Die Fugger
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Die Fugger



Wer erhält die meisten Gulden? Augsburg im Jahre 1367: Mit Jakob dem Reichen beginnt die Dynastie der Fugger. Durch ihn wurde das Bank- und Handelsgewerbe zum bedeutendsten in ganz Europa, denn er lieh Päpsten und Kaisern große Geldsummen. Werden auch sie einer der Kaufleute, die mit den Fuggern Geschäfte um Juwelen, Kupfer, Tuch, Gewürz und Wein tätigen. Denn nur die Besten werden immer wieder gern gesehene Kaufleute in Augsburg sein. Wer wird der erfolgreichste Kaufmann?

Die Fugger, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Klaus Jürgen Wrede



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5 v. 6 Punkten aus 6 Kundentestberichten   Die Fugger selbst bewerten
  • Charley D. K. schrieb am 30.03.2015:
    Wie bei allen Adlung-Spielen ist auch dieses Spiel "Die Fugger" schnell erklärt und der Spielablauf ist denkbar einfach - hier wurde ja bereits drauf eingegangen, daher schildere ich nur unseren Eindruck.

    Wir haben das Spiel schon sehr, sehr lange und es kommt in unregelmäßigen Abständen immer wieder auf den Tisch. Ich denke, es gehört zu den häufigst gespielten Kartenspielen und das will ja schon etwas sagen. In unseren Augen gibt es kaum ein Handelsspiel, welches so simpel und dennoch so effektiv und innovativ ist. Es kommt ausschließlich mit ein paar Karten aus und man kann es sehr gut zu zweit, aber auch mit mehreren Spielern spielen - was will man also mehr?
    Charley D. hat Die Fugger klassifiziert. (ansehen)
  • Stefan S. schrieb am 05.02.2005:
    Die Fugger – Handel im Mittelalter

    In diesem Spiel sind alle auf einen lukrativen Handels-Vertrag mit Jakob dem Reichen aus, einem der bedeutendsten Kaufleute der Fugger-Familie. Durch den Handel mit 5 verschiedenen Gütern (Wein, Tuch, Kupfer, Edelsteine und Gewürze) versucht ein jeder, möglichst viel Geld zu erwirtschaften
    Das Spiel besteht aus 64 Karten in der typischen, kleinen Adlung-Schachtel. Die Kartenmotive sind dabei gut gelungen und sorgen für mittelalterliche Atmosphäre.

    Das Spielfeld besteht aus einer Preisskala von einem bis neun Gulden und fünf Warenanzeigern, die den aktuellen Preis der jeweiligen Ware wiedergeben. Die Preisskala wird kreisförmig ausgelegt und alle 5 Warenanzeiger bei Spielbeginn an die fünf Gulden-Karte angelegt. Außerdem liegt noch Jakob der Reiche als neutraler ‚Mitspieler’ aus. Nun gibt es noch 45 Warenkarten und 4 Kaufleute, die zusammen gemischt und in die Mitte der Preisskala gelegt werden.

    Zu Beginn des Spiels erhält jeder Mitspieler 4 Karten vom Nachziehstapel und Jakob der Reiche erhält 2 Karten, die offen ausgelegt werden. Die Spieler haben jetzt die Möglichkeit, reihum entweder eine Karte nachzuziehen oder eine Karte offen abzulegen, bis von einer Warensorte fünf Karten ausliegen. Alle offen ausliegenden Karten (auch die von Jakob dem Reichen) stellen nämlich die Warennachfrage dar; sobald die Nachfrage also groß genug ist (fünf Karten einer Sorte), wird der aktuelle Durchgang beendet und es findet eine Wertung statt.
    In der Wertung werden zunächst die Warenpreise anhand der Nachfrage verändert; dazu steigen die drei Warenarten, von denen die meisten ausliegen, ihrer Anzahl nach auf der Preisskala. Alle anderen fallen um einen Gulden. Dabei ist aber zu beachten, dass Waren, die über einen Preis von 9 Gulden steigen, wieder auf 1 Gulden zurückfallen. ‚Unter’ einen Preis von 1 Gulden kann aber keine Ware fallen.
    Ist die Preisfestsetzung abgeschlossen beginnt der Verkauf der Waren; für jede seiner offen ausliegenden Warenkarten erhält der Spieler den aktuellen Preis gutgeschrieben. Waren mit einem königlichen Siegel bringen allerdings den doppelten Preis ein (aber nur, falls nicht mehr als 3 von ihrem Typ ausliegen). Jakob der Reiche nimmt nicht am Verkauf teil.
    Nach einer solchen Wertung werden alle offen liegenden Warenkarten auf einen Ablagestapel gelegt und jeder Spieler zieht zwei Karten nach. Außerdem kommt nun eine Besonderheit zum Tragen; Spieler, die einen bzw. zwei Kaufleute offen ausliegen hatten bekommen 2 bzw. 5 Karten zusätzlich. Die Kaufleute wandern danach ebenfalls auf den Ablagestapel. Zu guter Letzt erhält Jakob der Reiche wieder zwei Karten und der nächste Durchgang beginnt.
    Das Spiel endet, sobald ein Spieler 100 Gulden erreicht und es erfolgt eine Schlusswertung. Innerhalb der ersten beiden Durchgänge können Spieler nämlich auch jeweils einmal eine Warenkarte verdeckt ablegen, anstatt nachzuziehen oder eine Karte offen abzulegen. Diese Karten sind die Liefergeschäfte für das Spielende. Für diese Karten bekommt der entsprechende Spieler in der Endabrechnung jeweils den aktuellen Warenwert doppelt gutgeschrieben.
    Der Spieler mit den meisten Gulden wird Handelspartner der Fugger.

    Die Fugger ist ein lockeres Strategiespiel mit einem recht großen Glücksfaktor und viel Interaktion. Der Preissturz, die Liefergeschäfte für das Spielende und der Einfluss von Jakob dem Reichen sorgen für anhaltende Spannung im Spielverlauf. Die taktischen Möglichkeiten sind allerdings nicht allzu groß, da die Unberechenbarkeit der anderen Spieler und Jakob der Reiche ein genaues Planen verhindern.
    Die Regeln sind relativ einfach, es bleiben aber genug Aktionsmöglichkeiten für die Spieler, so dass es nicht langweilig wird.
    Mit schnellen Spielern, die auch den Glücksfaktor akzeptieren und nicht endlos überlegen kann man mit diesem Spiel wirklich viel Spaß haben. In seiner kompakten Verpackung und mit der nicht zu langen Spielzeit bietet es sich geradezu an für ein Spiel zwischendurch oder auch zum Mitnehmen.
  • Mora Lizano L. schrieb am 14.06.2007:
    Dieses Spiel ist, zusammen mit Meuterer, der Edelstein von Adlung Kartenspielen. Wrede zeigt hier, dass er nicht ein Autor nur eines Spiels ist. Dennoch sind die Regeln einfach, es gibt mehrfache Wahlen(Möglichkeiten) und viel Strategie, bluffend und doppelten Schätzens. Wenn Sie etwas Negatives anspitzen(richten) wollen, braucht es viel Berechnung, so, wenn Sie oft spielen, werden Sie davon kapieren, Mathehausaufgaben zu tun.
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