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Sven S.

Svens Errungenschaften:

Nikolaus 2010
Sven hat anderen wertvolle Geschenktipps gegebenTudor
Sven besetzt am Hofe Heinrich VIII Tudors die einflussreichsten Ämter.Trickerion - Bundle-Edition
Sven liefert eine gigantische Zaubershow ab.Halloween 2010
Sammlermedaille für Halloween 2010Gastgeber
Sven lädt oft zu sich zum Spielen ein.Ghosts
Sven ist am mutigsten von Allen.Graf Ludo 2022
Sven hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2022 teilgenommen.Theomachie
Sven hat an der Götterschlacht teilgenommenSpielernetzwerk on Tour Besucher 2017
Sven hat eine Spielernetzwerk on Tour Veranstaltung 2017 besucht.Liberatores
Sven hat sich gegen Caesar verschworen.Nie allein
Sven lässt beim Spielen gern mal die multiplen Persönlichkeiten von der Leine.Schnellblicker
Sven gewinnt Spiele für gewöhnlich gleich bei der ersten Partie.
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Von Sven S. bewertete Spiele (939 Stück):



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  • Nippon Sven über Nippon
    Nippon ist ein Top Optimierungsspiel mit neuem Kniff, neuem Workerplacementmechanismus und kaum Glücksanteilen.

    Jedem Spieler stehen 10 unterschiedliche Aktionen zur Verfügung:

    1. In der Fortschrittsleiste vorranschreiten (dadurch kann man höherwertige Fabriken bauen).

    2. Fabriken bauen (diese bringen Spielvorteile (jede einen anderen) und können Waren produzieren.

    3. Maschienen bauen (je mehr Maschienen, desto effizienter arbeiten die Fabriken)

    4. Die Kohleförderung erhöhen (Kohle ist der Rohstoff für die Fabriken)

    5. Produzieren (Kohle wird in Marktprodukte verwandelt)

    6. Ziele erfüllen (durch Abgabe bestimmter Produkte können Ziele erfüllt werden welche Geld und Siegpunkte generieren. Jeder Spieler hat die gleichen Ziele)

    7. Produzierte Waren ausliefern (dadurch sichert man sich Gebiete die einem manchmal auch wieder streitig gemacht werden. Hier werden mit einem interessanten Mehrheitensystem in der 2., 4. und 6. Runde vielePunkte vergeben. Je nach Gebiet in dem man baut bekommt man noch Geld, Siegpunkte oder anderes).

    8. Schiffe bauen und einem Gebiet zuordnen (erhöht die Siegpunkte die man bekommt wenn man dieses Gebiet kontrolliert).

    9. Züge bauen und einem Gebiet zuordnen (helfen dort die Mehrheit an Einfluss zu erlangen).

    10. Passen / Konklusion (man kann höchstens 6 Aktionen machen, danach muss man konkludieren. Alles Geld und Kohle wird abgeworfen, Gehalt und neue Kohle ausgezahlt und dann die Arbeiter bezahlt. Außerdem kann man wenn vorhanden ein Wertungsplätchen nehmen und sofort zuordnen).

    Auf jeder Aktion stehen immer 1-3 Arbeiter unterschiedlicher Farben von denen man einem nimmt. Nach jeder Konklusion muss man pro Farbe 3 Geld bezahlen. Tolles neues System da immer alle Aktionen verfügbar sind wenn man sich den Luxus erlaubt auch verschiedene Farben zu nehmen. Toll!
    Nimmt man den letzten Arbeiter wied aufgefüllt, wurde zum 7. Mal aufgefüllt ist eine Runde zuende, nach 5 Runden kommt jeder noch 3 mal dran und dann endet das Spiel.

    Am Ende des Spiels werden nur die Bereiche gewertet die man zuvor mit Wertungsplätchen ausgestattet hatte mit dem darauf erkenntlichen Multiplikator. Ein weiteres fantastisches Element in diesem Spiel!

    Rundum ausgewogen mit vielen Möglichkeiten zu gewinnen!

    Svens Wertung:
  • Orléans - Upgrade-Kit Sven über Orléans - Upgrade-Kit
    Wer nur die Verschleißteile des Grundspiels in wertige Holzfiguren aufpeppen will ohne das Spiel jemals zu fünft spielen zu wollen ist hier genau richtig. Allen anderen lege ich das Fankit ans Herz.

    Svens Wertung:
    • Andreas B., Uwe S. und 7 weitere mögen das.
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    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Ich habe mir das Fankit gekauft, bin mir inzwischen aber gar nicht mehr sicher, ob ich das Spiel jemals zu fünft spielen möchte. Daher denke ich ... weiterlesen
      10.11.2015-18:15:34
  • Orléans - Spielmaterial für 5.Spieler Sven über Orléans - Spielmaterial für 5.Spieler
    Wer Orleans gerne zu fünft spielen, jedoch auf das Holzzubehör verzichten will, ist hier perfekt aufgehoben. Anstatt die Erweiterung für den 5. Spieler einer großen Erweiterung zuzugeben kann man sie bei Bedarf einfach seperat erwerben. Vorbildlich.

    Svens Wertung:
    • Andreas W., Ulrich H. und 5 weitere mögen das.
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    • Andre K.
      Andre K.: In unserer Spielgruppe waren die schwarzen Häuser für den 5. Spieler leider abweichend zu den Häusern der anderen Spieler, da die Dächer nicht... weiterlesen
      06.12.2015-15:01:17
    • Sven S.
      Sven S.: Mir ist es zumindest nicht bewusst aufgefallen. Muss ich mal nachsehen.
      06.12.2015-15:28:06
    • Robert K.
      Robert K.: bei mir sind die Dächer auch nicht überstehend .....
      was mich nun interessiert mit wie viel Plättchen wie Mönche Händler usw. spielt man nun ?
      13.12.2015-12:51:05
  • Orléans - Upgrade Kit all inclusive Sven über Orléans - Upgrade Kit all inclusive
    Sehr gutes Material was das vielleicht beste Spiel 2014 nochmals aufwertet! Die Pappmarker werden durch hochwertige Halzfiguren mit schönen Aufklebern ersetzt, dazu gibt es auch bereits das Holzmaterial für den 5. Spieler. Perfekt für alle die bereits die 5. Spielererweiterung haben oder diese erstmal noch nicht brauchen. Allen anderen würde ich das Fankit empfehlen. Es gefällt mir sehr gut das es neben dem Fankit auch noch kleinere Produkte für jeden Geschmack gibt!

    Svens Wertung:
  • Orléans - Fan-Kit Erweiterung Sven über Orléans - Fan-Kit Erweiterung
    Sehr gutes Material was das vielleicht beste Spiel 2014 nochmals aufwertet! Die Pappmarker werden durch hochwertige Halzfiguren mit schönen Aufklebern ersetzt, Das Material für den 5. Spieler ist auch gleich mit dabei und noch die erste Gebäudeerweiterung. Alles was das Sammlerherz begehrt. Pflichtanschaffung!

    Svens Wertung:
  • Die blutige Herberge Sven über Die blutige Herberge
    Die blutige Herberge war meine größte enttäuschung der Messe Essen 2015.

    Das Spiel ein ein unverbrauchtes Thema und ein super Artwork! Wir betreuen einige Zimmer in unserer Herberge und wollen reich werden indem wir Gäste umbringen und einmauern um sie verschwinden zu lassen.

    Gäste haben einen Wert von 1-3 und sind einer besonderen Phase zugeordnet oder gar Polizisten. Dazu gibt es noch Diener (Startkarten). Um eine Karte auf die Hand zu nehmen muss ich dem Wert entsprechend Karten Ablegen (oder 2 Diener aufnehmen). Dann kann ich die Karte als Anbau verwenden indem ich wieder die gleiche Anzahl Karten abwerfe. Dies bringt mir den Aufgedruckten Vorteil der Karte und dem Wert entsprechend Platz für Leichen. Um eine Handkarte zu töten brauch ich den Wert wieder in Karten die ich ablege und um sie zu begraben brauche ich wieder dem Wert entsprechend Karten. Dann darf ich aber ihre Barschaft einstreichen.

    Jede Runde darf ich 2 Aktionen machen. Schmeiße ich Karten ab die der Farbe meiner Aktion entsprechen brauche ich nur eine weniger abwerfen. Habe ich am Ende meiner Runde noch eine Leiche nicht beerdigt und da liegt ein Polizist im Hotel muss ich 10 Geld bezahlen um sie extern zu bestatten. Außerdem kann ich nicht mehr als 40 Geld haben. Dies muss ich rechtzeitig zur Bank bringen. Ist am Ende der Runde noch ein Gast in meinem Zimmer verdiene ich übrigens noch eine Münze.

    Ich empfand das Spiel als sehr langatmig und langweilig. Alles wird hinausgezögert und passt nicht wirklich zum Thema. Schade, ich hätte es gern gemocht.

    Svens Wertung:
    • Dagmar S., Sven S. und noch jemand mögen das.
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    • Zeige alle 4 Kommentare!
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Das weiß man vorher leider nie. Wir hatten neulich auch Blitzdings mit Grüblern...;-)
      22.10.2015-20:48:41
    • Simone H.
      Simone H.: Wie bei allen Spielen zeigt sich auch hier, dass der erste Eindruck zählt. Uns hat es auf der Messe schon gut gefallen, direkt gekauft und nach... weiterlesen
      27.10.2015-09:15:40
  • Der letzte Wille Sven über Der letzte Wille
    Der letzte Wille ist ein gutes und solides Spiel in dem es darum geht sein Geld loszuwerden. Zuerst wird die Zugreihenfolge festgelegt. Diese geht aber mit einer vielzahl anderer Dinge einher. Nämlich die Anzahl der Aktionen, Botengänge und Karten die ich zur Verfügung haben werde. Danach wird in Workerplacementmanier vorgegangen um besodere Karten zu holen oder z.B. die Grundstückspreise zu beeinflussen. Zu guter letzt spielen wir unsere Karten um Geld zu verjubeln (was sich durch andere Karten unterstützen lässt wie z.B. Pferde oder gute Gesellschaft) oder Immobilien zu kaufen/verkaufen/renovieren.

    Mir ist das Spiel etwas zu langatmig ansonsten macht es viel Spaß. Besonders das Planen wieviel Aktionen/Karten man gerne möchte ist sehr gut gelungen. Darüber hinaus altbewehrte solide Kost.

    Svens Wertung:
  • Island Siege (en) Sven über Island Siege (en)
    Ein tolles Spiel mit tollem Material. Die Münzen sind ein Traum!

    Ziel ist es seine eigene Insel am schnellsten auszubauen um genügen Kollonisten zu haben oder den anderen zu plätten. Dabei ist jede Entscheidung wichtig, nichts macht man so nebenher. Wann muss ich was bauen, wie stelle ich meine Kollonisten auf, wann greife ich an, usw. Ein sehr spannendes und hartes 2 Personen Spiel (zu viert bei zwei Basisspielen).

    Svens Wertung:
  • Imperial Settlers (de) Sven über Imperial Settlers (de)
    Ein schönes Kartenspiel in der jeder ein individuelles Volk spielt mit eigenen Besonderheiten, Rohstoffen und Karten. Wir errichten jede Runde Gebäude und greifen die unserer Mitspieler an. Das Spiel funktioniert gut braucht aber lange bis es sitzt. Unsere erste 4 Spieler Partie zog sich ewig hin, die Regeln haben Lücken und Unklarheiten und gerade für Anfänger wird das Spiel zunehmend unübersichtlicher. Schade, da die Mechanismen eigentlich ganz gut sind sofern man Ärgerspiele mag. Mir gefällt das sehr ähnliche Dice City deutlich besser (und intuitiver) und entfernte Verwandte wie Deus wesentlich besser.

    Svens Wertung:
  • Mauseschlau & Bärenstark - Fit und Clever Sven über Mauseschlau & Bärenstark - Fit und Clever
    Ein schön illustriertes Dominospiel welches die Kinder zu ersten Gleichgewichtsübungen und anderen Verrenkungen annimiert. Perfekt für den Kindergarten.

    Svens Wertung:
  • Der Herr der Ringe - Die Reise nach Mordor Sven über Der Herr der Ringe - Die Reise nach Mordor
    Ein schönes kleines Würfelspiel im Herr der Ringe Universum. In meinem Zug würfle ich und muss min 1 oder mehrere verschiedene Symbole rauslegen.

    Auf dem Punkteblock versuche ich schneller zu sein als die schwarzen Reiter. Jeder Ring lässt mich vorgehen. Sind mehr Orks als Gefährten da halten diese mich jedoch auf. Schwarze Reiter ziehen bei mir vor es sei denn sie haben die Farbe eines Mirspielers, dann ziehen sie bei ihm vor. Gandalf verlangsamt dieses vorrücken und der weiße Baum beendet sofort meinen Zug.

    Im fortgeschrittenen Spiel kommen noch Ortsereignisse dazu.

    Schön gestaltet und durchaus spannend. Leider thematisch nicht so meins. Für HdR-Fans sicherlich eine 5-6.

    Svens Wertung:
  • Das Vermächtnis - Stammbaum der Macht (Legacy) Sven über Das Vermächtnis - Stammbaum der Macht (Legacy)
    Das Vermächtnis ist ein tolles Spiel in dem man seinen eigenen Stammbaum aufbaut. Jeder hat dazu seine eigenen Ziele wie z.B. möglichst viele Preußen in die Familie zu bekommen. Das Heiraten steigert oder senkt dann Ruf und Einkommen. Per Worker Placement sucht man dann neue Ehepartner, zeugt Kinder oder veranstaltet Feste. Das ganze ist auch noch mit einer Soloregel garniert und ein durchweg sehr schönes Spiel.

    Für mich eine klare 6!

    Meine Frau findet es jedoch staubtrocken, viel zu lang und dementsprechend langweilig. Sie tendiert zu 2 Punkten. Da ich ihre Meinung etwas mit einbeziehen will habe ich mich für eine 5 entschieden.

    Svens Wertung:
  • Curli Kuller Sven über Curli Kuller
    Ein wunderschönes und einfaches Kinderspiel. Auf dem Tisch oder Boden werden eine Vogelscheuche und 40 Pflanzen in 10 Farben zufällig verteilt. Dann wird das ganze noch eingezäunt und jeder hat nun seinen Zugang und will mindestens 8 Pflanzen seiner Farbe vertilgen. Man legt nun die eigene Schnecke auf die Rampe, ziehlt und schon rollt sie los und nimmt auf ihren Weg einige Pflanzen mit. Gegnerische muss man dann noch aushändigen und der nächste ist dran.

    Top Material und meine jüngste liebt dieses Spiel!

    Svens Wertung:
  • Auf nach Indien! Sven über Auf nach Indien!
    Auf nach Indien ist ein Spiel das versucht mit möglichst wenig Material auszukommen. Wir legen von unserem Starthafen einige Karten als Seeweg nach Indien aus. Auf jeder Karte kann man zwei von drei möglichen Gebäuden errichten und Waren generieren. Diese kann man verkaufen um weitere Schiffe zu bauen, sich zu optimieren oder Entwicklungen zu nehmen. Das Spiel geht sehr schnell und hat in den ersten 2-3 Partien noch seinen Reiz. Dannach läuft alles sehr monoton ab und man macht immer das gleiche. Schade. Ich habe das Gefühl das hier Potenzial verschenkt wurde.

    Svens Wertung:
  • Nitro Glyxerol Sven über Nitro Glyxerol
    Ein schönes Familienspiel aus dem Bereich Geschicklichkeit mit tollem Material.

    Jeder Spieler bekommt sein eigenes kleines Chemiegefäß in dem er versucht 5 Elemente richtig anzuordnen. Zuerst wird ein zufälliger Farbcode bestimmt bei dem jede Farbe auch einen Siegpunktwert hat. Dann wird drauflosgeschüttelt um die Farben richtig anzuordnen. Man kann jederzeit aussteigen und muss nicht alle Farben durchsortieren. Wer zuerst aussteigt erhält nämlich die Siegpunkte für alles was er bis dahin richtig hat. Die restlichen Spieler können nun nurnoch Siegpunkte für die restlichen Farben gewinnen. Ein sehr schöner Mechanismus. Außerdem wird der Spieler der zuerst aussteigt nächste Runde mit Mäusedreck bestraft. Dieser muss immer auf Position 1 liegen und gibt 0 Punkte.

    Ein tolles Familienspiel für groß und klein.

    Svens Wertung:
  • Heckmeck Extrawurm Sven über Heckmeck Extrawurm
    Für mich besticht Heckmeck vor allem durch seine Einfachheit und diese geht hier leider etwas verloren.

    Was ist neu? Zwei besonders niedrigen Zahlenplätchen die nur genau erwürfelt werden dürfen (nicht überwürfelt) sowie einige Sonderfiguren, von denen man höchstens eine zur gleichen Zeit haben darf. Diese können den eigenen Stapel schützen, Bratwürmer generieren, einen neuen Würfel ermöglichen usw.

    Sieht schön aus braucht das Spiel aber meiner Meinung nach nicht.

    Svens Wertung:
  • Dice City (en) Sven über Dice City (en)
    Ein schönes Würfelspiel mit strategischer Ausrichtung.

    Man hat einen Spielplan mit 5 farbigen Zeilen (die den farbigen Würfeln zugeordnet sind) und 6 Spalten mit den Zahlen 1-6. Wenn ich meine Würfel würfel sehe ich also welches Feld jedem Ergebnis zugeordnet ist. Dann habe ich vier Möglichkeiten:
    1. Das Feld nutzen (Anfangs heißt das einen von drei Rohstoffen bekommen, einen Angriffspunkt erhalten, einen Siegpunkt erhalten oder neu würfeln).
    2. Den Würfel opfern um einen anderen ein Feld zur Seite zu bewegen.
    3. Den Würfel für einen Zeitmarker opfern (2 Zeitmarker ergeben einen beliebigen Rohstoff oder einen Angriffspunkt)
    4. Den Würfel opfern um ein deaktiviertes Gebäude wieder zu aktivieren.

    Was mache ich mit den Rohstoffen?
    Ich darf am Ende der Rund max 1 pro Sorte behalten, also muss ich sie für Gebäude ausgeben, welche ich auf beliebige Felder meines Plans legen kann. Diese bringen Siegpunkte, haben einen Verteidigungswert und vor allem verbesserte Fähigkeiten. Satndartgebäude bringen doppelte Ausbeute bei Rohstoffen, Militär und Siegpunkten aber andere bringen unter bestimmten Umständen super Effekte, die sich auch stark kombinieren lassen. Da ich mit z.B. Militärgebäuden nicht nur gleiche sondern auch z.B. Siegpunktgebäude überbauen kann (und umgekehrt) kann ich bestimmte Strategien fahren. Dazu gibt es noch besonders hohe Siegpunktkarten die neben das Tableau gelegt werden.

    Was mache ich mit Militär?
    Entweder deaktiviere ich Gebäude der Gegner (und bekomme dafür Siegpunkte) oder ich greife Gegnerkarten aus der Auslage an was wiederum Siegpunkte bringt.

    Sobals 2 Zeilen zugebaut sind darf ich das Spiel beenden und wenn 2 Siegpunktstapel, 3 Gegnerstapel oder der Gebäudestapel aufgebraucht sind muss ich es beenden.

    Es erinnert vom Spielgefühl stark an Imperial Settlers gefällt mir aber ein bischen besser. Schönes Würfelspiel.

    Svens Wertung:
    • Dagmar S., Nicole F. und 3 weitere mögen das.
    • Steffen B. mag das nicht.
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    • Zeige alle 7 Kommentare!
    • Sascha D.
      Sascha D.: Ist für mich eher ein zweier Spiel, da die Züge sehr lange dauern können.
      07.02.2016-14:50:27
    • Thomas K.
      Thomas K.: 30-45 min zu zweit ist für uns drin; wenn man die Karten kennt und sich der Banditenkartenstapel ebenfalls leert, ist die Zeit von 30-45 min... weiterlesen
      08.02.2016-10:35:14
  • 504 Sven über 504
    504 ist ein nettes Spiel, dass ich immer mal mitspielen würde, jedoch leider ohne große Spieltiefe.

    Das Spielmaterial ist ungefähr so umfangreich wie ein Siedlerspiel für 6 Spieler. Es kommt mit 2 Seiten Grundregeln aus und 2 Seiten Szenarioregeln. Das Szenario wird mit 9 Karten mit den Werten von 1-9 bestimmt.

    Es gibt 9 Module aus denen die Regel erstellt wird. Ein Modul legt den Motor des Spiels fest. Wie wird Geld generiert? Über Aktion, Produktion etcpp. Die 9 Module spielen sich dabei teilweise sehr unterschiedlich. Aus den restlichen 8 Modulen wird das Spielziel bestimmt (jaja eigentlich umgekehrt, kommt aber aufs gleiche raus) wie gewinne ich? Untetschiedliche Siegbedingungen gab es schon in vielen Spielen wie Kingdom Builder oder Isle of Skye. Das letzte Modul bringt noch eine kleine Mechanik mit. Nichts umwältzendes aber eine Note die dieses Spiel nochmal etwas variiert. So wie bei Kingdom Builder unterschiedliche Geländefläche und damit einhergehende Fähigkeiten (vor allem wenn man die Nomaden miteinbezieht die sich ja wieder sehr unterscheiden). Ist natürlich nur meine Meinung.

    Insgesamt ein einfaches Spiel, dass sich schon für Gelegenheitsspieler eignet, dem es jedoch stark an Atmosphäre und einem schönen Thema fehlt.

    Svens Wertung:
  • Pim Pam Pet Revanche Sven über Pim Pam Pet Revanche
    Ein schönes Wortesuchspiel. Bis auf einige schwierige Buchstaben sind die gebräuchlichsten vertreten. Man zieht einen Oberbegriff und dann muss man dazu einen Begriff nennen und den Anfangsbuchstaben drücken. Dieser steht nun nicht mehr zur Verfügung, so das immer weniger buchstaben zur Verfügung stehn. Wer dran ist wenn die Zeit abgelaufen ist verliert. Dabei hat man immer eine unterschiedliche Anzahl an Sekunden Zeit.

    Einfach, schnell, spaßig und für Kinder oder als Trinkspiel geeignet. ;-)

    Svens Wertung:
  • Roar-a-Saurus (en) Sven über Roar-a-Saurus (en)
    Ein schnelles und lustiges Spiel das mit jedem Spieler mehr deutlich besser wird. Wir würfeln alle gleichzeitig um Angriffe gegen unsere Nachbarn oder gegen alle zu starten. Wer kein Leben mehr hat scheidet aus und wer am Ende übrig ist gewinnt die Runde. Dafür verliert er alle Verbesserungen, während die anderen ihre Angriffe verstärken oder ihre Abwehr erhöhen. So gewinnt meist jeder mal eine Runde. Nach mehreren Runden gibt es dann den Gesamtsieger.

    Ein schöner Zeitvertreib für zwischendurch. Schnell mit geringen Anspruch und für alle gleichzeitig zu spielen.

    Svens Wertung:
  • Colt Express - Spiel des Jahres 2015 Sven über Colt Express - Spiel des Jahres 2015
    Ein Familienspiel das gute Planung erfordert und vor allem in Runden mit 5-6 Spieler sehr viel Spaß bereitet.

    Jeder Spieler hat einen eigenen Charakter mit einer eigenen Sonderfähikarten. Hinten im Zug geht es mit dem Überfall los. Jeder Spieler hat anfangs 12 Karten (jeweils 2 Mal Vor- / Zurück gehen, Hoch- / Runterklettern, Beute aufheben, Schießen, Prügeln, Marshall bewegen). Man hat aber nur 6 davon auf der Hand. Nun wird die Rundenkart aufgedeckt welche sagt wieviel Karten gespielt werden, ob offen oder verdeckt und ob es dieses Runde etwas besonderes gibt. Dann legt jeder seine Karten aber ohne sie auszuführen. Erst am Ende der Runde werden die Karten der Reihe nach ausgeführt und das heißt das manches anders läuft als gedacht, was den größten Spaßfaktor des Spiels mitsich bringt.

    Das Spiel braucht eine Runde bis die Abläufe allen klar sind doch dann macht es riesig Spaß. Gerade mit vielen Spielern ist immer etwas los und die Schadenfreude ist groß. Ein verdientes Spiel des Jahres.

    Svens Wertung:
  • Zwei erste Spiele Sven über Zwei erste Spiele
    Eins der schönsten Klein- und Kindergartenkinderspiele das ich kenne.

    Für die Kleinsten gibt es das Sandkastenspiel. Jeder hat eine Ecke im Sandkasten wo sich fünf unterschiedlich farbige Murmeln befinden. Am Zug würfel ich mit dem Farbwürfel. Würfel ich eine Farbe die mir fehlt, darf ich mir eins von vier unterschiedlichen Sandspielzeugen in der Farbe nehmen und es auf die entsprechende Murmel legen. Habe ich die Farbe bereits, darf ich einem anderen Spieler ein entsprechendes Spielzeug schenken. Gibt es die Farbe nicht habe ich freie Auswahl.
    Es ist optisch ansprechender als das Blumenbeet aus meine 4 ersten Spiele und durch das schenken auch schneller und attraktiver. Meine Töchter lieben es.

    Das zweite Spiel ist ein Wettrennen auf einem Klettergerüst mit Leitern und Rutschen. Die Felder sind farbig so das wahlweise mit einem Farb- oder einem Zahlenwürfel gespielt werden kann. Für mich perfekt gelöst. Durch die tolle Gestaltung entsteht beim rutschen keine Enttäuschung sondern eher Freude. Ganz großes Kino!

    Material: Zwar ist es eine kleine Schachtel, es gibt aber vier Spielbretter, die zu einem großen zusammengesetzt werden. Top!

    Eins der Lieblingsspiele unserer Töchter (2 und 4 Jahre).

    Svens Wertung:
  • Pandemie - Die Seuche Sven über Pandemie - Die Seuche
    Ein sehr schönes und schnelles Mehrheitenspiel.

    Es liegen 6-10 Städte aus welche wir mit unserem Virus auslöschen wollen. Jede Stadt gehört zu einem von 6 Kontinenten welchen jeweils eine Farbe zugeordnet ist.

    Jeder Spieler hat einen Virus mit drei Eigenschaften welche Werte von 0-4 haben und alle bei 1 starten. Der erste Wert gibt an wieviele Karten ich am Anfang der Runde ziehen darf, der zweite wieviele Würfel ich auf eine Stadtkarte legen darf und der letzte, wie widerstandsfähig ich gegen die Maßnahmen der WHO bin.

    An meinem Zug ziehe ich Karten und darf zwei Aktionen ausführen. Eine Aktion ist das Neuinfizieren einer Stadt, wofür ich zwei Karten der Farbe brauche. Dann ist eine Ausbreitung in der Stadt möglich wofür ich nur noch eine Karte der Farbe brauche. oder ich verbessere meine Werte wofür ich 1-4 beliebige Karten benötige.

    Liegen soviel Würfel wie Einwohner in Millionen auf einer Karte ist die Stadt ausgelöscht und wird gewertet. Der Spieler der die Wertung ausgelöst hat bekommt zudem noch einen Bonus.

    Am Anfang jeder Runde wird eine Ereigniskarte aufgedeckt, die bestimmte Vor- oder Nachteile mit sich bringt. Manchmal trägt sie auch ein Symbol. Bei jedem zweiten ausliegendem Symbol wird eine Zwischenwertung für die Mehrheiten ausgelöst. Regelmäßig trifft uns auch ein WHO-Ereinis das unsere Viren stark schwächt.

    Das Spiel geht schnell, kommt in einer kleinen Schachtel unter, ist einfach, lässt strategische Entscheidungen zu, macht riesig Spaß, lädt zu mehr Partien ein, ist ein tolles Mehrheitenspiel, hat ein unverbrauchtes Thema, lohnt sich für Gelegenheits- wie Vielspieler.

    Svens Wertung:
  • Tempo, kleine Schnecke! Sven über Tempo, kleine Schnecke!
    Jeder Spieler wirft zwei Würfel. Die abgebildeten Farben werden je ein Feld vorgezogen. Der erste Spieler der eine Schnecke über das Zielfeld führt gewinnt.

    Ein einfaches Spiel zum Farbenlernen und mitfiebern. Perfekt für das Kindergartenalter und einer der Spielerklassiker überhaupt. Inzwischen gefällt mir das recht ähnliche Tempo kleine Fische etwas besser. Für Kinder die noch Probleme mit dem Pinzettengriff haben sichd die großen Schnecken natürlich eine Freude.

    Sehr zu empfehlen!

    Svens Wertung:
  • Die Werwölfe von Düsterwald – Charaktere (Erweiterung 3) Sven über Die Werwölfe von Düsterwald – Charaktere (Erweiterung 3)
    Eine Ideale Erweiterung um viel Spaß ins Dorf zu bringen. Durch einige etwas schwächer Charaktere wie die Schwestern oder die Brüder kann man endlich auf die normalen Dorfbewohner verzichten. Dazu gibt es sehr spannende Charaktere wie das wilde Kind, dass sich später im Spiel den Werwölfen anschließen kann oder den Grießgram der komplett eigene Siegbedingungen hat.

    Eine sehr gute und sinnvolle Erweiterung!

    Svens Wertung:
  • Die Baumeister - Mittelalter Sven über Die Baumeister - Mittelalter
    Ein schönes kurzes kleines Spiel.

    Spielprinzip: Jeder Spieler beginnt mit einem Arbeiter und 10 Geld. Nun hat man abwechselnd 3 Aktionen zur Verfügung (weiter kann man für 5 Geld kaufen). Man kann Arbeiter anwerben, Bauprojekte annehmen, Arbeiter zur Arbeit entsenden (und sie dafür bezahlen) oder Aktionen verkaufen. Ist ein Bauprojekt fertig wirft es Siegpunkte und Geld ab. Bei Maschienen sind es Siegpunkte und eine kostenfreie Arbeitskraft.

    Clou des Spiels ist es sich eine ausgewogene Mischung an Arbeitern zusammenzustellen die wenigt Geld und wenig Aktionen für Ihre Bauprojekte brauchen.

    Material: Gute Kartenqualität, schöne Münzen, wunderbares Artwork, Top Qualität!

    Es spielt sich schnell, ist spannend und eignet sich perfekt für zwischendurch. Dennoch nichts was man öfters hintereinander weg spielt, da das Spielgefühl doch immer sehr ähnlich ist.

    Svens Wertung:
  • Cacao Sven über Cacao
    Cacao ist ein einfaches und schnelles Familienspiel. Die Spieler legen abwechselnd ein Plätchen von ihrer Hand an eine immer weiter wachsende Landschaft in der Tischmitte. Sobald eine Ecke entsteht wird diese vom allgemeinen Stapel gefüllt. So kommen Wasserlöcher, Tempel. Märkte, Kakaobohnen etc ins Spiel. an den eigenen Plätchen sind an den Seiten Arbeiter abgebildet die bei Kontakt mit diesen Plätchen die Wirkung ihrer Anzahl entsprechend ausführen. Einfach, schnell und nett plätschert das Spiel vor sich hin, macht durchaus Spaß und eignet sich immer als Füller. Ein Spiel das zwischendurch zum mitspielen einlädt aber leider keinen bleibenden Eindruck hinterlässt.

    Svens Wertung:
  • Bumm Bumm Ballon Sven über Bumm Bumm Ballon
    Ein sehr einfaches Spiel. Ein Ballon wird in ein Gestell aufgeblasen, in dem Stöcke sind. Reihum wird gewürfelt und so die Stöcke ein bis drei cm näher zu Ballon geschoben bis er platzt. Für kleine Kinder kann dies bereits zu aufregen sein, für große Kinder ist es ein riesen Spaß aber erst in Erwachsenenrunden ist es der helle Wahnsinn. Immer mehr steigert sich die Angst und die Gesichter der Mitspieler verziehen sich herlich. Bei uns hat es inzwischen auch Looping Luie als Trinkspiel abgelöst/ergänzt. Fun Faktor 10 Punkte. :-)

    Svens Wertung:
  • Brains - Japanischer Garten Sven über Brains - Japanischer Garten
    Eins der besten Soloknobelspiele. Lediglich 7 Plätchen und 25 beidseiteige Rätselkarten und schon fängt das denken an. Es müssen Wege bestimmter Länge die an bestimmten Stellen vorbeikommen und bestimmte Start und Zielpunkte haben gelegt werden. Was einfach anfängt wird zu einem richtigen Hirnzwirbler. Als App gibt es dann nochmals 50 Rätsel dazu. Eins der ganz wenigen Knobelspiele die mich wirklich fesseln und fordern konnten.

    Svens Wertung:
  • Batman Love Letter (en) Sven über Batman Love Letter (en)
    Batman Love Letter entspricht ziemlich genau dem Original.

    Die Spieler gewinnen eine Runde indem sie als letztes noch im Spiel sind oder nach ausspielen aller Karten die höchste auf der Hand haben. Jeder Spieler hat eine Handkarte. Ist man an der Reihe zieht man eine Karte und spielt eine der beiden Karten aus. 8 verschiedene Wirkungen gibt es. Allein 5 mal eine Karte mit der man einen Mitspieler eliminiert indem man seine Karte errät. Am Anfang jeder Runde werden zudem noch 1-3 Karten zur Seite gelegt, so das nie alle Karten im Spiel sind.

    Dieses Spiel geht schnell, ist spannend, löst Emotionen und macht süchtig!

    Die Karten sind handlich in einem Samtbeutel und das Artwork grandios. Gelungene umsetzung ins Batmanuniversum.

    Svens Wertung:
  • Love Letter Sven über Love Letter
    Die Spieler gewinnen eine Runde indem sie als letztes noch im Spiel sind oder nach ausspielen aller Karten die höchste auf der Hand haben. Jeder Spieler hat eine Handkarte. Ist man an der Reihe zieht man eine Karte und spielt eine der beiden Karten aus. 8 verschiedene Wirkungen gibt es. Allein 5 mal eine Karte mit der man einen Mitspieler eliminiert indem man seine Karte errät. Am Anfang jeder Runde werden zudem noch 1-3 Karten zur Seite gelegt, so das nie alle Karten im Spiel sind.

    Dieses Spiel geht schnell, ist spannend, löst Emotionen und macht süchtig!

    Die Karten sind in der deutschen Version wesentlich größer als im Original was mir persönlich nicht so gut gefällt. Auch war der Beutel vom Original schöner als die Schachtel von Pegasus. Trotzdem lässt dieses Spiel nur 6 Punkte in der Bewertung zu. Am liebsten spiele ich es zu zweit aber auch zu dritt und viert macht es genausoviel Spaß.

    Svens Wertung:
    • Ulrich H. und Sven S. mögen das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Timo A.
      Timo A.: Ich habe die Kanai Factory Limited Edition in der schwarzen Box. Das kleine Kartenformat gefällt mir dabei auch besser, die Illustrationen sind... weiterlesen
      03.09.2015-07:05:39
  • Viceroy - Edelsteine Zubehör Sven über Viceroy - Edelsteine Zubehör
    Die Steine sind sehr schön gestaltet und liegen gut in der Hand. Sie stellen eine optische Aufwertung des Spiels da und färben am Spielende auch schön ein. Einziger Wermutstropfen ist, dass man sie fürs Solospiel nicht verwenden kann. Durch die unterschiedliche Form würde man sofort spüren welchen Stein man zufällig zieht. Auch beim zufälligen zurückgeben am Anfang kann man sie erspüren aber dort ist es nicht so schlimm.

    Svens Wertung:
  • Viceroy - Spielmatte Sven über Viceroy - Spielmatte
    Top Qualität. Die Matte ersetzt die vier Karten aus der Mitte und ermöglicht so ein schieben in Pfeilrichtung. Dazu gibt es noch einen Rundenzähler und eine optisch ansprechende Gestaltung. Zu guter letzt pass sie auch noch perfekt in die Schachtel. 6 Punkte!

    Svens Wertung:
  • Viceroy - Punkteblock Sven über Viceroy - Punkteblock
    Bei der Endwertung eine große Hilfe. Übersichtlich gestaltet.

    Svens Wertung:
  • Blueprints Sven über Blueprints
    Blueprints ist ein kurzweiliges Spiel mit schönen und hochwertigen Würfeln, dass leicht zu erlernen ist und Spaß macht.

    Jeder Spieler baut ein Gebäude aus 6 Würfeln. Eine Karte gibt an wie die Grundform aussehen sollte. Wer diese erfüllt bekommt 6 Punkte und weitere je nach Material und Position.
    Schwarz: je höher desto mehr Punkte
    Grün: je mehr desto mehr Punkte
    Orange: je mehr ihn berühren desto mehr Punkte
    Transparent: je höher die Augenzahl desto mehr Punkte
    Der Spieler mit den meisten Punkten bekommt je nach Spieleranzahl bis zu 3 Siegpunkte.

    Weitere Siegpunkte bekommt der Spieler mit dem höchsten Turm (mindestens 5), den meisten gleichen Augenzahlen (mindestens 4), den meisten gleichfarbigen Würfeln (mindestens 5) oder 6 unterschiedlichen Augenzahlen.

    In den ersten Spielen kann es etwas verwirrend sein, dass das normale bauen gar nicht unbedingt den Sieger kürt. Der Spieler mit den meisten Punkten bekommt bis zu 3 Siegpunkte. Ein anderer Spieler kann aber bis zu 6 Siegpunkte nur über Bonskarten machen. Aber gerade dies macht das Spiel auch so interessant Was haben die anderen vor. Womit bekomme ich viele Siegpunkte? Kann ich die andrren überbieten? etc.

    Svens Wertung:
  • Bite Night Sven über Bite Night
    Ein tolles Familienspiel das auch in reinen Erwachsenen- und Vielspielerrunden viel Spaß bringt.

    Je nach Spielerzahl bekommt jeder Spieler 12 oder 15 verdeckte Plätchen vor sich gelegt die fünf verschiedene Motive in je 5 verschiedenen Farben zeigen. Jedes Plätchen gibt es zweimal aber es sind nie alle 50 im Spiel sonder nur 45 oder 48.

    Dann bekommt man einen Schwing Wertungskarten auf die Hand. Beginnend mit dem Startspieler legt jeder verdeckt eine Karte auf den Wertungsstapel bis jeder 5 bzw 5 Karten gelegt hat. Die restlichen werden beiseite gelegt. Wertungskarten geben z.B. Punkte für ein bestimmtes Motiv, zwei bestimmte Motive gleicher Farbe, unterschiedliche Farben etc. oder sie zwingen Spieler Kärtchen eines Motivs oder einer Farbe abzuwerfen. Zu guter letzt gibt es noch welche die Wertungskarten negieren.

    Da man die eigenen Karten kennt die man gelegt hat, weiß man nun was man sammeln sollte. Ein Spieler zählt bis 3 und alle drehen gleichzeitig 3 Plätchen um. Nun darf sich jeder 3 offene Plätchen greifen und in seinen Vorrat legen. Am Ende hat jeder 12 bzw 15 Plätchen.

    Dann werden die Wertungskarten in der Reihenfolge gewertet wie sie gelegt wurden. Konnte ich meinen Plan schaffen? Machen mir andere durch fiese Karten einen Strich durch die Rechnung? Konnte ich beim aufdecken erkennen worauf die anderen sammeln und davon profitieren.

    Für Fortgeschrittene Spieler gibt es dann auch noch einen Schwung komplexere Wertungskarten die noch mehr Tücken ins Spiel bringen.

    Man muss in wenigen Sekunden soviel beachten, das es einen riesen Spaß macht. Ob jung oder alt, Wenig- oder Vielspieler, Bite Night reißt jeden mit!

    Svens Wertung:
  • Artificium Sven über Artificium
    Ein tolles Kartenspiel mit einigen ungewöhnlichen Mechanismen. Zuerst bekommt jeder Spieler Handkarten von denen er eine (oder mehr gegen Geld) mit der offenen Auslage austauschen darf. Danach legen alle Spieler verdeckt eine Karte ab, welche gleichzeitig aufgedeckt werden. Zuerst kommen dann Aktonskarten dran die z. B. Diebstahl von Ressourcen oder Geldeinkünfte erlauben. Dann kommen normale Karten, die Ressourcen bringen, umwandeln oder in Siegpunkte tauschen. Das wird wiederholt bis niemand mehr Karten hat oder spielen will.

    Besonders ist, dass Edelsteine hier alles darstellen. Neben dem Spielertableau gelten sie als Geld und auf dem Tableau, je nach Bereich, als Bier, Kohle, Stahl, Korn, usw.

    Das Spiel ist einfach, schnell, interaktiv, hat spannende Wendungen und motiviert zu mehr als einer Partie. Es hat also alles was ein gutes Spiel braucht!

    Svens Wertung:
  • Addict-A-Ball 14cm Sven über Addict-A-Ball 14cm
    Ein kleiner Plastikball. Im inneren eine winzige Metallkugel. Diese soll einen Weg aus 100 Abschnitten folgen welche zunehmend schwerer werden. An zwei Stellen des Weges kann man alternativ beginnen um nicht immer von vorne starten zu müssen.

    Leider ist bei mir die Schraube an dem Schwungarm etwas zu fest aber es geht.

    Das Spiel fesselt, motiviert und macht Spaß. Jeder will es mal ausprobieren und man kann es überall mit hinnehmen. Ich bin rundum zufrieden.

    Svens Wertung:
  • 7 Wonders - Babel Sven über 7 Wonders - Babel
    Eine sehr gute Erweiterung die aus zwei Modulen besteht. Insgesamt ist alles in gewohnt guter Qualität bei Material und Grafik.

    Der Turmbau bringt Turmteile mit die das Spiel komplett auf den Kopf stellen können. Diese werden wie die Karten gedraftet und können bestimmte Strategien verbessern oder vernichten. Jedes dieser Turmteile schreibt nämlich die Spielregel um. Es können aber nur 3-4 gleichzeitig ausliegen.
    Diese Erweiterung macht viel Spaß verändert das Spielgefühl des Grundspiels aber sehr stark. Es wird eigentlich ein neues Spiel. Nicht zu vergleichen mit Leaders oder Cities. Doch gerade dies gefällt mir daran.

    Die Bauwerke sind da schon viel harmonischer. Wer gewisse Bedingungen erfüllt (z.B. spielen einer grüben Karte) bekommt gewöhnlich eine Belohnung. Erfüllen die Bedingung jedoch nicht genug, bekommen die Nichterfüller eine Strafe (kommt fast nie vor). Diese Belohnungen brechen eingefahrene Strategien auf und passen sich perfekt ins Spiel ein. Mann muss es nicht nutzen aber es macht Spaß und spielt sich gut.

    Zusammengenommen eine Erweiterung die sich deutlich von den Vorgängern abhebt.

    Svens Wertung:
  • Auf den Spuren von Marco Polo Sven über Auf den Spuren von Marco Polo
    Marco Polo ist ein Würfeleinsatzspiel. Es ist optisch sehr schön gestaltet und aus gutem Material. Leider ist bei den Ressourcen die Größe zwischen einer und drei Einheiten zu ähnlich geraten. Hier besteht Verwechslungsgefahr.

    Das Thema ist leider sehr aufgesetzt. Von der optisch ansprechenden Stimmung kommt beim Spiel wenig bei den Spielern an. Es geht etwas in der Mechanik unter.

    Die Spielmechanik: Durch Einsetzen der Würfel gewinnt man Rohstoffe und Geld, Kann Aufträge ziehen und Reisen. Siegpunkte gibt es für erfüllte Aufträge und das Bereisen gewisser Zielorte, sowie durch direkten Tausch von Ressourcen und das Bauen von Häusern. Das Besondere ist, dass jeder Spieler einen Charakter mit völlig verschiedenen Fähigkeiten hat und das Spielfeld sich immer anders zusammensetzt. Dadurch ergibt sich eine sehr hohe Varianz.

    Trotz einer guten Optik und Mechanik konnte mich Marco Polo nicht wirklich überzeugen. Zum einen ist man hier vom Würfelglück deutlich abhängiger wie bei vergleichbaren Spielen. Bora Bora, Kingsburg und Alien Frontiers machen das z.B. deutlich besser. Dann fühlen dich die Spiele trotz hoher Varianz immer ähnlich an und zuletzt löst das Spiel bei mir keine Entdecker und Abenteuerstimmung aus. Trotz guter Grundmechanik ist es zudem auch recht Grübellastig. Dennoch macht es durchaus Spaß bei der Jagd nach Siegpunkten. Nur gefallen mir andere Spiele halt noch besser. ;-)

    Svens Wertung:
  • Alien Frontiers 4th Edition (en) Sven über Alien Frontiers 4th Edition (en)
    Es handelt sich hier um ein Worker Placementspiel, mit Area Control Elementen und hoher Interaktion.

    Die Spieler nutzen ihre Würfel um bestimmte Aktionen auszulösen. Dabei sin manchmal niedrige oder hohe Zahlen gut, manchmal gleiche und manchmal Reihen. Mit diesen Aktionen kann man Rohstoffe gewinnen, neue Würfel herstellen, Kolonien bauen, Karten kaufen oder Mitspieler bestehlen.

    Spielrelevant sind die Kolonien, welche für sich selbst und für Mehrheiten in ihren Gebieten Siegpunkte geben. Mehrheiten bringen zudem noch Spielvorteile.

    Die Aktionskarten sind sehr vielseitig. Sie können Kolonien umsiedeln, Aktionen verstärken, Spieler angreifen und vieles mehr.

    Das Spiel macht sehr viel Spaß und einen sehr hohen Wiederspielreiz. Zu viert gefällt es mir am besten und sehr zu empfehlen ist auch die Faction Erweiterung. Eins der besten Spiele seines Genres! Volle Punktzahl.

    Svens Wertung:
  • 4 erste Spiele Sven über 4 erste Spiele
    Früher einmal das beste Dpiel auf dem Markt gibt es heute glücklicherweise mehr Auswahl auf dem Markt. Dennoch hat es auch heute noch Charme. Die Spiele können bereits von den Kleinsten gespielt werden und machen Ihnen Spaß. Etwas besser gefällt mir aber noch: Meine 2 ersten Spiele.

    Svens Wertung:
  • Avalon Sven über Avalon
    Avalon ist exakt das gleiche Spiel wie Der Widerstand, nur mit Fantasygrafik. Es gibt 2 geheime Fraktionen. Reihum wählt jemand ein kleines Team und geht auf Mission. Die bösen können diese scheitern lassen. Gelingt Ihnen das oft genug, gewinnen sie das Spiel. Die Guten versuchen also herauszufinden wer sie sind und sie dann nicht mit auf die Missionen zu nehmen.

    Doch was ist anders? In Avalon gibt es besondere Rollen wie z.B. Merlin. Dadurch gibt es Personen mit unterschiedlich viel Vorwissen und weitere Möglichkeiten zum Spielsieg, wie den Tod von Merlin. Dies ist eine tolle Erweiterung zum Grundspiel, die jedoch auch in der Erweiterung vom Widerstand enthalten ist.

    Der Widerstand gefällt mir thematisch besser, es gibt dort mehr Erweiterungen und die Welt wurde bereits durch Coup weiterentwickelt, daher nur 5 Punkte für Avalon dem abklatsch von Der Widerstand, welches rein spielerisch 6 Punkte wert ist.

    Svens Wertung:
  • AquaSphere Sven über AquaSphere
    Aquashere ist ein gutes strategisches Spiel, dass mich aber nicht absolut überzeugen konnte. In einer Unterwasserstation versucht man Diamanten zu sammeln, Oktonauten zu vertreiben, sein Labor auszubauen, Aktionskarten zu bekommen, usw. Feldtypisch gibt es mehr zu tun als man schaffen kann. Man kann jedoch nicht immer alles so machen wie man möchte, sondern ist einem immer wieder anderen Techtree unterworfen.

    Bei uns kam leider weder Unterwassatmosphäre auf, noch das Gefühl im Labor zu arbeiten. Dann sind gewisse Strategien im Spiel nur scheinbar möglich, so gibt es eine Siegpunkttabelle für Oktonauten, doch durch die Art der Verteilung wird es wohl niemals ein Feld geben in dem 6 Oktonauten stehen und ich die maxmale Punktzahl abkassieren kann. Das ist sehr schade. So ist es ein strategisches Bewegen auf durchaus hohem Niveau aber ohne Seele und auf immer ähnlichen Pfaden.

    Svens Wertung:
  • Alles im Eimer 3D Sven über Alles im Eimer 3D
    Ein lustiges Spiel für zwischendurch.

    Jeder Spieler bekommt Karten. Je nachdem wieviel er von einer Farbe hat, bzw welche Werte baut er nun seine Eimerpyramide auf. Dann werden die Karten ausgespielt wobei man immer überbieten muss. Wer das nicht mehr kann muss einen Eimer dieser Farbe aus seine Pyramide wegschnippen, stoßen, drücken oder was auch immer. Das geht recht schnell und macht ziemlich viel Spaß dabei.

    Svens Wertung:
  • Ascension - Entfesselte Dunkelheit Sven über Ascension - Entfesselte Dunkelheit
    Der für mich beste 2 Personen Ascension Teil, bzw beste Erwiterung!

    Ascension ist ein Deckbuilding Spiel in dem es darum geht möglichst viele Siegpunkte zu bekommen. Man stärkt sich mit Kreaturen um Monster zu bekämpfen, Geld um Karten zu erwerben und verschiedenes anderes.

    Das besondere an dieser Edition sind die dunklen Energiesplitter. Diese werden wenn sie gezogen werden unter andere Karten der Auslage gelegt, wodurch diese natürlich viel attraktiver werden. Dann gibt es Karten, die man mit diesen Splittern aktivieren kann und die haben es wirklich in sich. Zusätzlich verbannen sie Karten aus dem Ablagestapel, was ziemlich genial ist.
    Dann gibt es noch Karten die sich mit der Energiemenge verändern. Eine spannende und schöne Erweiterung.

    Ein sehr erfrischendes Element das ziemlich rockt.

    Svens Wertung:
  • Arcana (de) Sven über Arcana (de)
    Ein schönes kleines Deckbuilding Spiel mit Zockerelementen.

    Jeder startet mit einem einfachen Deck und versucht diesem weitere Karten hinzuzufürgen. Diese gibt es in der Mitte des Tisches auf Stapeln ausliegend. Teils offen und teils verdeckt legt man dann Karten an. Ist ein gewisser Mindestwert erreicht kann man die Karte ins Deck aufnehmen. Der Zockermechnismus ist interessant überzeugt mich aber nicht so sehr wie andere Deckbuilder.

    Svens Wertung:
  • Alcatraz - Verrat hinter Gittern Sven über Alcatraz - Verrat hinter Gittern
    Alcatraz ist ein Verhandlungsspiel an dessem Ende nicht ein Sieger sonder ein Verlierer steht. Hauptbestandteil des Spiels ist es miteinander zu verhandeln und sich zu hintergehen. Dann werden Gegenstände gesammelt um Aufträge zu erfüllen. Die Person die ihn erfüllt dekt diesen Buchstaben ab, der Sündenbock bekommt nichts und alle anderen einen zufälligen Buchstaben, was eine gehörige Glückskomponente ist.

    Das Spiel macht Spaß, ist grafisch toll gestaltet, kommt aber in seine Fiesigkeit nicht an La Cosa Nostra herran.

    Svens Wertung:
  • Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh Sven über Agricola - Die Bauern und das liebe Vieh
    Wer Agricola kennt wird sich schnell zurechtfinden. Ein einfaches 2 Personen Spiel mit begrenzten Aktionen.

    Material: Alles dicke Pappe und tolle Meeple!

    Spiel: Wieder werden Personen auf Aktionen gelegt um Zäune zu bauen Tiere zu sammeln und Sondergebäude für Bonussiegpunkte zu errichten. Insgesammt konnte diese abgespeckte 2 Spielerversion aber nicht vollends überzeugen, außerdem gibt es auch sehr wenig Sondergebäude. Dann lieber das Große zu zweit. Die Mechanismen funktionieren jedoch und machen zumindest in den ersten Partien noch durchaus Spaß.

    Svens Wertung:
  • Zombicide - Prison Outbreak (Season 2) (de) Sven über Zombicide - Prison Outbreak (Season 2) (de)
    Zombicide 2 ist ein absolutes Vielspielerspiel das in jeder Besetzung Spaß macht, egal ob allein, zu zweit oder gar zu sechst. Es gehört zu meinen Lieblingsspielen und hat erstmal einen großen Schwung Regeln zu bieten. In diesem Spiel ist nicht alles realistisch aber wir sprechen ja andererseits auch von Zombies.

    Material: Oberklasse! Dicke Pläne, unzählige detailverliebte Miniaturen, lediglich die Lebenspunktklammern sind etwas fiselig. Man brauch für die Szenarien übrigens einen sehr großen Tisch!

    Das Spiel: Man versucht mit 4-6 Überlebenen ein Missionsziel zu erreichen. Die Überlebenen sind alle mit individuellen Fähigkeiten ausgestattet und können sich durch Erfahrungspunkte weiterentwickeln. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels passt sich jedoch immer dem erfahrensten Helden an, was zur Folge hat das man sich möglichst als Gruppe entwickeln sollte.

    Die Helden haben 3, später 4 Aktionspunkte um zu laufen, zu kämpfen, nach Waffen zu suchen, Türen zu öffnen und Lärm zu machen. Waren alle Helden dran kommen die Zombies. Zuerst greifen sie an wenn sie können, dann bewegen sie sich wenn sie nicht angreifen konnten, und dann kommen wieder Scharen neuer Zombies aus den Brutstätten und Gullys. Zombies gehen zu den Helden, die sie sehen können oder dort hin wo der größte Lärm ist.
    Es gibt Schlurfer die sich ein Feld bewegen und 1 LP haben, Fettbrocken die sich ein Feld bewegen und 3 LP haben, Läufer die sich 2 Felder oder eins und dann noch angreifen und 1 LP haben und Monstren die sich ein Feld bewegen und 3 LP haben. Die sind besonders fies da es kaum eine Waffe gibt die sie aufhällt. Alle Zombies gibt es zudem auch noch in einer Berserker Version in der sie gegen Schußwaffen immun sind. Diese gab es im ersten Teil noch nicht.
    Dann gibt es noch Autos und vieles mehr zu entdecken.

    Im Gegensatz zum ersten Teil können Helden nun nach dem Tod als Überzombies auf der Seite der helden unter völlig anderer Spielbarkeit weiter mitmachen. Eine sehr schöne Lösung.

    Grafik: Einfach genial und Detailverliebt!

    Fazit: Dieses Spiel macht Laune! Es macht riesen Spaß sich als Gruppe durch Horden von Zombies zu arbeiten und durch die Erfahrung und deren Folgen hat das Spiel einen genialen Spannungsanstieg. Das ist wirklich genal gelöst. Absolute Kaufempfehlung von mir!

    Svens Wertung:

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