Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.
Disney Villainous
Disney Villainous - Das spannende Strategiespiel, in dem jeder Spieler sein eigenes, finsteres Ziel verfolgt, um der größte Bösewicht der Disney Welt zu werden!
Die Spieler verwandeln sich in bekannte Disney Bösewichte. Doch wer ist der größte Schurke unter ihnen? Es gewinnt, wer stets sein finsteres, zur Figur passendes Spielziel im Blick behält und den Mitstreitern lästige Helden in den Weg stellt. Einzigartige Disney Illustrationen, kunstvolle Spielfiguren und eine verdrehte Spielmoral machen dieses Strategiespiel zu etwas ganz Besonderem!
Disney Villainous, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren. Autor: Prospero Hall
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[Fazit]
Endlich mal die Bösen spielen und nicht immer nur die Daumen den überhübschen, tollen Helden drücken *G*. In „DV“ kann man endlich mal die andere Seite der kultigen Disney-Märchen erforschen und sich als Käpt’n Hook („Peter Pan“), Dschafar („Aladdin“), Ursula („Arielle – die Meerjungfrau“), Herzkönigin („Alice im Wunderland“), Prinz John („Robin Hood“) oder Malefiz („Maleficent – Die dunkle Fee“) verdingen und den sauberen Helden eins auswischen.
Es gilt sein persönliches Spielziel (für jeden Charakter anders!) als Erster zu erreichen und damit zu beweisen, der böseste aller Oberbösewichte zu sein^^.
Während eines Spieler-Zuges wird die eigene Figur auf der eigenen Spielertafel immer auf einen anderen Ort bewegt (vier besuchbare Orte gibt es auf jeder Spielertafel, manche sind u.U. anfänglich noch gesperrt und müssen durch spezielle Aufgaben befreit werden), der sich generell an die jeweilige Geschichte anlehnt, und dort die zugänglichen Aktionen nach beliebiger Reihenfolge und Bedarf ausgeführt. Es kann „Macht“ verdient werden (in Chip-Form), es können Karten ausgespielt werden (meistens gegen Bezahlung von „Macht“), es dürfen Helden oder Handlanger und/oder Gegenstände von Ort zu Ort bewegt werden, es können Karten entsorgt werden, es können Helden bekämpft werden und es darf Schicksal gespielt werden.
Das Ausspielen von Handkarten stellt den Kern der Spielmechanik dar, denn mit diesen können die Bösewichte für sich Ereignisse auslösen und/oder Handlanger ausspielen, die sie im Kampf gegen Helden benötigen und/oder viele hilfreiche Gegenstände (für sich genommen oder als Ausrüstung für Handlanger). Mit deren Hilfe rückt dann das Erreichen des Ziels immer näher, doch je nach Kartenzieh-Glück muss auch öfters mal auf das Ausspielen verzichtet und einige Karten abgeworfen werden, um an Neue zu gelangen – bei Zugende wird immer nachgezogen.
Jeder muss also für sich ein gewisses Deckbuilding betreiben und die richtigen Karten zum jeweils passenden Moment an seiner Tafel anlegen – u.U. auch ortsgebunden.
Ein weiterer Mechanismus ist das Ausleben des eigenen, bösen Charakters und damit das Verhindern des Erfolges der Gegenspieler. Hierzu wird „Schicksal gespielt“ und durch die entsprechende Aktion von einem gegnerischen Schicksalkarten-Stapel gezogen und nach entsprechender Wahl bei diesem Gegenspieler die Karte an dessen Tafel angelegt – wird ein Held ausgespielt, wird dieser in der oberen Reihe eines Ortes gelegt und somit werden dabei auch immer 2 Aktionen verdeckt (in besonderen Fällen u.U. nur eine Aktion oder gar drei), die dem betroffenen Bösewicht damit nicht mehr zur Verfügung stehen, bis der Held vertrieben wurde. Zu vorhandenen Helden können so auch Gegenstände gelegt werden.
Es gibt auch hier Ereigniskarten, die dem betroffenen Spieler in irgendeiner kreativen Weise beeinträchtigen (z.B. Handlanger entfernen).
Man muss also nicht nur geschickt Karten, zielgemäß, sammeln und ausspielen, sondern sich auch permanent gegen die Mitspieler erwehren.
Die Karteneffekte sind dabei allesamt herrlich abwechslungsreich und immer thematisch zum jeweiligen Geschichtshintergrund passend, dito die gewählten Helden und Handlanger – allesamt natürlich bekannt aus den Filmen und dank der fantastischen Grafiken schön wieder zu erkennen.
Auch die Spielertafel, die Orte, sind jeweils komplett unterschiedlich, nicht nur zwangsläufig in ihrer Gestaltung, passend zum jeweiligen Titel, sondern vor allem in der Verteilung der Aktionsmöglichkeiten. Dadurch und durch die verschiedenen Karten, spielt sich jeder Bösewicht gänzlich anders (z.B. bekämpft Ursula die Helden nicht direkt, daher fehlen ihr die entsprechenden Aktionsfelder, sondern sie spielt „Knebelverträge“ passend aus, die die Helden dann vertreiben) und sorgt dadurch für einen enormen Wiederspielwert.
Was das Spiel ebenfalls auszeichnet, neben der enorm guten Materialqualität (abgesehen von dem zwar hübschen, aber eher dünnen Macht-Chip-Felsen(behälter)) und der schicken Gestaltung – stabile Pappmarker und -tafeln, starke und wunderschöne Karten und abstrakt-schöne Kunststoff-Spielfiguren -, ist der leichte Zugang und die Art und Weise, wie das Spiel hierbei hilft.
Die leicht verständliche Anleitung beiseite gelegt, bekommt jeder Spieler ein kleines Heftchen zu seinem Bösewicht, in welchem genau erklärt wird, was sein Ziel ist, wie er es am besten erreicht und welche Karten besonders stark sind. Dazu werden diese Karten wie auch die Spielabläufe kurz erklärt – alles schön themenbasiert und passend umschrieben natürlich. Zusätzlich gibt es auch eine Übersicht für jeden, auf der die Aktionen (und deren Symbole) erklärt werden. Darüber hinaus wurden auch die Bösewicht- wie Schicksalkarten sehr einfach und deutlich „betextet“, so dass hier nie Unklarheiten bestehen.
Das Spiel geht unbedingt als schickes Familienspiel durch, aber es spielt sich dadurch nicht zwangsläufig zu leicht. Im Gegenteil, es stellt zwar an sich leichte Kost dar, aber man muss in seinen Zügen schon auch immer genau schauen und überlegen, welche Aktionen in welcher Reihenfolge den jeweils aktuell besten Mehrwert bringen. Vor allem auch, weil die Aktionen gut über die Orte verteilt sind und so muss auch geplant werden, wann man den gerade benötigten Ort (für die Aktion) besuchen kann, da Bewegungszwang besteht und durch die Gegenspieler meist der eine oder andere Ort durch Helden beeinträchtigt oder (anfänglich) vom Spiel gar ganz gesperrt ist. Es dürfen zwar die Aktionen von Ort X auf Ort Y angewendet werden, aber dazu muss die Aktion erstmal zugänglich sein und im Falle von Heldenkämpfen am umkämpften Ort auch die nötigen Handlanger ausliegen.
Es spielt sich also locker „flockig“, bietet aber auch genug (taktische) Tiefe, um lange zu motivieren!
Die Interaktion ist hierbei auf das „Schicksal spielen“ beschränkt, ansonsten spielt eigentlich jeder für sich. Dies aber ist mit viel (Schaden-)Freude verbunden und will ja ebenfalls gut überlegt sein (nicht zu gut, es ist letztenendes kein erschöpfendes Strategiespiel, aber es wird eben doch verlangt „am Ball zu bleiben“^^) und es sollte durchaus beobachtet werden, wie weit die Gegenspieler schon ihrem Ziel entgegengekommen sind (die Spieler-Übersicht bietet hierzu auch eine Liste aller Ziele). Denn dann wird sich eher auf den Spieler eingeschossen, der gefährlich nahe dem Spielende ist – was sich in den Testspielen bisher als durchaus erträglich und Ok erwiesen hat, denn es wird nur äusserst selten bei einem Spieler bleiben, den alle (laufend) „attackieren“.
„DV“ ist somit ein tolles Spiel, das auch über mehrere Partien viel Spass macht und immer wieder auch schon durch seine Optik überzeugt und ein Schmunzeln auf die Gesichter zaubert.
Die Abwechslung durch das komplett unterschiedliche Spielen der sechs Bösewichter und die verhältnismässig kurze Spielzeit (ca. 1 Std.) überzeugten bisher verschiedene Spielertypen und jeder war gerne bereit gleich noch eine Runde zu spielen.
(Das Spiel wird von uns für Gestaltung und Zugänglichkeit ausgezeichnet!)
[Note]
6 von 6 Punkten.
Auszeichnung: "Kunstwerk" und "geniales Regelwerk"
Pascal V.: So hab ich auch gehofft es zu verstehen, aber generell find ich es befremdlich, wenn man bei Rezensionen die anderer hinzuschreibt/erwaehnt! Man ... weiterlesenkann ja direkt so sagen, ich hab Videos gesehen, ohne Namen. Ich wuerd bei denen auch nix von mir sagen. So prinzipiell find ich. 12.04.2020-14:34:10
Dagmar S.: Leider konnte es auf dem Tisch spielerisch bei weitem nicht halten, was das Material verspricht.
Ist wohl nur was für Disney-Fans. Ansonsten... weiterlesen etwas dröge und ein wenig eindimensio**** Ganzen. Wir hatten es irgendwann dann doch mal mitgenommen und waren letztendlich enttäuscht. Selbst Leute, die sonst nur Familienspiele spielen, fanden es allenfalls ganz nett, haben aber nie wieder danach gefragt. 24.03.2021-16:52:19
Disney Villainous ist ein Kartenspiel (Handlanger, Gegenstand, Ereignis, Bedingungen, Helden) bei dem die Spieler in die Rolle eines von 6 Disney Bösewichten schlüpfen und im Vergleich mit den Mitspielern versuchen ihr finsteres Ziel als erster zu erreichen und den Mitspielern lästige Helden in den Weg zu stellen. Jeder Spieler besitzt ein Tableau mit vier Orten sowie die Beschreibung und das Handbuch des Bösewichts. Die möglichen Aktionen an diesen Orten (teilweise können sie dort von Helden blockiert werden) sind Machtchips, Karte ausspielen, Fähigkeit (einer Karte) aktivieren, einen Gegenstand, Handlanger oder Helden zu einem anderen Ort ziehen, Schicksal (einem Mitspieler einen Helden zuschieben), einen Helden besiegen, Karten abwerfen.
Fazit: Disney Villainous ist ein schönes Spiel mit einem Rollenwechsel, man spielt hier einen Bösewicht mit finsteren Zielen, der die ihm im Weg stehenden Helden besiegt. Das Kartenziehen beinhaltet natürlich einen Glücksfaktor, dennoch macht es Spaß seine Ziele zu verfolgen und dem Mitspieler Helden in den Weg zu legen. Wir haben das Spiel bislang lediglich zu zweit gespielt und sehen es als gute Unterhaltung an.
Uwe hat Disney Villainous klassifiziert. (ansehen)
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