Fast Food Fear
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Fast Food Fear



Die Spieler betreiben gemeinsam ein Fast-Food-Restaurant. Auf dem Tisch liegen Monsterkarten mit Bestellungen aus. Um zu gewinnen, müssen alle Wünsche in der vorgegebenen Zeit erfüllt werden. Dazu ziehen die Spieler Karten und tauschen mit den Mitspielern. Sobald ein Spieler alle Gerichte für eine Bestellung zusammen hat, kann diese erfüllt werden. Aber immer muss auf die Zeit geachtet und die Sanduhr rechtzeitig umgedreht werden.

Fast Food Fear, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Dario Dordoni



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4 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   Fast Food Fear selbst bewerten
  • Michael S. schrieb am 04.05.2018:
    Ziel des Spiels
    Gemeinsam betreiben die Spieler ein Restaurant mit dem Namen "Fast Food Fear". Wie der Name schon erahnen lässt, gibt es hier keine normalen Gäste, sondern es sind Monster, die echt monstermäßigen Hunger haben. Was die Monster allerdings nicht haben, ist Geduld. So läuft die Zeit gnadenlos, während die Spieler versuchen, die Bestellungen der Monster in ihren Kartenhänden zusammenzubauen. Zum Glück können einem die Sonderkarten das Leben ein bisschen leichter machen. Nur wenn man alle Bestellungen der Monster innerhalb der Zeit erledigt, hat man das Spiel gemeinsam gewonnen. Und damit dies auf Dauer nicht zu langweilig wird, kann man das Spiel an vielen Stellen schwerer machen.

    Aufbau
    Ein Spieler macht den Startspieler und nimmt die Restaurant-Chef-Karte und die Sanduhr zu sich. Dann werden die Monsterkarten gemischt und verdeckt auf den Tisch gelegt. Nun nimmt man so viele Karten vom Stapel, wie Spieler mitspielen, plus eine weitere Karte und legt diese immer noch verdeckt nebeneinander neben den Stapel. Dann mischt man die Menükarten und die Sonderkarten zusammen und teilt an jeden Spieler sechs Karten aus. Die übrigen Karten legt man als Nachziehstapel auf den Tisch und schon geht es los.

    Spielablauf
    Der Restaurant-Chef dreht die Sanduhr um und gleichzeitig die Hälfte der Monsterkarten. Auf diesen Karten kann man nun die Wünsche der Monster ablesen. Diese gehen von 3 Gerichten bis zu 5 Gerichten, die die Spieler nun so schnell wie möglich zusammenbauen müssen. Denn nur wenn ein Spieler die komplette Bestellung auf seiner Hand hat, kann er diese abgeben. Dazu dürfen sich die Spieler jederzeit absprechen und sagen, welches Monster sie in Arbeit haben und welche Zutaten ihnen dazu fehlen.

    Dann beginnt der Startspieler und muss eine von drei Aktionen ausführen.

    1. Eine Sonderkarte spielen
    Die Sonderkarten sind sehr wichtig, denn darunter gibt es eine Karte, die es einem erlaubt, die Sanduhr umzudrehen.
    Ansonsten würde die Zeit niemals reichen und wenn man das Spiel zum ersten Mal spielt, ist die Zeit sowieso unglaublich knapp.
    Es gibt aber auch noch andere Sonderkarten, die einem das Leben erleichtern, denn sie erlauben die Interaktion mit den anderen Spielern.
    So darf man Karten mit anderen tauschen oder eine Karte weiterschieben. Auch gibt es Karten die es einem erlauben 1 bis 3 Karten abzuwerfen, um neue Karten zu erhalten.
    Wann man welche Sonderkarte spielt, sollte man mit den anderen Spielern vorher immer absprechen, um den größten Nutzen daraus zu ziehen.

    2. Eine Bestellung erledigen
    Hat man die gewünschten Gerichte eines Monsters auf der Hand, so legt man diese schnell auf den Tisch und alle kontrollieren die Richtigkeit.
    Stimmt alles, so kommen die Gerichte und das Monster aus dem Spiel und man deckt das nächste Monster auf, wenn noch verdeckte Monster ausliegen.

    3. Eine Karte abwerfen
    Man kann auch einfach eine Karte abwerfen und sich dafür eine neue Karte vom verdeckten Stapel ziehen.

    Danach muss man seine Kartenhand wieder auf sechs Karten auffüllen und der nächste Spieler kommt an die Reihe.

    Keine Karten mehr zum Nachziehen
    Gibt es keine Menükarten mehr zum Nachziehen, so wird der Ablagestapel einfach umgedreht und ungemischt als neuer Zugstapel bereitgelegt.
    Zur Strafe kommt allerdings auch ein neues Monster ins Restaurant und wird sofort offen in die Auslage gelegt.

    Spielende
    Das Spiel kann auf zwei Arten enden.
    Alle Spieler verlieren, wenn die Sanduhr abgelaufen ist und nicht alle Monster ihre Bestellung erhalten haben.
    Die Spieler gewinnen gemeinsam, wenn keine Monsterkarten mehr offen ausliegen und somit alle Bestellungen abgearbeitet wurden.

    Varianten
    Wem das Spiel zu leicht oder zu schwer ist, der kann mit diversen Änderungen das Spiel verändern.
    So kann man es schwerer machen, wenn man einfach ein paar Sanduhrkarten entfernt oder mehr Monster in die Auslage legt.
    Richtig schwer wird es, wenn man jede Sonderkarte nur 1x benutzen darf und sie nicht auf den Ablagestapel kommt, sondern aus dem Spiel.

    Kleines Fazit
    Fast Food Fear ist ein nettes Kartenspiel, bei dem es extrem auf schnelle und präzise Absprachen ankommt.
    Die ersten Runden muss man erst ein Gefühl dafür entwickeln, wie man sich am besten abspricht.
    Dann läuft es aber irgendwann und man muss nur noch die richtigen Karten bekommen.
    Hier spielt natürlich viel das Glück mit, aber auch der gezielte Einsatz der Sonderkarten ist wichtig.
    Vor allem muss der Startspieler immer die Sanduhr im Auge behalten, sonst ist das Spiel plötzlich vorbei.
    Die Aufmachung der Monster ist sehr hübsch und auch die Anleitung gut geschrieben.
    Wer auf der Suche nach einer neuen kooperativen Herausforderung ist, sollte mal einen Blick riskieren.
    ______________
    Die komplette Spielevorstellung inklusive Fotos und das Regelvideo findet ihr hier:
    http://www.mikes-gaming.net/spiele-komplettliste/komplettliste-aktuelle-spiele-alphabet/item/882-fast-food-fear.html
    ______________
    Michael hat Fast Food Fear klassifiziert. (ansehen)

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