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Coup



In einer nicht allzu fernen Zukunft regieren multinationale Konzerne die Welt. Die Führer dieser Konzerne bilden die neue Oberschicht. Bis auf wenige Privilegierte leidet die Bevölkerung unter Armut und Verzweiflung. Aus den unterdrückten Massen nährt sich der Widerstand, eine geheime Organisation, welche die Machthaber zu stürzen versucht – mit Erfolg.

In den Wirren des Umschwungs werden die Karten neu gemischt. Skrupellose und ehrgeizige Gestalten drängen an die Spitze der Macht und versuchen, die Situation für sich auszunutzen. Genauso wie du …

Eliminiere den Einfluss deiner Rivalen und zwinge sie ins Exil.

Coup, ein Spiel für 2 bis 6 Spieler im Alter von 13 bis 100 Jahren.


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So wird Coup von unseren Kunden bewertet:



5 v. 6 Punkten aus 11 Kundentestberichten   Coup selbst bewerten
  • Martina K. schrieb am 13.04.2014:
    Ein sehr lustiges Deduktions- bzw. noch viel mehr Bluffspiel, wenn man solche Spiele mag. Es gibt verschiedene Rollenkarten, von denen jeder zu Beginn zwei erhält, sich diese anschaut und sie verdeckt vor sich ablegt. Zusätzlich erhält jeder zwei Geld.
    Wer an der Reihe ist, gibt vor, jemand bestimmtes zu sein (Rollen) und deswegen eine Aktion ausführen zu dürfen. Er könnte z.B. Geld nehmen, Geld bei anderen klauen, ein Attentat auf jemanden verüben (eine Rollenkarte eliminieren), Karten tauschen, u.s.w. Auf viele Rollen kann mit einer passenden Karte reagiert werden, so dass die Aktion nicht ausgeführt werden darf. Da aber alle Karten verdeckt liegen, kann jeder munter behaupten, das eine oder andere vor sich liegen zu haben - es muss aber gar nicht stimmen! Und genau hier liegt der Reiz des Spiels: Ich kann meinen Mitspielern glauben, was sie sagen oder sie anzweifeln. Habe ich recht und jemand hat nur geblufft, muss er eine seiner Rollenkarten umdrehen. Habe ich zu Unrecht angezweifelt, drehe ich eine Karte um.
    Sobald jemand 7 Geld zusammen hat, kann er im eigenen Zug als Aktion einen "Coup" ausführen, d.h. eine Karte eines Mitspielern eliminieren. Da es hier keine Abwehrmöglichkeit gibt, muss natürlich mit allen Mitteln verhindert werden, dass dies jemand schafft.
    Sobald jemand im Spiel beide Karten umdrehen musste (Attentat, Coup, Anzweifeln), ist er aus der laufenden Runde draußen. Das geht so lange, bis nur noch eine Person übrig bleibt.

    Ein bisschen erinnert mich das ganze an eine Mischung aus Love Letter, Der Widerstand und Werwolf. Anfangs braucht es etwas Zeit, bis alle Spieler die Rollen und deren Funktionen kennen, dann läuft es immer flüssiger.
    Wenn dann alle souverän spielen (d.h. z.B. ohne mit der Wimper zu zucken behaupten "Ich bin der Großherzog und ziehe jetzt 3 Geld ein" oder "Ich verübe ein Attentat auf dich"), kommt richtig Schwung hinein.

    Mir gefällt das Spiel so gut, dass es definitiv einer meiner nächsten Käufe sein wird. Für einen günstigen Preis bekommnt man hier ein gutes Spiel, das schnell erklärt ist und in kleineren und größeren Runden Spaß macht.
    Martina hat Coup klassifiziert. (ansehen)
  • Katrin L. schrieb am 24.12.2013:
    Ein sehr schnelles Spiel, maximal 15 min, für 2 bis 6 Spieler.
    Es gehört zu dem Spiel der Wiederstand, ist aber keine Erweiterung, sondern völlig selbständig spielbar.
    Es gibt 6 verschiedene Charaktere, wobei immer nur 5 gleichzeitig im Spiel sind.
    Jede Charakterkarte gibt es 3 mal und jeder Spieler bekommt durch Zufall 2 zugeteilt.
    -Botschafter: kann seine Karten tauschen und verhintert den Diebstahl
    -Inquisitor: kann Karten tauschen oder die Karten eines Mitspielers anschauen, wobei dieser eine seiner Karten tauschen muss, und verhindert Diebstahl
    - Attentäter: kann für 3 Geld einen Chara irgend eines anderen Mitspielers umzubringen
    - Contessa: verhindert den Anschlag
    - Captain: darf einem beliebigen Mitspieler 2 Geld stehlen und verhindert den Diebstahl
    - Großherzog: darf sich 3 Münzen nehmen und verhindert es, dass sich ein andere Mitspieler 2 München nehmen darf
    Zu diesen Zügen gibt es noch 3 Züge wozu man keine Chara Karte braucht:
    - 1 Geld nehmen
    - 2 Geld nehmen (kann verhindert werden)
    - Coup: kostet 7 Geld und eliminiert einen Chara eines beliebigen Spielers (kann nicht verhindert werden)
    Da, wie vorher gesagt nur 5 Charakarten dabei sind, gibt es nur die Möglichkeit zwischen Botschafter und Inquisitor zu entscheiden. Ich persönlich spiele lieber mit Botschafter, aber das sollte man selbst ausprobieren und entscheiden.
    Jetzt zum eigentlichen Spiel. Die zwei Karten die man besitzt sind geheim, daher kann jeder behaupten eine bestimmte Karte zu haben. Jeder Andere Spieler kann nun für sich selbst entscheiden ob er demjenigen glaubt oder nicht. Sollte er es nicht tun, kann er dies anzweifeln und entweder hat der Spieler die Karten dann zeigt er sie, bekommt dann eine neue damit niemand mehr weiß was er hat und der Anzweifler verliert eine von seinen Karten, die er offen vor sich leben muss. Hat der Spieler die Karte nicht und wird angezweifelt, muss er eine Karte vor sich offen auslegen. Sobalt man keine verdeckte Karte mehr hat ist man raus aus dem Spiel.
    Da das Spiel sehr schnell ist, macht es nichts wenn man raus fliegt, weil ein paar Minuten später das spiel eh zu ende ist.
    Katrin hat Coup klassifiziert. (ansehen)
  • Florian H. schrieb am 01.02.2015:
    Eins vorne weg: wer Konflikte scheut, schlecht bluffen kann und gerne ruhig und friedlich vor sich hin spielt ohne andere zu stören der wird dieses Spiel nicht mögen.
    -Ich mag dieses Spiel!
    Dieses ist wieder so ein Spiel wie sie in letzter Zeit verstärkt auf den Markt drängen mit wenig Karten, noch weniger Regeln - und um so mehr Spielspaß.
    Was habe ich zu tun? Mit 2!! Karten Geld anhäufen, um den (un)lieben Mitspielern ihre 2 Karten wegzunehmen, bis ich als einziger noch über mindesten eine Spielkarte verfüge und damit hämisch meinen Sieg verkünden kann.
    Wie das geht? Ich erhalte verdeckt besagte 2 Karten und kann in meinem Zug die Fertigkeit einer dieser Karten nutzen. Einer dieser Karten? Vielleicht auch nicht, denn ich behaupte diese Karte zu besitzen, kann also auch bluffen: das ist der reizvolle Kern dieses Spiels. Brauche ich z.B. 3 Kredits, behaupte ich den Herzog zu besitzen, bleibt die Aussage unwidersprochen, ist das Geld mein. Eng wird es, zweifelt ein Mitspiele die Wahrheit meiner Behauptung an. Kann ich einen Herzog vorweisen, ist alles gut, der Herzog kommt auf den Ablagestapel, ich erhalte eine neue Karte und lache über den Zweifler, der verliert nämlich eine seiner Karten. Lachen werden allerdings meine Mitspieler, hab ich keinen Herzog- dann verliere ich dummerweise eine Karte. Und warum sammeln wir Geld? Um die Mörderin zu bezahlen, für nur 3 Kredits killt diese einem Mitspieler eine seiner Karten. Wenn, ja wenn der nicht behauptet eine Contessa zu besitzen: die schützt vor bösen Mordweibern. Also sammel ich lieber weiter Geld, um auf 7 Kredits zu kommen, damit kann ich den namengebenden "Coup" spielen und zerstöre unabwendbar eine Mitspielerkarte.
    Wenn, ja wenn nicht vorher einer behauptet den diebischen Captain zu haben und mir mein Geld wieder klaut. Gut wenn ich als Wächter einen Botschafter habe -oder auch nur sage mich hätte einen??
    So wogt das Spiel hin und her es wird gelogen, gezweifelt und gezetert, bis nach schnellen 5 Minuten der Sieger feststeht und die Runde nach der nächsten Runde verlangt.
    Wie gesagt, ich mag das Spiel sehr und habe es oft in der Tasche, um es schnell mal unterwegs zu spielen. Einzig die Illustrationen liegen mir persönlich nicht so sehr, aber wir können ja nicht immer im (Spät-)Mittelalter spielen(dort war die englischsprachige Erstausgabe angesiedelt)
    Florian hat Coup klassifiziert. (ansehen)
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