuktu ist für Freunde von Merk- und (wenn auch weniger ausgeprägt) Ärgerspielen geeignet.

    Sebastians Wertung:
  • Small World Sebastian über Small World
    Small World ist eine sehr liebevoll gestaltetes Eroberungsspiel.
    Jeder Spieler wählt eine Rasse mit einer zugehörigen Spezialfähigkeit und versucht mit dieser möglichst weite Gebiete der Karte zu erobern, denn je mehr Gebiete man selbst hält, desto mehr Punkte erhält man dafür. Die Eroberungen sind dabei nahezu ohne Glücksfaktor, sondern einfach abhängig von einer Mehrheit im zu erobernden Gebiet. Einziger Glücksfaktor ist ein Unterstützungswürfel, der im letzten Angriff der jeweiligen Runde zum Einsatz kommt. Neben den Punkten für eroberte Regionen können Spezialfähigkeiten auch zusätzliche Punkte einbringen.

    Neben dem detailreich gestalteten Spielmaterial ist vor allem positiv, dass die Karte abhängig von der Spielerzahl gewählt wird und daher optimal auf diese abgestimmt wird. Außerdem ist die Kombination von Rasse und Spezialfähigkeit von Spiel zu Spiel variabel.

    Sebastians Wertung:
  • Tobago Sebastian über Tobago
    In Tobago verschlägt es den Spieler auf eine Schatzinsel. Doch die Insel ist groß und so benötigt man Hinweise um die wertvollen Schätze zu heben.

    Reihum können die Spieler zu den 4 verschiedenen Schatzpfaden Hinweise hinzufügen. Sind genug Hinweise gesammelt kann der Schatz gehoben werden (indem man mit seinem Expeditionsfahrzeug an den entsprechenden Ort fährt) und wird aufgeteilt. Jede Beteiligung an der Schatzsuche (Hinweis oder Schatzheben) markiert dabei einen Schatzanteil. Doch auch beim Aufteilen des Schatzes ist Vorsicht geboten. Einige der Schätze sind verflucht. So kann es sein, dass man zwar großen Anteil an einem Schatz hat, dieser jedoch wenig (oder gar keine) Punkte bringt, da er verflucht ist. Statt dessen muss man hier sogar noch den höchstwertigen Schatz abgeben. Einziges Mittel dagegen ist ein Amulett, welches ebenfalls auf der Insel nach erfolgreichem Heben eines Schatzees auftaucht und eingesammelt werden kann. Amulette ermöglichen auch das Erweitern der eigenen Züge (z.B. mehrere Hinweise spielen).

    Die Gestaltung des Materials ist sehr schön (z.B. die detaillierten Statuen). Außerdem ist der Spielplan variabel, wodurch Abwechslung gewährleistet werden kann. Durch die Wahl des Spielplans kann der Schwireigkeitsgrad beeinflusts werden (aufgrund der Größe der Karte). Dies ist außerdem möglich durch Variation der Anzahl der Flüche im Schatzkartenstapel.

    Fazit: Kaufempfehlung

    Sebastians Wertung:
  • Wizard Sebastian über Wizard
    Wizard ist ein Stichspiel, welches vom Konzept her etwas an Skat erinnert. Allerdings ist es für mehr Spieler geeignet. Je nach Spieleranzahl gibt es eine bestimmte Anzahl an Spielrunden.
    Zu Beginnjeder Runde werden Karten ausgeteilt (in Runde je 1 eine, in Runde je 2, etc.). Nun schaut man sich die Karten an und sagt an, wieviel Stiche man denkt zu bekommen. Positive Punkte kriegt nach der Runde nur, wer genau seine Ansage erfüllt. Der Rest kriegt entsprechend der abweichenden Anzahl von bekommenen Stichen Minuspunkte. Hier kann man also gut seine Mitspieler ärgern, wenn diese bereits ihre Ansage erfüllt haben, man ihnen aber dennoch einen Stich zuschustern kann.
    Die Karten liegen in 4 verschiedenen Farben vor und sind mit Figuren illustriert. Vor der Spielrunde wird eine Farbe als Trumpf festgelegt. Zusätzlich existieren 4 Zauberer (analog dem Buben im Skat, aber alle gleichrangig) sowie 4 Narren (ohne Eigenwert). Generell ist auch hier bedienen Pflicht, außer man spielt Narren oder Zauberer. Und genau auf diese Weise kann man die Mitspieler am ehesten in der Stichplanung stören.
    Das Spiel ist leicht zu erlernen und bringt viel Spielspaß.

    Sebastians Wertung:
  • Fits Sebastian über Fits
    Mit Fits erobert Tetris jetzt auch die Brettspieldimension. Das Kartenglück entscheidet, welche Spielsteine zu legen sind. In klassischer Tetrismanier werden diese in beliebiger Position an einer beliebigen Stelle auf die eigene Spieltafel gezogen. Die Regeln sind also denkbar einfach.
    Ziel ist natürlich möglichst wenig Lücken freizulassen, da diese Punkte zählen.
    Die Präsentation des Spiels ist zusagend. Das Spiel ist besonders für Zwischendurch geeignet, da eine Runde schnell gespielt ist.

    Sebastians Wertung:
  • Munchkin 2 - Abartige Axt Sebastian über Munchkin 2 - Abartige Axt
    Mit der ersten Munchkinerweiterung bleibt regeltechnisch alles beim (bewährten) Alten. Damit entfällt auch das Regellesen für Kenner des Spiels. Neben neuen Monstern, die es zu besiegen gilt, wird auch eine neue Rasse eingeführt, der Ork.
    Unterm Strich bietet die Erweiterung also mehr Spielspaß (aufgrund vieler neuer Karten), wodurch das Spiel auch manchmal noch länger dauern kann als ohnehin schon.
    Kaufempfehlung für alle die Munchkin mögen.

    Sebastians Wertung:
  • Legenden von Camelot Sebastian über Legenden von Camelot
    Legenden von Camelot ist ein Legespiel, bei dem es darum geht seine Charakterkarten an bestimmte Orte zu bringen, wo Queste erledigt werden müssen. Dabei hat jeder Charakter 6 Fähigkeitswerte. Sind die Werte aller eigenen Charaktere an einem Ort größer als ein gefordertes Ziel, so kann der entsprechende Quest erfolgreich abgeschlossen werden.

    Die Karten sind schön gestaltet und auch die Zusatzinformationen im Spielmaterial und auf den Karten tragen zur Atmosphäre bei. Jedoch ist letzteres auch nachteilig. Zum Teilsidn die Kartentexte zu lang und müssen aufmerksam gelesen werden, weil sich hier mitunter Sondereigenschaften verbergen. Auf diese Weise leidet der Spielfluss. Da jede Karte verschieden ist, kann man hier auch nur selten mit "schon mal gesehen" auf die Eigenschaften rückschließen. Außerdem sind die Symbole, die den Fähigkeitswerten zugeordnet sind teilweise sehr ähnlich und damit insbesondere zu Beginn schwer auseinanderzuhalten.
    Die Spielidee jedoch ist sehr ansprechend.
    Unterm Strich ist das Spiel wohl Geschmackssache.

    Sebastians Wertung:
    • Matthias H., Markus Z. und 2 weitere mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • gelöschte P.
      gelöschte P.: Ich denke, da das Spiel in die Richtung Strategie/RPG zielt, sind die Texte wichtig und auch gut gelungen. Eine Athmosphäre baut sich auf, und... weiterlesen
      12.06.2011-14:03:26
    • André G.
      André G.: Komplexe Mechanismen? Schiebe Karten zwischen drei Orten hin und her ist für meinen Geschmack nicht komplex.
      07.12.2011-22:41:43
  • Keltis - Der Weg der Steine Sebastian über Keltis - Der Weg der Steine
    Keltis ist ein Spiel, bei dem es auf- oder absteigend Kartenreihen zu legen gilt. Die Wahl liegt bei einem selbst, ist im Nachhinein aber nicht mehr änderbar. Danach gilt es "nur" noch die Reihe möglichst lang werden zu lassen, denn jede Karte erlaubt es, ein Feld weiterzurücken. Dabei ist weniger Taktik als das Glück entscheidend, da die Karten zufällig gezogen werden. Zusätzlich wird eine bestimmte Anzahl an Karten vorher entfernt, so dass man nie weiß, ob noch alle Karten, die man gebrauchen kann, im Spiel sind.
    Während die ersten Felder noch Minuspunkte geben, kriegt man je weiter man kommt immer mehr Pluspunkte. Man sollte also auch vorausschauend spielen, um nicht in jede Menge Minuspunkte zu laufen.
    Neben der Wertung für die gesetzten Felder gibt es noch eine kleine Nebenwertung für eingesammelte Steine.
    Fazit: leichte Regeln und trotz Glückdfaktor auch taktischer Anspruch

    Sebastians Wertung:
  • Drachenherz Sebastian über Drachenherz
    Sehr gut gelungenes Zweispielerspiel.

    Der Spieler legt Karten auf die entsprechenden Felder von denen Pfeile abgehen. Über diese können Karten auf anderen Stapeln gewonnen werden, welceh letzendlich Punkte geben. Wer am Ende die meisten Punkte hat gewinnt.
    Das Spiel besitzt taktischen Anspruch und spielt sich wegen besagter Pfeile sehr intuitiv. Daher ist es auch für Gelegenheitsspieler geeignet. Das Kartenglück beeinflusst das Spiel ebenfalls, so dass Taktik hier nicht Alles ist.

    Sebastians Wertung:
  • Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel Sebastian über Die Siedler von Catan - Das Würfelspiel
    Einfache Variante des Siedler von Catan Themas.
    Rohstoffe werden rundenweise mit 6 Würfeln erwürfelt und stehen für das Bauen von Siedlungen etc zur Verfügung. Dabei bringen neue Siedlungen jeweils mehr Punkte als vorher gebaute. Die Rohstoffe, die man erhält, werden davon jedoch nicht beeinflusst. Stattdessen ist es ein Wetteifern darum möglichst viel zu bauen. Die Taktik begrenzt sich darauf, ob man hinsichtlich des Weges, der eingeschlagen wird, eher auf Siedlungen oder auf Städte baut. Sonstige taktische Elemente des Catan-Spiels entfallen. Neben dem Ritter als Rohstoffjoker existiert die Möglichkeit, Gold zu erwürfeln und dieses 2:1 in einen Rohstoff zu tauschen.
    Zudem wird nicht klassisch mit Figuren gebaut, sondern auf einem Spielblock markiert, was gebaut worden ist.

    Schnelles Würfelspiel, dass auch für unterwegs geeignet ist, jedoch keine taktischen Elemente bietet, die im Brettspiel üblich sind.

    Sebastians Wertung:
  • Finstere Flure Sebastian über Finstere Flure
    Ziel des Spiels ist es, seine Figuren durch eine große Halle zu manövrieren. Das ist an sich nicht schwer, wenn da nicht noch ein Monster wäre, das einem das Leben schwer macht. Obwohl man im ersten Moment noch am anderen Ende der Halle ist, kann dieses unter Umständen aus der Wand direkt neben einem brechen und plötzlich vor einem stehen.

    Wer mit Mensch-Ärger-Dich-Nicht zu begierstern ist, wird auch hier auf seine Kosten kommen. Man kann die Züge des Monsters grob voraussehen und somit auch (begrenzt) beeinflussen. Dennoch ist der Taktikfaktor eher vernachlässigbar.
    Der Spaßfaktor dagegen ist sehr hoch.

    Sebastians Wertung:
  • UNO Sebastian über UNO
    Kartenspiel, dass stark an Mau Mau erinnert.
    Wer dessen Regeln kennt, muss heir wenig Neues lernen.
    Hinzu kommt, dass auch Richtungswechsel möglich sind und so ein bisschen mehr Schwung ins Spiel kommt.

    Schnelles Spiel, optimal für Zwischendurch.

    Sebastians Wertung:
  • 6 nimmt! Sebastian über 6 nimmt!
    Einfache Regeln, schnelles Spiel, großer Spielspass.

    Alle Spieler legen verdeckt Karten aus, die an 4 Reihen angelegt werden. Anschließend werden diese aufsteigend angelegt. Wird dabei in einer Reihe die 6. Karte gelegt, muss der Spieler diese Reihe aufnehmen. Die Ochsenköpfe auf den Karten zählen dann als Punkte. Ziel ist natürlich möglichst wenige zu bekommen...

    Sehr schönes Spiel für Zwischendurch, dass aber auch nach mehreren Runden noch viel Spaß macht.
    Ein bisschen taktieren gehört dazu, wird aber oftmals durch Karten der Mitspieler früh vereitelt. Das Spiel birgt also auch einen Ärgerfaktor, der mit der Spielerzahl zu nimmt.

    Sebastians Wertung:
  • Die Siedler von Catan Sebastian über Die Siedler von Catan
    Ein Brettspiel-KLassiker, der nirgends fehlen darf.
    Man startet (wie jeder andere Mitspieler) mit 2 Gebäuden auf einer Insel. Nun entscheidet das Würfelglück über die Verteilung der Rohstoffe. Mit diesen schließlich kann man seine Siedlung ausbauen. Dies wiederum bringt erstens Punkte und erhöht zweitens die Möglichkeiten im Rohstofferwerb. Mit Hilfe eines Ritters können aber auch Rohstofffelder blockiert werden, um die Mitspieler etwas zu bremsen.

    Das Spielmaterial ist schön gestaltet und auch die neuen Plastiksiedlungen sehen recht hübsch aus.
    Obwohl das Spiel schon sehr lange auf dem Markt ist, leidet der Spaßfaktor nicht.

    Sebastians Wertung:
  • Risiko Sebastian über Risiko
    Jeder Spieler versucht eine geheime Mission zu erfüllen. Dies umfasst Eroberungen ganzer Kontinente oder z.B. Auslöschen eines anderen Mitspielers.
    Ein schnell erklärtes Taktikspiel, dessen Ausgang vom Würfelglück bestimmt wird, da mit diesen die Kämpfe ausgetragen werden.
    Schön ist vor allem die Gestaltung von Spielbrett und Figuren.
    Wer allerdings keine Spiele mag, dessen Sieg (oft) vom Würfelglück abhängt, für den ist das Spiel ungeeignet.

    Sebastians Wertung:
  • Zatre Brettspiel Sebastian über Zatre Brettspiel
    Zahlenlegespiel mit dem Ziel, dabei bestimmte Summen zu erreichen. Ist dies geschafft, geht das in die Wertung ein. Bestimmte Felder erlauben das Verdoppeln von Punkten.

    Erinnert von der Art und Weise an Scrabble, bloß das hier auf Zahlen zurückgegriffen wird.

    Wichtig ist vor allem Überblick und Rechnen.

    Sebastians Wertung:
  • 20 Jahre Activity Jubiläumsedition Sebastian über 20 Jahre Activity Jubiläumsedition
    Partyspiel für alle, die auch mit Klassikern wie Tabu etwas anfangen können.

    Neben dem Erklären von Begriffen gibt es hier allerdings noch andere Wege Begriffe zu erklären (z.B. malen). Bringt auf Partys in der richtigen Runde jede Menge Stimmung und viel zu lachen. Und auch wenn man etwas nicht richtig erklären kann, ist es genauso lustig, was für Lösungsvorschläge von den Mitspielern kommen.

    Sebastians Wertung:
  • Outburst Sebastian über Outburst
    Schönes Spiel, leichte Regeln.

    Möglichst viele Begriffe zu einem Oberbegriff zu finden bringt hierbei Punkte. Was einfach klingt stellt sich manchmal als schwieriger heraus als man denkt... "Wie hieß das doch gleich?"

    Macht besonders mit vielen Leuten Spaß. Außerdem ist mit mehr Spielern natürlich auch die Wahrscheinlichkeit größer mehr Begriffe zu erraten, da man sich gegenseitig ergänzt.

    Sebastians Wertung:
  • Gargon Sebastian über Gargon
    Ein Stichspiel mit etwas anderem System. Man muss bestimmte Farbmuster bedienen (z.B. 2 von Farbe 1 und 1 von Farbe 2). Wer da nicht mithalten kann, kann um den Stich nicht mitkämpfen. Außerdem dürfen abhängig von den Spielern, die vor einem dran waren, bestimmte Farben nicht mehr gelegt werden.

    Interessante Variante, die über das normale Stichspiel hinaus geht.

    Geeignet vor allem für 5-6 Spieler.

    Sebastians Wertung:
  • Tabu Sebastian über Tabu
    Klassisches Partyspiel für Erklärakrobaten. Bringt immer wieder jede Menge Spaß.

    Sebastians Wertung:

Hier weitershoppen:


Warenkorb mitnehmen und Porto sparen!

Puzzle-Offensive.de
Kreativ-Offensive.de
Holzeisenbahn-Offensive.de
Wuerfel-Offensive.de

So geht´s weiter:


Zur vorherigen Seite
Zur Startseite
Hilfe
Kontakt: Servicehotline: +49 (0) 180 50 55 77 5
(0,14 €*/min aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife max. 0,42 €*/min)
  Bitte beachte hierzu unsere Verbraucherinformationen zu entgeltlichen Mehrwertdiensten.*inkl. MwSt.
Startseite  Versandkosten & Teillieferungen   Sitemap   Hilfe   Impressum   Kontakt   AGB & Kundeninfo   Widerrufsbelehrung   Datenschutz   Batterieentsorgung   Partnerprogramm   Pressebereich
Brettspiele, Gesellschaftsspiele und Kartenspiele
0 180 50 55 77 5
Mo.-Fr. 11:00-15:00 Uhr
(0,14€/min, bei Mobilfunk max. 0,42€/min)
deutschlandweit
versandkostenfrei
(59€ Mindestbestellwert)
Suche:

Unser Shopsystem benötigt Cookies, um zu funktionieren. Darüber hinaus bitten wir dich um die Zustimmung, Cookies von Drittanbietern verwenden zu dürfen, damit wir in aggregierter, also anonymer Form sehen können, woher unsere Besucher kommen und wie sie sich auf unseren Seiten bewegen. Dadurch können wir uns für dich immer weiter verbessern.