Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Die Baumeister - Antike



Die Baumeister Antike entführt die Spieler zu den größten Bauprojekten der Geschichte. Ob beim Bau der Pyramide oder der Koloss von Rhodos, die Spieler müssen die knappen Aktionen geschickt nutzen und auf ihre Sesterzen achten. Mit Köpfchen und etwas Glück können sie wahre Wunder errichten und berühmt werden. Dabei stehen ihnen Arbeiter zur Seite. Auch neue Hilfsmittel wie Kredite sind teuer und Sklaven kommen zum Einsatz. Am Ende kann nur einer der berühmteste Baumeister der Antike werden.

Die Baumeister - Antike, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Frédéric Henry

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5 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Die Baumeister - Antike selbst bewerten
  • Pascal V. schrieb am 19.12.2015:
    Kartenlegespiel für 2-4 Spieler ab 10 Jahren von Frederic Henry und Sabrina Miramon.

    Die Spieler errichten um die Wette punkteträchtige Gebäude via Management um die rentabelsten Arbeitereinsätze.


    Spielvorbereitung:
    Die Gebäudekarten werden gut gemischt und mit der Bauseite nach oben als Stapel bereitgelegt - von diesem werden noch fünf Karten in Reihe nebeneinandergelegt. Von den Arbeiterkarten erhält jeder Spieler einen zufälligen Lehrling, hiernach werden die restlichen Karten gut gemischt und als Nachziehstapel unterhalb des Gebäudekartenstapels gelegt und ebenfalls fünf Karten in Reihe danebengelegt. Oberhalb der Gebäudeauslage werden die Karten für Investitionen als Stapel abgelegt (Sklaven, Wekzeuge, Kredite, Universitäten).
    Die Spieler erhalten noch jeder 10 Münzen - der Rest dient als Bank - und ein Startspieler wird bestimmt, der die Startspielerkarte bekommt.


    Spielziel:
    Die meisten Siegpunkte zu erlangen!


    Spielablauf:
    Der aktive Spieler darf in seinem Zug 3 Aktionen ausführen - weitere Aktionen sind erlaubt, kosten aber je 5 Münzen!

    Als eine Aktion gilt:

    - Baustelle eröffnen; der Spieler nimmt sich eines der fünf ausliegenden Gebäude - entstandene Lücken werden sofort vom Nachziehstapel ausgeglichen - und legt es bei sich ab. Ein Spieler kann über mehrere offene Baustellen zur selben Zeit verfügen.

    - Arbeiter anwerben; der Spieler nimmt sich einen der fünf ausliegenden Arbeiter- entstandene Lücken werden sofort vom Nachziehstapel ausgeglichen - und legt ihn vor sich ab. Ein Spieler kann (und muss^^) über mehrere Arbeiter verfügen.

    - Investition tätigen; einmal(!) pro Zug, darf der Spieler eine Investition tätigen, indem er einen Sklaven kauf, ein Werkzeug anschafft, einen Kredit aufnimmt oder einen Arbeiter ausbildet.

    a) Sklaven anwerben; für 7 Sesterzen kann ein Sklave genommen werden, welcher den Vorteil bietet, keine weiteren Kosten zu verursachen, wenn er zu einer Baustelle geschickt wird und zugleich über gute Fertigkeiten verfügt. Am Ende des Spiels zählt aber jeder Sklave einen Minuspunkt! Daher kann ein angeworbener Sklave auch "befreit" werden, dies kostet eine Aktion! Ab dann würde der nun Freigelassene Geld erhalten, wenn er zu einer Baustelle gesandt wird, zählt aber keinen Minuspunkt mehr am Spielende - eine Befreiung bei der Schlusswertung würde 5 Sesterzen kosten.

    b) Werkzeug kaufen; für 2 Sesterzen kann der Spieler eines der noch verfügbaren Werkzeuge wählen und zu sich legen.
    Wenn er nun einen Arbeiter zu einer Baustelle schickt, kann er diesem das Werkzeug zuordnen - niemals einem Skaven oder mehreren Arbeitern zugleich. Der Arbeiter verfügt nun über weitere Ressourcen, die er zum Bau beiträgt.

    c) Kredit aufnehmen; bei Kreditaufnahme, nimmt sich der Spieler eine entsprechende Karte und erhält sofort 10 Sesterzen. Spätestens bei Spielende muss er diesen aber zurückzahlen und zwar in Höhe von 15 Sesterzen! Ansonsten erhält er pro nicht zurückgezahltem Kredit 2 Minuspunkte.

    d) Arbeiter ausbilden; für 7 Sesterzen kann sich der Spieler eine der transparenten Universitäts-Schablonen nehmen und auf einen Arbeiter (niemals einen Sklaven) legen. Dieser verfügt nun über die zusätzlichen Ressourcen, die die Schablone angibt. Jeder Arbeiter kann nur einmal ausgebildet werden.

    - Arbeiter zur Baustelle schicken; der Spieler schickt einen Arbeiter zu einem Gebäude, indem er diese so anlegt, dass die Ressourcenleiste an der des Gebäudes anliegt. Er bezahlt den Sold für den Arbeiter (steht auf dessen Karte rechts oben) und kann diesen erst wieder zurücknehmen, wenn der Bau abgeschlossen ist. Spätere Arbeiter werden dann leicht versetzt über die vorherige Arbeiterkarte gelegt, damit immer die beigetragenen Ressourcen sichtbar sind.
    Wird mehr als ein Arbeiter, im selben Zug, zum selben Gebäude geschickt, zehren sich die Aktionen auf: 1 Arbeiter pro Gebäude = 1 Aktion, 2 Arbeiter zum selben(!) Gebäude = 3 Aktionen(!!), 3 Arbeiter zum selben Gebäude = 6 Aktionen, usw.!

    - Münzen nehmen; pro übriger Aktion können X Münzen genommen werden. 1 Aktion = 1 Münze, 2 Aktionen = 3 Münzen, 3 Aktionen = 6 Münzen.

    So wird zu Anfang auf jeden Fall erstmal nach wertvollen Gebäuden und guten Arbeitern Ausschau gehalten.
    Hier sollte der Spieler aber genau abwägen und die Arbeiter z.B. vergleichen. Mancher Handlanger ist durchaus kosteneffektiver als ein Meister^^ und wertvolle Gebäude bringen viele Siegpunkte, benötigen aber auch einige Zeit länger, bis sie errichtet werden können. Wehe, wenn da ein Mitstreiter mit kleineren Bauten schneller die 17 Zielsiegpunkte erreicht^^.
    Liegen zwei, drei Gebäude vor dem Spieler und er hat eine gute Auswahl Arbeiter zur Verfügung, gilt es schnell den Bau zu beenden. Sehr hilfreich sind dann auch Maschinen, die zunächst auch wie ein Gebäude errichtet werden wollen, danach aber wie eine Arbeitskraft eingesetzt werden können, nur, dass sie keinen Sold verlangen :)!

    Ein Arbeiter verlangt zwischen 2 und 5 Münzen, bevor er einen Finger rührt - dies gilt es auch ins Verhältnis zum erwarteten Gewinn durch das Gebäude zu setzen....wenn die Arbeiter zusammen schon 11 Münzen kosten würden, das Gebäude aber nur 8 Münzen Belohnung einbringt, müssen die Siegpunkte schon lohnen^^.

    Um ein Gebäude zu errichten, werden bestimmte Bauteile benötigt, je nachdem sind das Steine, Holz, Wissen und/oder Farbe. Jeder Arbeiter bringt hiervon 0-3 mit und so müssen die unterschiedlich gut geschulten Bauarbeiter geschickt kombiniert werden.
    Ist ein Gebäude dann fertiggestellt worden (alle nötigen Ressourcen wurden "angelegt"), wird es vor dem Spieler (seitlich) mit der "gebauten" Seite abgelegt und zählt am Ende die entsprechende Siegpunkte. Zusätzlich gibt es in der Regel noch eine Sesterzenbelohnung, die sich der Spieler aus der Bank nimmt. Die eingesetzten Arbeiter nimmt er ebenfalls wieder zu sich zurück.

    So spielt es sich dann reihum im Uhrzeigersinn weiter, bis die Endbedingung erfüllt wird.


    Spielende:
    Sobald jemand 17 Siegpunkte erreicht hat, wird die laufende Runde noch zu Ende gespielt und dann folgt die Schlussabrechnung. Alle Spieler zählen die Siegpunkte ihrer Gebäude (und Maschinen) zusammen und addieren noch je 1 Siegpunkt pro 10 Sesterzen hinzu. Eventuell noch vorhandene Sklaven und nicht zurückgezahlte Kredite reduzieren das Punkteergebnis noch um je 1 bzw. 2!
    Der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt das Spiel.


    Fazit:
    Ein tolles Spiel in kleiner Packung und zum kleinen Preis. Dafür ist dann auch viel drin und zwar nicht nur hübsches Material, sondern auch viel Spiel!

    Ein teils sehr taktisches, teils sehr optimierungssüchtiges Spiel, mit einem Hang zum Workerplacement durch optimiertes Kartensammeln....also hier steckt vieles unter der Haube. Aber das Schöne ist dabei, es klappt und passt gut zusammen. Die Spielabläufe ergänzen sich, die Mechanik harmoniert durch und durch und nur sehr wenig Langatmigkeit kommt durch Grübel-Bremsen^^ auf.

    Bei einer Dauer von max. 40min. wird es auch gerne öfters gespielt und in verschiedenen Runden wusste es zu überzeugen und trotz, oder gerade wegen, seiner "Größe" zu erstaunen :)!

    Verglichen mit dem Vorgänger ("Die Baumeister (Mittelalter)") hat sich nicht sooo viel getan. Neu sind die Investitionen und statt Ziegel gibt es nun Farbe. Andererseits wurde das Prinzip erfolgreich fortgesetzt und wird Sammler und Fans des Genres weiterhin begeistern.

    Empfehlenswerter Mini, unbedingt anschauen!



    weiterführende Hinweise:
    - Verlag: Asmodee
    - BGG-Eintrag: https://boardgamegeek.com/boardgame/161 ... -antiquity
    - HP: http://www.asmodee.com/ressources/jeux_ ... antike.php
    - Anleitung: deutsch
    - Material: sprachneutral (bis auf die Kartennamen)
    - Fotos (und lesefreundliche Text-Formatierung): http://www.heimspiele.info/HP/?p=15860
    - Online-Variante: -
    - Ausgepackt: -
    Pascal hat Die Baumeister - Antike klassifiziert. (ansehen)
  • NINA F. schrieb am 16.11.2015:
    Das Spiel ist dem Vorgänger, Die Baumeister - Mittelalter, sehr ähnlich. Überzeugend sind nach wie vor die Illustrationen. Und ebenso wie bisher ist der Spielfluss sehr glücksabhängig und zufällig. Das allein wäre noch nicht schlimm, würde es doch ein unbeschwertes Spielvergnügen ermöglichen, wenn noch etwas mehr Redaktion in das Balancing geflossen wäre. Zieht man früh im Spiel nur hochwertige Bauwerke vom Stapel, kommt man ununterbrochen in Geldnot, weil man sämtliche zur Verfügung stehenden Baumeister einsetzen muß, bevor man neues Geld bekommen kann... für mich trübt das den Spaß etwas.
    Die Ausbildungskarten für Baumeister sind hingegen sehr schön einzusetzen und clever umgesetzt.
    NINA hat Die Baumeister - Antike klassifiziert. (ansehen)

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