Achtung: Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.

Der Krieg der Knöpfe



n Der Krieg der Knöpfe führen zwei bis vier Spieler eine Gruppe von Kindern, die versucht, ihre eigene Hütte zu bauen.

Dabei gibt es ordentliche Prügeleien im Wald, im Steinbruch oder auf der großen Wiese. Knöpfe werden gesammelt, man vertraut auf den großen Bruder und verpetzt seine Mitspieler in der Schule.
Der Krieg der Knöpfe ist ein spannendes Würfelmanipulationsspiel mit Motiven aus dem gleichnamigen Roman von Louis Pergaud aus dem Jahre 1912.

Der Krieg der Knöpfe, ein Spiel für 2 bis 4 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Andreas Steding



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4 v. 6 Punkten aus 2 Kundentestberichten   Der Krieg der Knöpfe selbst bewerten
  • Uwe S. schrieb am 07.07.2019:
    Der Krieg der Knöpfe ist ein Würfel-basiertes Worker-Placement-Spiel (8 Arbeiter= Jungs) bei dem in 3 Gebieten (Steinbruch, Wald, Wiese) mit Verdrängungsmechanismus (=Prügeleien, höhere oder mehr Würfel bzw. Einsatz der "großen Brüder"=temporäre Hilfswürfel) sowie in der Schule um teilweise zufällig ausgelegte Boni (Knöpfe=Geld, Sterne, Hausbau, "Nachsitzer" befreien) gespielt wird. Zusätzlich können Karten (=Boni, in der Auslage) oder Knöpfe (im Dorf) erworben werden. Mit Knöpfen können neutrale Arbeiter für eine Runde angeworben und eigene Würfelaugen modifiziert werden. Wer zuerst das Haus (6 Balken) fertig gebaut oder 6 Sterne erreicht hat gewinnt das Spiel. Haben mehrere Spieler die Siegbedingung erfüllt, werten alle Spieler ihre Siegpunkte (Balken, Sterne, Knöpfe).

    Fazit: Der Krieg der Knöpfe ist ein Familienspiel ohne rechten "Tiefgang", aber mit vielen Möglichkeiten. Bedingt durch den Verdrängungsmechanismus gibt es einen "Königsmacher"-Effekt und durch die Würfel (trotz Modifikationen) einen Glücksfaktor.
    Uwe hat Der Krieg der Knöpfe klassifiziert. (ansehen)
  • Silke R. schrieb am 16.12.2018:
    Beim Spiel "Krieg der Knöpfe" gibt es kein Geld - sondern Holzknöpfe. Das Spiel ist an dem erfolgreichen Roman "Krieg der Knöpfe" angelehnt.

    Auf dem Tableau gibt es die Schule, das Dorf, zwei Möglichkeiten Karten zu kaufen und Hauptplätze, in denen man Knöpfe verdienen kann. Dies wird von der Knopfleiste vorgegeben. Je weiter links die/der jeweilige(n)Würfel(n) gelegt wird, erhält dessen Besitzer ein Sonderplättchen. Damit kann entweder eine Bautätigkeit (es muß eine Hütte gebaut werden) getätigt werden oder aber einen Nachsitzer zu befreien.

    Man startet mit einem Bauplättchen für die eigene Hütte. Auf dieser liegen drei gewürfelte Würfel, die man erst im Laufe des Spieles befreien muß. Solange diese Würfel dort liegen, darf der entsprechende Bauabschnitt nicht gebaut werden - ist er bereits gebaut, kann der Würfel auf sein dortiges Feld problemlos gelegt werden - es wird nicht abgerissen.

    Unser Spiel dauerte gerade einmal ca. 30 Minuten - für ein Spiel in einem Vielspielerhaushalt leider deutlich zu kurz! Für Gelegenheitsspieler ist es aber interessant - da es verschiedene Möglichkeiten gibt, zu gewinnen: entweder durch den Bau der eigenen Hütte (sechs Bauabschnitte) oder sechs Sterne. Beides erhält man entweder durch Karten, durch den Kauf mit Knöpfen oder Bonuschips.

    Da jedoch die Bonuschips nur derjenige erhält, dessen Würfel am weitesten rechts liegen, gibt es genug Runden, an denen man leer ausgeht. Der Startspieler, eigentlich mit einem guten Vorteil gesegnet, ist hier eindeutig der Benachteiligte. Denn der letzte Spieler kann einem mit gut platzierten Würfeln alle sicher geglaubten Bonuschips abnehmen - er verdrängt den Vorgänger entweder mit mehr Würfeln derselben Augenzahl oder einem mit einer höheren Augenzahl.

    Für ein schnelles Reisespiel ist es zu aufwendig; für ein interessantes Spiel in einem Vielspielerhaushalt leider zu einfach gestrickt.
    Silke hat Der Krieg der Knöpfe klassifiziert. (ansehen)

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