Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Gum Gum Machine



Ratter, kurbel, klick, pling! Die Zahnräder drehen sich, und die Gum Gum Machine legt richtig los! Wem gelingt es, die besten Gum Gums zu produzieren? Wer sich die richtigen Hebel und Schalter merkt, findet schnell die passenden Zutaten – manchmal verhilft aber auch ein wenig Glück zu den nächsten Punkten. Zum Sieg führt die richtige Mischung aus Zufall und Strategie.

Gum Gum Machine, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Ralf zur Linde, Stefan Dorra

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So wird Gum Gum Machine von unseren Kunden bewertet:



4 v. 6 Punkten aus 7 Kundentestberichten   Gum Gum Machine selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 09.01.2016:
    Ziel des Spiels
    Hallo liebe Praktikanten! Willkommen in der wohl tollsten Fabrik der Welt. Was wir hier herstellen, wollt ihr wissen? Ich werde es euch verraten. Hier werden die fabelhaften Gum-Gums hergestellt und das was ihr hier vor euch seht, ist die Gum-Gum Maschine. Ich werde euch nur kurz erklären, wie ihr die Maschine bedienen müsst, dann dürft ihr selber Gum-Gums herstellen. Denn nur der Beste von euch darf mit mir forschen und arbeiten. Also kurz zusammengefasst: Ihr versucht durch geschicktes Verwenden der Gum-Gum Maschine die größten und leckersten Gum-Gums herzustellen und dafür bekommt ihr von mir Punkte. Wer als Erster 30 Punkte hat, ist mein neuer Assistent. An die Schalter, fertig, LOS!

    Aufbau
    Der Spielplan wird in die Mitte des Tisches gelegt. Vor dem Spiel kann man einige Sachen am Spielplan verändern, um bei jedem Spiel einen anderen Aufbau zu haben.
    Zu den austauschbaren Teilen gehören Einleger für die Maschinen, die Kessel und den Startschieber. Hat man alles nach Wunsch eingelegt, wird der Rest des Spielplans aufgebaut.
    Man legt den Startschieber in die Mitte der Startschieberleiste und steckt den braunen Holzgriff in das Loch des Schiebers. Dann deckt man die beiden Kessel mit den Kesselabdeckungen ab, so dass genau ein Symbol je Kessel zu sehen ist. Die Schalter mit den Zahlen 1 bis 5 legt man beliebig in die Schalterfelder, die man anhand einer kleinen Glühbirne erkennen kann. Die beiden Schrauben kommen unten rechts am Spielplan in das PLUS und zwar so, dass sich die Schrauben NICHT gegenüber, sondern über Eck liegen. Die Fließbandabdeckung kann man verwenden, wenn man das möchte, wenn man es leichter haben will, lässt man sie weg. Jetzt müssen sich die Spieler noch für eine der vier Drehscheibenseiten entscheiden. Diese werden weiter unten beschrieben. Nun nimmt sich jeder Spieler ein Zahnrad und legt es auf die 0 der Punkteleiste. Vor dem Spiel müssen sich die Spieler noch einigen, ob sie eine kurze Version, mit dem Gum-Gum-o-Meter mit den grossen Zahlen, oder eine lange Runde mit dem Gum-Gum-o-Meter mit den kleinen Zahlen, spielen wollen. Den Gum-Gum-o-Meter für den sie sich entscheiden, legen sie neben den Spielplan. Dann werden alle Gums in den Stoffsack geworfen und gut gemischt. Anschließend werden alle runden Felder auf dem Spielplan mit Gums aufgefüllt. Das ist der quadratische Block links, die vier länglichen Maschinen in der Mitte und die Maschine rechts oben. Auch auf das Fließband werden Gums gelegt, und zwar so viele, dass das vorderste Gum ein bisschen aus der Abdeckung rausschaut. Wenn jetzt mindestens drei schwarze Gums auf dem Spielplan liegen, kann das Spiel beginnen, ansonsten muss man so viele Gums austauschen, bis drei schwarze Gums zu sehen sind. Möge der Bessere gewinnen!

    Spielablauf
    Der Spieler am Zug bedient zuerst den Startschieber, indem er ihn auf eine der vier möglichen Einstellungen schiebt. Der Schieber darf nicht einfach stehenbleiben, er muss geschoben werden. Dann nimmt man den Holzgriff kurz aus dem Schieber und schaut, welche Zahl sich dort befindet. Dann kommt der Holzgriff wieder in den Startschieber.

    Die Maschine anwerfen
    Der Spieler sucht jetzt den Schalter mit der entsprechenden Zahl und schiebt diesen auf die andere Seite.
    Dort befindet sich jetzt ein Rohr. Dieses führt zu verschiedenen Maschinenteilen.
    Dort kann man dann Gums sammeln, den Kessel benutzen, die Drehscheibe drehen, usw.
    Was man als Nächstes machen muss, bestimmt der Weg des Rohres und die Symbole, die man unter den Gums finden kann.
    Bevor wir aber auf die einzelnen Maschinen eingehen, müssen wir kurz klären, wie ein gültiger Gum-Gum aussieht.

    Gum-Gum
    Ein Gum-Gum besteht aus bis zu sechs farbigen Scheiben plus einem schwarzen Deckel.
    In einem Gum-Gum darf jede Scheibenfarbe aber nur 1x vorkommen.
    Sobald man den Deckel auf ein Gum-Gum stellt, wird das Gum-Gum, egal wie hoch es ist, gewertet.
    Dazu stellt man das Gum-Gum-o-Meter über den Gum-Gum und liest die Punkte ab.
    Diese werden dann sofort auf der Punkteleiste gezogen.
    Dann, und nur dann, werden die leeren Gum-Felder auf dem Spielplan wieder aufgefüllt und der eigene Gum-Gum kommt zurück in die Stoffsack.
    Jeder Spieler darf immer nur an einem Gum-Gum bauen.

    Die Maschinen
    a) Der Gum-Gum-Speicher
    Gum-Gum-Speicher sind alle Maschinen, in denen Gums liegen.
    Man folgt also von seinem Schalter dem Rohr und wenn man auf einen Gum-Gum-Speicher trifft, hat man folgende Möglichkeiten.
    Man nimmt ein Gum und legt es auf seinen Gum-Gum. Hat man das Gum in dieser Farbe schon oder möchte es einfach nicht nehmen,
    so darf man einfach das nächste Gum in der Maschine nehmen, usw. Nach einem Gum-Gum-Speicher führt das Rohr meistens noch weiter.
    Man folgt ihm einfach, bis man seine letzte Aktion gemacht hat. Es ist aber nicht erlaubt, ein ausgelassenes Gum später im Zug noch zu nehmen.
    Wenn man dran vorbei ist und es nicht genommen hat, dann bleibt es einfach liegen.

    Symbole im Speicher
    Nimmt man ein Gum aus einem Speicher, so kann es sein, dass darunter ein Symbol zu sehen ist.
    Entsprechend dem Symbol muss man dann einfach dort weitermachen.
    Einige Symbole führen den Spieler in die drei oberen Reihen, von wo aus man die Speicher von oben nach unten besucht.
    Hier führt das Rohr am Ende dann auch nicht weiter. Manche Symbole schicken den Spieler aber auch direkt zu einem Kessel, in die Fabrik oder zur Drehscheibe.
    Je nach Symbol, macht man also einfach dort weiter, wohin einen das Symbol schickt. Dadurch können lange Kettenreaktionen entstehen.

    Leere Felder
    Leere Gum-Felder werden einfach ignoriert. Ist dort ein Symbol zu sehen, einfach nicht beachten.
    Man springt nur zum Symbolort, wenn man ein neues Gum genommen hat.

    b) Die Kessel
    In die Kessel kann man ja verschiedene Einlagen legen. Ich erkläre einfach nur die Kessel ohne Einlage.
    Grundsätzlich dreht man, wenn man an einem Kessel ankommt, die Abdeckung um 90 Grad im Uhrzeigersinn weiter.
    Beim blauen Kessel kommt dann ein Symbol zum Vorschein, bei dem man seinen Zug fortsetzt.
    Also genauso wie bei den Symbolen unter den Gums im Speicher.

    Beim grünen Kessel darf man sich von einem Mitspieler ein Gum aus dessen Gum-Gum klauen.
    Die Farbe wird durch den Kesselaufdruck vorgegeben. Sieht man also einen grünen und einen blauen Gum,
    so darf man einen von beiden von jedem Spieler nehmen. Kann man ihn für seinen eigenen Gum-Gum brauchen, so legt man ihn auf seinen Gum-Gum.
    Kann man ihn nicht brauchen, so legt man ihn einfach zurück in den Stoffsack.

    c) Der Kreuzschalter
    Wer hier ankommt, darf einen der beiden Schraubenschalter auf die gegenüberliegende Seite schieben.
    Dadurch, dass sich die Schrauben NICHT gegenüberliegen, wird ein Symbol eingeschlossen.
    Dieses Symbol darf der Spieler nun nutzen und von dort weiterspielen.

    d) Die Drehscheibe
    Es gibt vier Drehscheiben, von denen man immer eine im Spiel einsetzen kann.
    Diese haben völlig unterschiedliche Funktionen:

    - Die Güteprüfung
    Hier sind immer zwei Gums abgebildet. Für jeden Gum in diesen Farben den man im eigenen Gum-Gum hat, gibt es einen Punkt.

    - Druckanzeiger
    Hier überprüft man, ob es die gedrehte Anzahl an schwarzen Gums auf dem Spielplan gibt.
    Der Spieler zählt also die schwarzen Deckel, stellt den Anzeiger auf die Anzahl ein und macht bei dem Schalter weiter, der dieser Zahl entspricht.
    Sind mehr als fünf schwarze Deckel in der Maschine, herrscht Überdruck und der Spieler muss einmal drehen.
    Dann werden so viele schwarze Gums vom Spielplan entfernt, wie er gedreht hat. Der Zug ist dann zu Ende.

    - Wartungsanzeige
    Hier muss man sich die Symbole auf dem Spielplan merken und finden.
    Man deckt also alle offenen Symbole in den Speichern mit Gums aus dem Stoffsack ab.
    Dann dreht man und sucht dann das Symbol, das gedreht wurde.
    Findet man es beim ersten Versuch nicht, hat man noch einen zweiten.
    Findet man es auch dann nicht, so bleibt man stehen und der Zug ist vorbei.
    Hat man das Symbol gefunden, dann macht man dort mit seinem Zug weiter.

    - Zufallsprobe
    Hier dreht man einfach und spielt bei dem Schalter weiter, dessen Zahl man gedreht hat.
    Das klingt zwar langweilig, macht aber im Spiel fast am meisten Sinn.

    e) Die Fabrik
    Wer auf die Fabrik zieht, der nimmt sich zwei Gums aus dem Stoffsack und schiebt diese von oben in das Fließband.
    Vorne fallen nun zwei Gums heraus, die der Spieler entweder in seinem Gum-Gum verbaut, oder Gums, die er schon hat einfach in den Stoffsack zurücklegt.

    Spielende
    Sobald ein Spieler die 30 Punktemarke übersprungen hat, ist das Spiel vorbei und der Spieler gewinnt das Spiel.

    Kleines Fazit
    Als erstes muss jedem klar sein: Gum-Gum Machine ist ein tolles Familienspiel und keinesfalls ein Vielspielerspiel.
    Gerade mit Kindern ist es aber ein wirklich schönes Spiel mit einer tollen Aufmachung und genialem Spielmaterial.
    Wer sich mit diesem Wissen ans Spiel macht, wird eine Menge Spaß haben. Der variable Spielplan bietet jede Runde einen neuen Aufbau.
    Die unterschiedlichen Drehscheiben verändern das Spiel mehr, als man denkt, denn man endet sehr oft an der Drehscheibe.
    Nach ein paar Runden wissen die Spieler dann langsam, unter welcher Schiebeposition sich welcher Schalter befindet und ab dann wird der Zufall weniger und die Planung nimmt zu.
    Das ist keinesfalls schlecht, sondern trägt meiner Meinung nach zum Spielspaß bei.
    Muss man sich bei den ersten Runden noch auf den Zufall verlassen, kann man später gezielt Gums ansteuern, die man für sein Super-Gum-Gum noch braucht. Die Anleitung ist auch sehr gut geschrieben und lässt keine Fragen offen.
    Mit vielen Beispielen und netten Unterhaltungen der beiden Professoren wird man perfekt auf das Spiel vorbereitet. Uns hat das Spiel jedenfalls sehr viel Spaß gemacht.
    _______________________________________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/495-gum-gum-machine.html
    _______________________________________
    Michael hat Gum Gum Machine klassifiziert. (ansehen)
  • Timo A. schrieb am 13.10.2015:
    Es zischt und blubbert in den Kesseln der GumGum-Maschine. Und wir sollen sie bedienen, um GumGums herzustellen.

    Dazu bedienen wir Schalter an der Maschine und folgen dem Weg, den sie und vorgeben. Auf diesen vorgegeben Wegen sammeln wir die GumGums ein. Manche Wege enden in Sackgassen, manche auf leeren oder nutzlosen Feldern, aber oft genug findet man die ein oder andere nützliche Zutat für sein GumGum-Paket.
    Manchmal biegen wir unverhofft vom Weg ab, wenn Symbole erscheinen, die unter den aufzulesenden Gumgums versteckt sind. Manchmal landen wir in Kesseln, auf Drehrädern und auf Schaltern, die es uns erlauben, unseren Weg fortzusetzen.
    Allgemein gilt: Je länger man spielt und je mehr man sich die verdeckten Symbole merken kann, desto besser beherrscht man die Maschine.
    Schafft man es, eine Rolle Gumgums mit möglichst vielen Farben herzustellen, wird die Höhe dieser Rolle in Punkte umgewandelt. Wer zuerst 30 Punkte hat, gewinnt das Spiel.

    Zunächst das Positive: Die Spielidee ist witzig, sehr gut und thematisch und mit sehr wertigem Material umgesetzt. Es macht Spaß, die Schalter zu betätigen, die Wege zu verfolgen und zu schauen, wo man landet. Der Einfluss auf die Maschine nimmt im Laufe des Spiels zu, so dass der Glücksanteil zwar vorhanden ist, aber nicht überhand nimmt.
    Der große Haken an dem Spiel: In unserer Runde hat der Spielwitz das Spiel nur für eine halbe Partie getragen. Danach wurde es zu einem ziemlich unspannenden Sammel-Wettlauf. Am Ende waren wir sogar enttäuscht, denn in dem potentiell superspaßigem Familienspiel kommt nach einer halben Partie schon das Gefühl zum Vorschein, alles gesehen und erlebt zu haben. Und ich glaube auch nicht, dass die große Menge an austauschbaren Feldern und Rädern etwas an diesem gefühl ändert, auch wenn sich dadurch stets ein neuer Spielplan ergibt.

    Ich würde GumGum Machine gerne mehr mögen, aber mit Tränen in den Augen sind leider nicht mehr als zwei Punkte drin.

    Timo hat Gum Gum Machine klassifiziert. (ansehen)
  • Pascal V. schrieb am 17.11.2016:
    „GUM GUM MACHINE“ – FAZIT
    Review-Fazit zu „Gum Gum Machine“, einem schicken Familienspiel.


    [Infos]
    für: 2-4 Spieler
    ab: 8 Jahren
    ca.-Spielzeit: 30min.
    Autoren: Stefan Dorra und Ralf zur Linde
    Illustration: Michael Menzel
    Verlag: HUCH! & friends
    Anleitung: deutsch, englisch, französisch, holländisch
    Material: sprachneutral

    [Download: Anleitung]
    dt., engl., frz., holl.: https://boardgamegeek.com/boardgame/171542/gum-gum-machine/files
    dt.: http://www.hutter-trade.com/de/spiele/gum-gum-machine (s. Info-Kasten)


    [Fazit]
    „GGM“ ist ein wunderbar gestaltetes Spiel und imponiert optisch nicht nur die kleineren Spieler. Bis auf sehr wenige Ausnahmen, bei denen der Verlag aber mit Austausch hilft, ist auch das Material durchweg von sehr guter Qualität. Dies ist auch notwendig, da selbiges gut beansprucht wird und so die teils dünneren Pappteile durch häufiges Tauschen in Mitleidenschaft gezogen werden könnten, aber sie halten es gut aus^^. Insgesamt stimmt die Optik also absolut und macht allein auch von der Idee der Maschine her, einigen Eindruck.
    Dies vorneweg, weil die Spieleraugen hier als allererstes eine Reizüberflutung erfahren, bevor das Spiel beginnt, da es soviel zu bestaunen gibt (eben viele austauschbare Teile für abwechslungsreichere Partien sowie diverse bewegliche Komponenten).

    Das Spiel selbst entfaltet sich dann als Familienspass und dabei hilft auch die sehr nett verfasste Anleitung, welche die Leser an die Hand nimmt und durch Kommentare der ansässigen Professoren zusätzlich unterhält.
    Generell gilt es Gum Gums zu sammeln und je mehr hiervon (von jedem Farbstein nur 1) aufgenommen wurden, um so mehr Punkte gibt es bei den Zwischenwertungen.
    Um an diese zu gelangen, müssen die Spieler die Maschine geschickt bedienen, die letztenendes die Gum Gums (an sich ein Produkt, das für alles stehen kann, hier für „besondere Wünsche“^^) herstellt, wenn denn die Spieler ihre Funktionsweise korrekt verstanden haben und entsprechend nutzen. Im Klartext heisst das in den ersten Runden eher glücklich die Wege (verschlungene Rohre) in der Maschine zu verfolgen und Gum Gums einzusammeln und dabei diverse Ereignisse (durch Aufdecken bestimmter Symbole, die die Maschine dazu veranlassen sich i.d.R. eher ungewöhnlich zu verhalten und den Weg gerne umzuleiten, den der Spieler dann ungewollt „gehen“ muss) durchzustehen. Später, wenn bekannt ist, wo welche „Aktionen“ auf den Spieler lauern, wird es planvoller, um bestimmte maschinelle Eigenheiten gezielt zu nutzen, um an bestimmte Gum Gums zu gelangen.

    Der Glückspart kann dabei teilweise frustrierend sein, wenn es so gar nicht gelingen will, die nötigen Steine zu erhaschen und die Mitspieler gegenteilig davoneilen. Hier hilft es evtl. im Familienkreise zu geringen Hausregelanpassungen zu greifen. Etwas fummelig kann auch die ein oder andere Maschinenkomponente in der Handhabung sein, so dass man hier selbige neu an- bzw. auflegen muss, aber so richtig störend ist das eigentlich nie.

    Die Idee an sich ist aber pfiffig und einige Partien lang macht es auch viel Spass, doch dann werden auch die Variationen etwas repetitiv und so braucht es etwas Pause und/oder andere Spielgruppen. Ein Spiel, das u.U, polarisieren kann, mögen es die einen doch unbedingt in ihrer Sammlung wissen und die anderen nur ein-, zweimal spielen.
    Auf jeden Fall sollte man es aber ausprobieren und vllt. sich einfach der Maschine „hingeben“ :).


    [Note]
    4 von 6 Punkten.


    [Links]
    BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/171542/gum-gum-machine
    HP: http://www.hutter-trade.com/de/spiele/gum-gum-machine
    Ausgepackt: http://www.heimspiele.info/HP/?p=14911

    [Galerie]
    http://www.heimspiele.info/HP/?p=21718
    Pascal hat Gum Gum Machine klassifiziert. (ansehen)
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