Die Tiere vom Ahorntal
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Die Tiere vom Ahorntal wurde die folgende Auszeichnung verliehen:
  • Graf Ludo
    Graf Ludo
    2023
    Nominierung - Familienspielgrafik
Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Die Tiere vom Ahorntal



Es ist Frühling im Ahorntal. Und es ist nie zu früh, um mit den Vorbereitungen für den Winter zu beginnen. Begebt euch in die umliegenden Orte und sammelt oder erntet allerhand Nützliches, um euren Unterschlupf gemütlicher zu machen.
Der geschäftige Markt ist ein guter Ort, um Ressourcen zu besorgen, im Eulennest holt ihr euch neue Ideen, um euer Heim mit Wärme zu füllen, und die Werkstatt ermöglicht den Bau nützlicher Verbesserungen aller Art. Was wirst du sammeln, kochen, stricken und basteln, um dein Heim für den Winter kuschelig und gemütlich zu machen?

Die Tiere vom Ahorntal wird über mehrere Runden gespielt. Bei Spielende gewinnt, wer mit den Tieren vor dem ersten Schneefall im eigenen Unterschlupf die wertvollste Sammlung von Gegenständen gehortet hat.
Auf dem Spielplan befinden sich verschiedene Orte, die euch u. a. Ressourcen, Behaglichkeiten oder Verbesserungen bieten. Um den Vorteil eines Ortes zu erlangen, musst du dort ein Tiere platziert und die für den Ort benötigte Würfelkombination aus dem Würfelpool dafür einsetzen.

Bevor du deine Tiere zur Arbeit schickst, in der Hoffnung, später die für den Erfolg benötigten Würfel zu erhalten, würfelt ihr jeweils zwei eigene Familienwürfel. Auf diese Weise habt ihr schon vor dem Einsetzen der Tiere und dem Würfeln der vier gemeinsamen Würfel ein wenig Vorwissen über die später verfügbaren Würfelaugen.

In deinem Zug weist du deinen Tieren für jeden Ort, an dem sie ihre Arbeit verrichten sollen, Würfel aus dem Würfelpool (2 Familienwürfel + 4 gemeinsame Würfel) zu. Verwende die dabei gesammelten Ressourcen, um nützliche Verbesserungen und behagliche Annehmlichkeiten herzustellen. Dabei versuchst du vor allem, solche Gegenstände zu sammeln, die gut zusammenpassen und so deine Punktzahl steigern. Aufbewahrte Ressourcen, wie zum Beispiel Geschichten, sind am Ende ebenfalls Punkte wert.

Sammelt genug Leckereien, warme Kleidung, Beschäftigungsmöglichkeiten und fesselnde Geschichten, damit euer Unterschlupf rechtzeitig zum Winter der Kuscheligste von allen wird!

Die Tiere vom Ahorntal, ein Spiel für 1 bis 5 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren.
Autor: Roberta Taylor



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So wird Die Tiere vom Ahorntal von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 9 Kundentestberichten   Die Tiere vom Ahorntal selbst bewerten
  • Dirk R. schrieb am 11.04.2022:
    Auch wenn aktuell der Sommer nicht mehr weit entfernt ist, bekommt man bei diesem wunderbar gemütlichen Wohlfühlspiel Lust sich mit dicken Socken und nem heißen Kakao aufs Sofa zu kuscheln.\r\n\r\nAls eine der enthaltenen Tierfamilien versuchen wir von Frühling bis Herbst unseren Unterschlupf so gemütlich wie möglich auszustatten um darin dann den bevorstehenden Winter zu verbringen.\r\n\r\n\r\n\r\nIm Workerplacement-Stil setzen wir dabei unsere Familienmitglieder auf die einzelnen Orts- bzw Aktionsfelder. Doch um diese nutzen/aktivieren zu können, benötigen wir noch die passenden Würfel. Hierzu stehen uns 2 persönliche und 4 ´öffentliche´ zur Verfügung die in jeder Runde neu geworfen werden.\r\n\r\n\r\n\r\nMit Hilfe der Tiere und Würfel sammelt man an den Orten Ressourcen, Münzen, Geschichten, Trostpflaster und Ideen. Um die gesammelten Ideen dann zu verwirklichen zahlt man die Ressourcen wieder zurück in den Vorrat. \r\n\r\n\r\nHierbei harmonieren bestimmte Ideen besonders gut zusammen und geben zusätzliche Bonuspunkte.\r\n\r\n\r\n\r\n\r\nVon der Komplexität und dem Spielablauf her könnte dem ein oder anderen Vielspieler nach einigen Partien der Wiederspielreiz ausgehen. \r\n\r\nFamilien und Personen die Lust auf ein seichtes Spiel mit gemütlichen Wohlfühlthema haben, werden mit diesem Spiel absolut glücklich.
    Dirk hat Die Tiere vom Ahorntal klassifiziert. (ansehen)
    • Kristina L., Marcus G. und 7 weitere mögen das.
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    • Marcus G.
      Marcus G.: Ich habe jetzt mehrfach die Erfahrung gemacht und mitbekommen, dass die Spieldauer für die gebotene Spieltiefe recht hoch ist, da die Downtime... weiterlesen
      11.04.2022-13:54:45
    • Dirk R.
      Dirk R.: Hui. Nein. Aber gut, ich muss zugeben ich hatte weder volle Kapelle (2&3 spieler) noch das komplette jahr gespielt. Da ich sowas auch schon... weiterlesen
      11.04.2022-14:16:53
  • Uwe S. schrieb am 12.03.2023:
    Die Tiere vom Ahorntal ist ein Würfel-gesteuertes Arbeiter-(Tiere-)Einsetzspiel über acht Monate (mit unterschiedlichen Ressourcen-Kombinationen) bei dem jeder Spieler eine Tierart repräsentiert und an den jeweiligen Orten (fordern unterschiedlich viele Würfel in verschiedenen Kombinationen) beliebig viele verschiedene Tiere eingesetzt werden können. Vor dem Einsetzen wirft jeder Spiele seine beiden (eigenen) Familienwürfel und besitzt so bereits eine Teilinformation der vorhandenen Würfelwerte. Nach dem Einsetzen werden die vier Dorfwürfel geworfen. Anschließend ordnen die Spieler ihre eigenen und die Dorfwürfel den eigenen Tieren zu, bei erfüllten Kombinationen erhält der Spieler den jeweiligen Vorteil, ansonsten ein Trostpflaster, das in Folgerunden eine Modifikation der Würfelwerte erlaubt. An den Orten gibt es Ressourcen (Holz, Stein, Obst, Pilz, Wolle, Getreide, Geschichten, Münzen), Markt (Ressourcen tauschen), Verbesserungen (Boni während oder am Ende des Spiels) sowie Ideen (offen oder verdeckt=>Siegpunkte). Zu Anfang jedes Monats kommt ein Besucher mit einer speziellen Eigenschaft und verschiedenen Boni.

    Fazit: Die Tiere vom Ahorntal ist ein gehobenes Familienspiel bei dem der Glücksfaktor beim Würfeln durch die Trostpflaster (nicht ausgeführte Aktionen aus früheren Runden) und gebaute Verbesserungen vermindert werden kann. Der Glücksfaktor bei den Ideen-Karten kann durch das Nehmen der offenliegenden Karten ebenfalls vermindert werden. Die Wartezeit ist bei zwei Spielern zwangsläufig geringer als bei fünf Spielern und stellt dort schon ein Ärgernis dar. Was uns gefehlt hat wären zusätzliche Monats-Talkarten (für die Ressourcen), ansonsten hat uns das Spiel gut unterhalten. Ich schwanke zwischen 4 und 5, die Wartezeit und die fehlende Varianz bei den Talkarten führen zur 4.
    Uwe hat Die Tiere vom Ahorntal klassifiziert. (ansehen)
  • Marcus G. schrieb am 23.04.2022:
    Die Rezitation der Spielregeln erspare ich uns, diese findet man im Internet in beliebiger Form.
    Ich habe hier die Deluxe-Kickstarter-Ausgabe, die wirklich ganz toll ist. Die Holzressourcen sind prächtig, die Tiermeeple sehr gelungen, ein wunderbares Inlay sorgt für Ordnung und auch das andere Material weiß zu gefallen. Das Artwork ist in seiner Gesamtheit sehr stimmig und familienfreundlich. Wer auf hohem Niveau meckern will, muss feststellen, dass die Deluxe-Holzressourcen sich optisch leicht von den aufgedruckten Symbolen unterscheiden, was bei der hohen Anzahl der verschiedenen Ressourcen anfänglich gewöhnungsbedürftig ist.

    Dennoch: was hier in der Schachtel ist, ist sein Geld wert. Die Elemente sehen gut aus, machen einen sehr wertigen Eindruck und das Inlay ist durchdacht.

    Spielerisch:

    „Die Tiere vom Ahorntal“ sitzen ein wenig zwischen den Stühlen – auf der einen Seite ist dieses niedliche Thema und die familiengerechte Aufmachung, daneben stehen eine große Zahl an Ressourcen (Äpfel, Pilze, Wolle, Steine, Korn, Münzen, Geschichten und Holz), die es zu managen gilt sowie ein doppelter Einsetzmechanismus (erst Arbeiter, dann Würfel) als Spielmechanismus. Die letzten Punkte lassen ein Kennerspiel erwarten, während die Gesamtpräsentation eher Einsteiger und Familien anlockt.

    Am Ende befriedigt das Spiel beide Parteien nicht ganz. Irgendwie ist „Die Tiere vom Ahorntal“ ein klassisches Gateway-Spiel auf dem Weg vom Einsteiger zum Kenner, ohne dies beiden Gruppen klar zu machen. Für Einsteiger dürfte der nicht triviale Einsetzmechanismus und die Zahl der zu beachtenden Ressourcen abschreckend sein, der Kenner sieht schnell eine klare Linie im Spiel – man versucht den Ressourcenfluss zu optimieren, um seine Karten bestmöglich zu nutzen. Da man einander nur an wenigen Stellen (Bau von Verbesserungen und die offenen Auslage im Eulennest) in die Quere kommen kann, ist der kompetetive Reiz eher gering. Familien wird letzteres freuen, man kann einander nur wenig ärgern, der gern herausgeforderte Spieler merkt schnell, dass die wenigen Interaktionsmöglichkeiten nicht reichen, den Eindruck zu vertuschen, dass es am Ende ein Rennen um die meisten Punkte durch effektiven Ressoruceneinsatz ist.

    Letzteres wird der Solo-Spieler übrigens sofort merken: die Einzelspieler-Variante sieht keinen Gegner vor, sondern ist eine reine Highscore-Jagd. Das funktioniert ganz fluffig und gut.

    Kritik

    Der größte Kritikpunkt an „Die Tiere von Ahorntal“ ist der Faktor Zeit. Ich habe nun mehrere Spiele in verschiedenen Konstellationen gespielt und an anderen Tischen miterlebt – die Spieldauer ist gerade bei den ersten Partien jenseits von Gut und Böse. Zu fünft dauerte das Spiel locker drei Stunden und mehr (ist mir inzwischen zweimal in sehr unterschiedlichen Konstellationen passiert), selbst zu zweit brauchte es gut 75 Minuten. Dafür ist die Spieltiefe einfach zu gering, um diese Spieldauer zu rechtfertigen.

    Der Grund ist die enorme Downtime zwischen meinen Zügen. Bei fünf Spielern muss ich vier Spielern beim Zuordnen der Würfel und beim Abwickeln ihrer vier bis fünf Aktionen zuschauen. Ungeübte Spieler brauchen auf Grund der vielen Ressourcen und des Puzzlen bei der Würfelzuordnung sowie dem Finden der optimalen Reihenfolge der Aktionen relativ lange, während alle anderen dabei nur zusehen können.

    Und hier ist wieder das Problem mit der unbestimmten Zielgruppe: Einsteiger und Gelegenheitsspieler werden von der langen Spieldauer abgeschreckt, Vielspieler bemängeln zu Recht, dass trotz vieler Ressourcen das Spiel eigentlich einen klaren Faden hat und deshalb viel schneller gehen müsste.

    Natürlich zieht die Spielgeschwindigkeit nach drei, vier Partien an, aber in voller Kapelle muss man dennoch mindestens zwei Stunden einkalkulieren, was meiner Meinung nach immer noch zu viel für ein zwar gut gemachtes, aber nicht allzu anspruchsvolles Spiel ist.

    Etwas mehr Text und Bilder gibt es unter https://werne-spielt.de/2022/04/der-hype-ums-ahorntal/

    Marcus hat Die Tiere vom Ahorntal klassifiziert. (ansehen)
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