Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Die Gnome von Zavandor



Willkommen in der Welt der Gnome von Zavandor!

Wie die meisten Gnome haben sie zwei große Vorlieben: glitzernde Steine und wundersame Maschinen.

Rund um das Minenstädtchen Diamantina gibt es die begehrten Edelsteine. An der Edelsteinbörse können sie verkauft und gekauft werden, windige Händler sind immer für Tauschgeschäfte zu haben, und schließlich kann man mit den Edelsteinen auch noch wichtige Schürfrechte, Artefakte und Schmuckstücke erwerben.

Wer wird der erfolgreichste Mogul des Edelsteinhandels?

Die Gnome von Zavandor, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Torsten Landsvogt

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5 v. 6 Punkten aus 5 Kundentestberichten   Die Gnome von Zavandor selbst bewerten
  • Moritz Peter B. schrieb am 24.10.2011:
    Mein Erster Eindruck.

    Nachdem ich die Gnome in Essen kurz angespielt habe, kam es heute zur ersten Partie.

    In dem Spiel geht es zunächst darum mit Hilfe von Edelsteinen Schürfrechte zu kaufen, welche einen zu erneuten Edelsteinen verhelfen. Im späterem Spielverlauf stehen dann mehr die Gegenstände und die mit Ihnen verbundenen Siegpunkte im Mittelpunkt.
    Der Rundenablauf unterteilt sich dabei in drei Aktionsrunden und eine anschließende Schürfrunde. Anschließend rückt die wirklich beeindruckende Startspielerfigur ( ein ca. 12 cm hoher Gnom) weiter und die nächsten, von einer Schürfung, gefolgten Aktionsrunden folgen im anschließendem Edelsteinabbaugebiet.
    Von Diesen Abbaugebieten gibt es insgesamt fünf Stück, im Uhrzeigersinn um die Stadt Diamantina angeordnet. Von oben sieht der Spielplan aus wie ein Kreisverkehr mit fünf Ausfahrten (ist der erste Vergleich der mir grad einfällt sorry).
    Um zu markieren in welchem der Bereiche grade Schürfrechte erworben werden können (pro Bereich 4) gibt es eine Wandergnomfigur.
    Zu diesem Hauptspielplan gesellen sich noch der Kursanzeiger, welcher die aktuellen Runden- und die zukünftigen Preise (nach der nächsten Schürfrunde)der vier unterschiedlichen Edelsteine anzeigt, die Bank welche den Vorrat an Goldmünzen und den Klitzerklunkern bereithält, die Artefakte und Gegenstände sowie die Tauschhändler. Ein bisschen Zeit für den aufbau solltet Ihr also mitbringen und auch euer Tisch darf nicht zu klein sein, aber keine Angst es breitet sich nicht so aus wie beispielsweise Agricola und auch die Aufbauzeit dürfte sich aufgrund der zahlreichen beiliegenden Tütchen durch geschicktes vorsortieren reduzieren lassen.

    Während der Aktionsrunden stehen euch dann folgende Möglichkeiten zu Verfügung:

    Edelsteine Kaufen
    Hier könnt ihr bis zu vier Edelsteine einer Sorte zum aktuellen Preis einkaufen. Anschließend wird der anzeiger für den zukünftigen Preis um einen nach oben gesetzt. Kostet beispielsweise ein Smaragd 4 Münzen und Ihr wollt drei kaufen zahlt ihr 12 an die Bank, und der "Zukünftigeanzeiger" wird auf Fünf Gesetz. Der Aktuelle Preis von 4 wird für aber noch für die nächsten 2 Aktionsrunden beibehalten.

    Edelsteine verkaufen
    genau wie beim kaufen, nur das der Zukunftsanzeiger um einen nach unten geschoben wird, ebenfalls unabhängig davon ob ihr nun einen,zwei,drei oder vier Edelsteine verkauft

    verdeckten Gegenstand nehmen
    Neben Edelsteinen sind die Gnome auch heiß auf Maschinen (Artefakte) und Schmuckstücke. Bei dieser aktion könnt ihr euch endweder vom Schmuck- oder vom Artefaktstapel die oberen beiden Karten anschauen und eine auswählen welche ihr verdeckt vor euch ablegt. Diese Karte habt ihr noch nicht gekauft, aber sozusagen das Vorkaufsrechterworben. die andere schiebt ihr unter den jeweiligen Stapel.

    Schürfrecht kaufen
    Im aktuellem Schürfgebiet könnt ihr eines der vier (sofern noch vorhanden) schürfrechte erwerben, hierzu bezahlt ihr die auf dem Spielplan angegebenen Klunker und nehmt euch das angrenzende verdeckte Kärtchen, welches ihr nun offen vor euch auslegt. Auf diesem Kärtchen ist eine der vier Edelsteinsorten abgebildet.
    Zusätzlich ist es jederzeitmöglich ein Schürfrecht in Diamantina zu erwerben, diese sind um einiges teurer fördern aber auch mehr Edelsteine in der Schürfrunde.
    Den Kursanzeiger passt ihr dabei so an das ihr die Zukunftsmarker für jeden abgegebenen Edelstein in der entprechenden spalte einen nach oben schiebt.

    Gegenstand kaufen
    Hier könnt ihr ein Artefakt oder ein Schmuckstück erwerben von denen je drei offen liegen. ihr Bezahlt die angegeben Steine und reguliert den Kursanzeiger wie bei den Schürfrechten, anschließend füllt ihr die offenen Karten wieder auf drei auf.
    Artefakte bringen euch Vorteile wie Beispielsweise vergünstigte Preise beim Einkauf, extra Aktionen, zusätzliches Geld und Universaledelsteine
    Schmuckstücke bringen einfach "nur" Siegpunkte
    Tauschhändler nehmen/austauschen
    Es gibt 7 Tauschhändler die euch ermöglichen Edelsteine einer Sorte gegen eine andere zu Tauschen, jede kombination gibt es genau einmal und man darf immer nur einen haben. wenn ihr also schon einen habt und einen anderen wollt kommt der bisherige zurück und ist wieder allen zugänglich.
    4 Goldtaler nehmen
    nimm 4 Goldtaler

    Nach den Aktionsrunden kommt es zur Schürfrunde. Hier erhalten die Spieler für ihre erworbenen Schürfrechte die auf den Kärtchen abgebildeten Edelsteine. Ein schürfrecht bringt einen Stein, jedes weitere der selben Sorte zwei. Hinzukommen noch Jokerschürfrechte (diamantina) bei denen sich der Spieler einen stein ausuchen darf. Für jeden ausgegebenen Edelstein während der Schürfphase wird der zukünftige Preis um eine Position nach unten verändert. haben alle spieler ihre Edelsteine erhalten wird der zukünftige zum aktuellem Preis, der wandergnom wandert ein Gebiet weiter und der nächste Spieler wird zum Startspieler für die nächsten drei Aktionsrunden.

    Achja, gewonnen hat wer als erster eine gewisse anzahl von Siegpunkten erreicht. Punkte finden sich auf Schürfrechten, Artefakten und Gegenständen.

    Ich hoffe ich konnte einen Einblick in das Spiel und seinen Ablauf vermitteln.
    Mir gefällt an dem Spiel gut das der Edelsteinpreis nicht mit jeder Aktion in Bewegung ist, so kann ich als Spieler meine Züge planen während die anderen dran sind und es bleibt ein schöner spielfluss erhalten. Hinzukommt das die Gnome mehrere Möglichkeiten bieten seine Taktik zu entwickeln am Markt günstig einkaufen und dann über die Tauschhändler umwandeln um wieder zu verkaufen, viele Schürfrechte um Marktunabhängig zu werden, die teuren schürfereien in diamantina holen dafür aber weniger, lieber auf die Artefakte gehn...und bei all diesen Überlegungen kommt einem nicht mal ein blöder Würfelwurf oder eine negative Ereigniskarte dazwischen, nur die andern Gnome nerven hin und wieder warum müssen die auch nur genauso vom funkeln angelockt werden wie ich?



    Moritz Peter hat Die Gnome von Zavandor klassifiziert. (ansehen)
  • Björn T. schrieb am 08.08.2012:
    Um ehrlich zu sein, ich habe mir dieses Spiel nur gekauft, weil ich einem Angebot der SO nicht widerstehen konnte. Nachdem es dann 2 Wochen original verpackt bei mir im Regal lag, haben wir es in einer Zwei-Spieler-Runde ausgepackt und gespielt. Und ich muss sagen, mir hat das Spiel auf Anhieb gefallen. Das Spielmaterial ist schön und liebevoll gestaltet. Die große Gnom-Figur z.B. sieht echt toll aus, auch wenn sie sich im Spiel als Startspieler Marker als etwas unpraktisch erwiesen hat.

    Worum geht es? Jeder Spieler erwirbt Schürfrecht in verschiedenen Edelsteinmine um diese dort abzubauen. Es gibt insgesamt 4 verschiedene Arten von Edelsteinen + einen Joker-Kristall. Neben den Minen gibt es einen Markt, auf dem fehlende Edelsteine gekauft, oder die geschürften Edelsteine verkauft werden. Hierbei gibt es ein ganz spannende Regelung bezüglich der Preise, denn Angebot und Nachfrage bestimmen das ganze Spiel über die Preise für die Folgerunden. Wer geschickt handelt, kann die Preise nach seinem Interesse hoch- oder runtertreiben um hohe Gewinne zu erzielen.
    Ziel des Spiel ist es, eine gewisse Zahl von Siegpunkten zu bekommen (abhängig von der Spielerzahl). Diese Siegpunkte bekommt man einmal für die Anzahl seiner Schürfreche, oder für den Erwerb von Erfindungen oder Schmuckstücken (die wieder mit Edelsteinen bezahlt werden müssen). Im Gegensatz zu den Schmuckstücken bieten die Erfindungen dem Spieler im Laufe des Spieles noch zusätzliche Vorteile (z.B. zusätzliche Aktionen, zusätzlich Einnahmen, usw.).

    Nach bisher drei Spielen gefallen mir „Die Gnome von Zavondor“ richtig gut. Gerade die Preisentwicklung der Edelsteine ist eine sehr schöne, taktische Variante. Hinzu kommt ein gewisser Glücksfaktor, wenn man z.B. Erfindungs- oder Schmuckstücke-Karten „blind“ zieht, oder ein Schürfrecht „blind“ kauft. In meinen Augen bietet dies eine perfekte Mischung aus Planung und Glück, wobei man auch die Möglichkeiten hat, seinen Mitspielern durch geschicktes Taktieren das Leben schwer zu machen. Wir hatten bisher bei jeder Runde jede Menge Spaß, so dass ich dem Spiel insgesamt 5 Punkte gebe. Für 6 Punkte hat es in meinen Augen nicht ganz gereicht, da ich mir einmal eine etwas größere Anzahl an Erfindungs- und Schmuckstück-Karten gewünscht hätte und zum anderen die Spielanleitung zwar verständlich, aber an vielen Stellen zu kompliziert geschrieben ist. Dennoch, ein schönes und gutes Spiel, das sicherlich noch häufiger den Weg aus dem Regal auf den Spieltisch finden wird.
  • Carla F. schrieb am 26.04.2012:
    Wir testen in unserem Spielerkreis immer wieder Spiele, die später in unserer regionalen Zeitung vorgestellt werden. Die Gnome von Zavandor ist eines davon.

    Zuerst muss das Spiel mit seinen Minen- und Schürfrechten zusammengebaut,die Schatz- und Artefaktkarten vorbereitet werden, dann kann es losgehen. Zu Beginn herrscht gnadenloser Mangel, keiner kann sich Schürfrechte oder sonstige Vergünstigungen kaufen. Das ändert sich nachdem die ersten Schürfrechte erworben wurden, leider sinkt dann auch oft der Preis für die einzelnen Edelsteine in den Keller, da auf dem Edelsteinmarkt ein Überangebot herrscht. Wer sich jedoch rechtzeitig mit Artefakt- und Tauschkarten versorgt, kann enorme Vorteile erringen. Bei uns hat sich das Steuereintreiberartefakt,sowie die Geld- und weiterer Spielzugartefakte bewährt. Wenn man dann noch rechtzeitig siegpunktebringende Schätze erwirbt, kann es passieren, dass die anderen Mitspieler gnadenlos abgehängt werden und keine Chance mehr zum Aufholen haben.

    Bei uns wurde der End"kampf" zwischen zwei Spielern ausgetragen, die beide die gleiche Punktzahl erreichten und nur noch über das Restgeld gewinnen konnten. Für die anderen Mitspieler war die Erkenntnis, dass sie nichts mehr ausrichten konnten, sehr frustierend. Sie konnten uns (die Gewinner) nicht mal mehr schaden. Man kann das Spiel sehr entspannt gewinnen, wenn man genügend Vorsprung hat, ob man natürlich dann noch Mitspieler findet ist fraglich...
    Carla hat Die Gnome von Zavandor klassifiziert. (ansehen)
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