Kings & Things
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Kings & Things



Kings & Things ist ein Fantasy-Brettspiel für 2-4 Spieler mit beweglichem Spielplan. Dadurch wird jedes Spiel anders. Ziel des Spieles ist es, möglichst viel Gold zu scheffeln, um eine Zitadelle zu bauen und somit Herrscher über Kadab (= das Spielfeld) zu werden.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt in der Eroberung von möglichst vielen Hexfeldern, denn pro Runde bekommt man (unter anderem) für seine Gebiete Gold. Außerdem darf man "Dinge" aus dem Dingebeutel ziehen, das sind entweder Kreaturen (s. u.) mit denen man wiederum neue (oder gegnerische) Hexfelder besetzen kann, oder Ressourcen wie z. B. Minen oder Schätze, die Extragold einbringen.

So einfach wie es sich anhört, ist es aber nicht, denn man muss mindestens ein "Heimathexfeld" des Dinges besitzen, um mit ihm kämpfen zu können (bei einem Mörderpinguin muss man also eine Eiswüste besitzen). Da die Dingearmeen verdeckt ausgespielt werden, kann man auch bluffen, und Dinge ausspielen, ohne die entsprechende Ressource zu besitzen. Falls es aber zum Kampf kommt, und der Schwindel auffliegt, wandern die Bluffwesen sofort zurück in den Dingebeutel.

Will man sein Reich ausdehnen, muss man Felder besetzen. Bei leeren Feldern muss man würfeln, ob dort schon Wesen wohnen, die vielleicht gar nicht besetzt werden wollen. Man würfelt also: bei einer 1 oder 6 passiert nichts und man darf seine Dingearmee auf das neue Feld setzen. Ansonsten taucht sofort die gewürfelte Anzahl Dinge auf, die sich erbittert gegen eine Eroberung zur Wehr setzen. (Ein Gegenspieler übernimmt dabei die Rolle der "neutralen" Dinge) Hier kommt wieder das Gold ins Spiel: man hat nämlich die Chance, diese Dinge zu bestechen, indem man ihren Kampfwert (rechts unten auf dem Marker) in Gold bezahlt. In dem Fall nehmen die Dinge das Gold und räumen kampflos das Feld.

Wie läuft so ein Kampf ab? Es wird ein "Schlachtenmarker" auf das entsprechende Feld gelegt, und die kämpfenden Parteien legen ihre Armeen aufgedeckt neben das Feld. Dann wird für jedes Ding (in einer bestimmten Reihenfolge: Zauberer zuerst, dann Fernkämpfer, dann der Rest) gewürfelt. Ist der gewürfelte Wert kleiner oder gleich dem Kampfwert des Dinges, wird ein Treffer erzielt, und ein gegnerisches Ding muss in den Dingebeutel zurück (welches, darf der geschädigte Spieler entscheiden).

Jeder Spieler fängt mit einem Turm an, der für jeweils 5 Goldstücke auf die nächste Stufe ausgebaut werden kann. Auf Stufe 4 ist das eine Zitadelle, hat man dazu noch ein Mindesteinkommen von 20 Goldstücken und verteidigt seine Zitadelle eine Runde lang, ist man Herrscher über Kadab und damit Sieger des Spiels.

Soweit die Super-Kurzfassung der Regeln. Auf die Feinheiten wie die Helden, Flugwesen, Ereignisse wollen wir an dieser Stelle nicht näher eingehen. Man muss das Spiel schon zwei bis dreimal gespielt haben, um die ganzen strategischen Möglichkeiten zu entdecken. Trotzdem sind die Regeln nicht zu kompliziert, Kinder ab 10-12 können das Spiel ohne Probleme spielen, Erwachsene haben aber unserer Erfahrung nach auch große Freude am Dingeschieben :) Jeder Spieler hat zudem noch einen Sichtschirm (um die neugezogenen Dinge vor den gierigen Augen der Mitspieler zu schützen), auf dessen Rückseite der Ablauf einer Runde in aller Kürze noch einmal geschildert wird.



Kings & Things, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 12 bis 100 Jahren.
Autor: Tom Wham

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6 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Kings & Things selbst bewerten
  • Max M. schrieb am 12.01.2005:
    Ja, ein wirklich lustiges Strategiespiel! Die Thematik ist vielleicht nicht jedermanns Sache, was aber bei uns noch nie ein Problem war. Im Gegenteil: Die witzige Aufmachung hat bisher noch jeden überzeugt - darunter auch "Gelegenheitsspieler". Sie sorgt dafür, dass der Spaß im Vordergrund bleibt und dass auch weniger strategisch veranlagte Mitspieler ihre Freude am Spiel haben.

    Trotz umfangreicher Regel ist der Einstieg in das Spiel einfach, vor allem, wenn einer in der Runde das Spiel schon kennt und gut erklären kann. Es sich selbst anhand der Regel zu erarbeiten ist leider eher mühselig - sie hätte meiner Meinung nach besser strukturiert sein können. So übersieht man doch manches leicht. Deshalb mein Tipp: Nach ein oder zwei Spielen, wenn man mit dem Ablauf vertraut ist, einfach noch mal in Ruhe die ganze Spielregel lesen. Dann fallen einem die Details eher auf. Außerdem enthält die Spielregel viele historische Anmerkungen, wie zum Beispiel: "Jedes Wesen im Lande Kadab hat bestimmte Grundbedürfnisse - besondere Nahrung, Briefe von Zuhause, das Bewusstsein, dass es für Heimat und Dinglinge kämpft..." Es lohnt sich, diese auch zu lesen. ;-)

    Wie für viele große Brettspiele gilt leider auch für Kings & Things: Es steht zwar "2 - 4 Spieler" auf der Packung, gemeint ist aber 3-4. Zu zweit fand ich es lahm und langweilig. Bei drei Spielern ist der Spielplan kleiner als bei vier (genauso groß wie für zwei). Dadurch wird es sehr schnell sehr eng. Optimal ist das Spiel zu viert, wofür es wohl eigentlich auch gedacht ist. Dadurch ist es eben leider nicht sehr flexibel. Man sollte es also am besten nur dann einplanen, wenn genau vier Landadlige (=Mitspieler) zusammentreffen.

    Fazit: ein sehr humorvolles Strategiespiel, das vor allem Spaß machen soll. Und die Erfahrung zeigt: Wer einmal angefangen hat, spielt es immer wieder gerne. Aber Vorsicht, merkwürdige Dialoge wie der folgende sind nicht auszuschließen!

    Spieler A: Was, willst du mich ernsthaft mit nichts als einem Flugsaurierkrieger und einem Mörderpapageientaucher angreifen?!? Ha, ich hab' hier die Kletterranken!
    Spieler B: Na und, ist doch sowieso nur ein Trugwesen und damit gar nicht wirklich.
    Spieler A: Aaargh! Das war ein Großes Juju! Es hat meinen Dschungel zur Eiswüste gemacht!
  • Ihno K. schrieb am 05.01.2005:
    Strategie und Humor, geht das denn ? Ja, bei diesem Spiel ist das möglich und es macht auch richtig Spaß. Echt zu empfehlen !!!
  • Christian T. schrieb am 17.05.2004:
    Humorvolle Strategen sollten sofort zugreifen. Denn wo haben sie sonst schonmal mit Riesenaffen und Dschinns oder Sumpfratten zusammengekämpft? Durch den immer wieder neuen Spielplan (wie Sieder) und die vielen Möglichkeiten wird das Spiel nie langweilig. Los kaufen und Kadab (das Land von Kings & Things) retten... :)
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