Lady Alice
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Lady Alice



Henry Morton Stanley wurde in London entführt... und Sherlock Holmes stellt diesen Spannenden Fall in Form eines Spiels vor. Sie müssen den Schuldigen, Ort und Uhrzeit der Entführung, sowie den gestohlenen Gegenstand ermitteln. Sie kennen zwar einen der vier Beweise, doch nicht diejenigen, die sich im Besitz der Mitspieler befinden. Mit Hilfe des Spiralheftes können Sie Ihren Verdacht formulieren, doch um das Spiel zu gewinnen, genügt es nicht nur, die vier Beweise zu finden...

Eine spannende Mischung aus Krimi, Bluff und Cleverness.

Spieldauer ca. 30min

Lady Alice, ein Spiel für 3 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Ludovic Gaillard

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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Lady Alice selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 12.07.2013:
    Lady Alice ist eine fiktive Kriminalgeschichte erzählt vom fiktiven Sherlock Holmes, der seine kleinen Informationsbringer, die "Baker Street Kids", schulen möchte.
    Diese Kinder hören überall Gerüchte und "schnüffeln" im Auftrag in London herum und versorgen so den berühmten Ermittler mit zusätzlichen Informationen. Damit sie dies noch effektiver machen können, möchte er sie in einigen seiner detektivischen Künste unterrichten und erzählt ihnen von einem Fall, den er selbst vor einiger Zeit natürlich umgehend gelöst hat :). Hierfür gibt er ihnen Hinweise und einige Ermittlungsutensilien an die Hand, den Rest müssen sie ganz allein bewerkstelligen, um den "Fall" zu lösen.
    In dem Fall geht es um einen entführten Afrika-Forscher, der nie im Museum erschien, um seine Exponate aus- und vorzustellen. Holmes wurde beauftragt dem Verschwinden nachzugehen und entdeckte im Hotelzimmer einen geheimnisvollen Brief, der die Aufschrift "Lady Alice" trug und ein Foto des mutmasslich Entführten mit anderen Forschern sowie einen Stadtplan mit markierten Orten enthielt. Zudem fiel ihm auf, dass eines der gelisteten Exponate fehlte!

    Das Spielbrett simuliert den Schreibtisch des Sherlock Holmes für 3-5 Spieler und wird in die Tischmitte gelegt. Hierauf sieht man u.a. die 4mal 8 Indizienbereiche, auf denen später noch die Ermittlerchips platziert werden können. Daneben werden die 4 Indizien-Hinweiskartensorten jeweils in Gruppen unterteilt und gemischt als einzelne Stapel verdeckt gelegt. Die Karten werden nur einmal zu Spielbeginn benötigt. Ferner werden das Indizienringbuch und die Visitenkarten von Holmes bereitgelegt.
    Jeder Spieler erhält noch ein Beweis-Etui (Kartenschuber mit portraitgrossem Loch auf einer Seite) und eine "richtig"/"falsch"-Karte (hierauf ist der Detektiv abgebildet, einmal in gönnerhafter "gut gemacht"-Pose und auf der Rückseite in einer mislaunischen "wie könnt ihr nur"-Pose). Ausserdem bekommt noch jeder in seiner Wunschfarbe 9 Ermittlerchips mit den Werten 0-2.

    Zu Beginn des Spiels wird von jedem (bei 3 Spielern, nur von 3 Stapeln, der 4. wird ignoriert, muss aber in den Beweisphasen berücksichtigt werden; bei 5 Spielern wird von einem Stapel 2mal gezogen) der verdeckten Beweisstapel die oberste Karte gezogen, alle zusammen gemischt und so verdeckt an jeden Mitspieler eine Karte verteilt, dass man nicht mehr erahnen kann, von welchem Stapel die Karte kommt. Somit hat jeder Spieler einen der 4 (3) nötigen Beweise um das Rätsel zu lösen. Natürlich darf niemand seine Karte bekanntgeben!

    Nun folgt reihum immer dieselbe Abfolge an Phasen.
    Der Startspieler beginnt also, indem er sich das Indizienringbuch nimmt und die dort gruppenweise angeordneten Beweise so sortiert, dass er einen ersten Verdacht aussprechen kann. Die vier untereinander gestellten Gruppen bestehen aus je 8 Karten und lassen sich im Spiralheft beliebig umblättern, bis einem die Konstellation von Täter, Ort, Uhrzeit und Gegenstand zusagt. Diese gibt er nun laut bekannt und damit folgt die zweite Phase.

    Nun muss jeder Spieler seine richtig/falsch-Karte so in das Beweis-Etui einlegen, dass die Seite von Holmes gezeigt wird, die dem eigenen Beweisstand entspricht. Hat man eines der genannten Indizien selbst als Karte bei sich, muss man geheim die "richtig"-Seite sichtbar einlegen, hat man nichts von den Genannten, legt man die "falsch"-Seite ein. Anschliessend wird das Etui verdeckt auf den Tisch gelegt und vom aktiven Spieler eingesammelt.
    Er mischt alle Etuis, so dass niemand weiss, welche Wertung von welchem Spieler stammt. Hiernach werden sie umgedreht und geben nun die ersten tatsächlichen Hinweise bekannt.
    Sollten alle Etuis das rote "falsch"-Portrait des Detektivs anzeigen, weil der ausgesprochene Verdacht sich bei keinem der Spieler im Ansatz wiederfindet, werden die benannten Indizien auf dem Spielbrett mit den Visitenkarten zugedeckt. Sie spielen im weiteren Verlauf ja keine Rolle mehr!
    Gibt es eine oder mehrere grüne "richtig"-Portraits zu sehen, sind wohl ein paar Indizien echte Beweise und befinden sich bei den Spielern im Umlauf. Da Notizen verboten sind, muss sich dies jeder Spieler gut merken und weiterhin mutmassen - gemeinsam mit der Kenntnis seiner Karte.

    Nun folgt die Ermittlerphase. Hierzu wird links vom aktiven Spieler beginnend von jedem Spieler ein Ermittlungschip auf den Indizienbereichen des Spielbrettes abgelegt. Je nach Kenntnisstand nimmt man dazu - immer vedeckt! - einen 2er, 1er oder 0er-Chip. Zum Beispiel weiss man ja selbst, welchen Beweis man hat und könnte dort problemlos den wertvollen 2er-Chip ablegen oder gezielt auf falsche Indizien dieser Gruppe einen der 0er-Chips setzen, um die Mitspieler zu bluffen.
    Doch Vorsicht, sobald ein weiterer Spieler ebenfalls an derselben Stelle einen Chip ablegt wird immer der zuletzt gelegte Chip aufgedeckt und gibt so preis, was der zugehörige Spieler sich wohl dabei gedacht haben mag :)!
    Dies geschieht reihum so lange, bis alle Spieler gepasst haben und nichts mehr ablegen/markieren wollen (man darf zwischendurch mal passen, um abzuwarten was passiert und dann wieder einsteigen).

    Anschliessend beginnt die Runde beim nächsten Spieler von vorne.

    Das Spiel endet sobald bei der Beweisphase alle Portraits des Detektivs die grüne Seite zeigen, denn dann wurden alle Indizien richtig als Beweise zusammengefügt.
    Sollte jemand schon zuvor einen eindeutigen Verdacht haben und sich absolut sicher sein, kann er eine Anklage aussprechen. Hierzu gibt er dies bekannt und schlägt im Spiralheft die seiner Meinung nach richtigen Gruppierungen auf und trägt diese vor. Nun müssen wieder alle Spieler ihr Etui zücken und das Portrait gemäß ihrer Beweiskarte auf richtig (ja, habe ich) oder falsch (nein, habe ich nichts von) drehend einlegen und wie oben beschrieben offenbaren.
    Lag der Ankläger richtig bekommt er extra Punkte, muss aber noch nicht gewonnen haben, denn nun folgt die Abschlussrechnung. Lag er falsch, scheidet er sofort aus dem Spiel aus, muss aber weiterhin in der entsprechenden Phase sein Etui korrekt mit anbieten.

    Bei Spielende also werden alle Chips auf dem Spielbrett umgedreht und die, die nichts mit den tatsächlichen Beweisen zu tun haben, vom Brett genommen. Die korrekt gelegten Chips werden nun für ihre Spieler zusammengezählt. Dabei gibt es noch Sonderpunkte, z.B. dafür in jedem richtigen Indizienbereich mindestens 1 Chip abgelegt zu haben. Man darf übrigens in jedem Bereich ruhig mehrere seiner Chips ablegen, aber insgesamt dürfen pro Bereich nur soviele Chips liegen, wie Spieler teilnehmen! Der Spieler mit der höchsten Gesamtpunktzahl ist der Sieger.

    Das Spiel ist atmosphärisch und wertig gestaltet und man kommt sich wirklich etwas zeitversetzt vor. Die zu Anfang etwas ungewöhnlichere Spielmechanik hat sich schnell automatisiert und funktioniert erstaunlich gut und simpel, so dass selbst Vielgrübler den Spielbetrieb nicht lange aufhalten!
    Ein eindeutiges Deduktionsspiel, welches sich aber nicht so einfach mit den bisherigen Klassikern dieses Genres vergleichen läßt. So hat es eindeutig seine Daseinsberechtigung in jeder Spielesammlung, wenn man diese Art Spiel mag.


    [Wir danken Hurrican für die Bereitstellung des Testexemplars!]
    Pascal hat Lady Alice klassifiziert. (ansehen)
  • Astrid W. schrieb am 29.08.2015:
    Wer ist der Mörder? Wo hat er es getan? Um welche Uhrzeit? Was ist die Tatwaffe? Dies gilt es heraus zu finden!

    Erinnert sehr stark an Cluedo, allerdings befragt man alle Spieler gleichzeitig!

    Ich finde es optisch gut gelungen und es ist in unserer Runde gut angekommen!

    Zu dem Schnäppchenpreis würde ich zuschlagen!

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