Wir haben es zu fünft gespielt, und es hat uns richtig Spaß gemacht.
Das Spielprinzip ist relativ einfach: Eine Handkarte ausspielen, und die eigene Figur eine bestimmt Anzahl weit ziehen - die Mitspieler aber auch. Dabei kann man sagen, je egoistischer man spielt, desto schneller holt einem der Höllenhund von hinten ein.
Hat er erst mal einen Mitspieler erwischt, wird der Mitspieler selbst zu Cerberus. Dadurch ist das Ziel plötzlich ein anders: Die ehemaligen befreundeten Mitspieler zu erwischen. Klar ist es erst mal erschütternd, erwischt zu werden. Da man immer noch gewinnen kann (alle zum Team Cerberus zu holen), ist das nur halb so schlimm.
Bei uns war es am Ende ein Kopf an Kopf rennen uns sehr spannend!

• Jennifer H. und Patrick W. mögen das.
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Cerberus ist ein liebevoll gestaltetes Spiel mit hohem Abwechslungsgrad da jeder der 5 Spielplanteile zwei Seiten hat. Es dürfte also lange nicht langweilig werden.
Ansonsten sind die Regeln sehr leicht. Das Ziel ist es einen der begehrten Plätzen in der Barke zu bekommen oder, falls du früh genug von Cerberus gefangen wirst, selbst alle Seelen/Mitspieler zu fangen.
Das Spiel verzichtet auf Würfel. Es gibt stattdessen für jeden Spieler 4 Karten. Jede Karte zeigt zwei der 8 möglichen Spielaktionen. Fast jede Aktion kostet allerdings etwas. Entweder erhöht sich die Augenzahl auf Cerberus Würfel oder er rückt ein Feld näher an die unvermeidliche Jagd. Was ihr auch macht, überlegt es euch also gut denn die Aktion kann bedeuten das Cerberus dich oder den dringend benötigten Mitfahrer fängt und Cerberus und die Gefangenen Seelen gewinnen. Zusätzlich gibt es weitere Karten die Überlens- und die Verräterkarten. Die ermöglichen euch einen weiteren kostenlosen Zug wenn ihr eine solche Karte spielt.
Es gibt also eine Reihe möglicher Aktionen oder die eurer Mitspieler. Überlegt es euch wann ihr welche Spieler unterstützt indem ihr sie ebenfalls nach vorne laufen lasst, oder ihr einem zurückschickt und so verhindert das ihr selbst gefangen werdet.
Das Spiel ist somit ein kooperatives Spiel. Aber Achtung, wenn nicht genügend Plätze mehr in der Barke sind spielt ganz schnell jeder gegen jeden.

• Gesche G. und Jennifer H. mögen das.
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Wir haben Cerberus bisher zwei mal zu viert gespielt. Im Schnitt hat eine Runde ca 30 Minuten gedauert. Durch die überschaubaren Regeln kommt man auch sehr schnell ins Spiel rein. Sobald ein Spieler von Cerberus gefangen wurde, wird durch die neue Unterstützung seitens Cerberus das Spiel sehr wendig und spannend. Tatsächlich ist die Flucht sehr herausfordernd und in meinem Augen gar nicht so einfach. Bisher hat bei uns auch nur das Team Cerberus gewonnen. Das ist allerdings kein Kritik Punkt, denn in meinen Augen macht es das Spiel nur interessanter und der Ehrgeiz zu entkommen steigt extrem.

• Klaus S. mag das.
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