Bohnanza - Das Würfelspiel
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Bohnanza - Das Würfelspiel



Die Erntekarten geben vor, welche Bohnen in Taler umgesetzt werden können. Dabei kann man die Bohnenwürfel nutzen, um die eigene Ernte aufzuwerten. Doch Vorsicht: Alle anderen können vom jeweiligen Wurf mitprofitieren – man sollte also nicht zu oft neu würfeln. Denn am Ende zählt nur: Wer hat die meisten Bohnentaler?
Der Klassiker Bohnanza als Würfelspiel!

So spielt man Bohnanza - Das Würfelspiel:
Jeder Spieler hat eine Erntekarte mit fünf Aufträgen vor sich ausliegen. Auf den Karten muss er die Aufträge von unten nach oben mit den Bohnenwürfeln erfüllen. Der aktive Spieler würfelt und muss nach jedem Wurf mindestens einen Bohnenwürfel auf das Bohnenfeld legen. Nicht herausgelegte Würfel darf er nachwürfeln. Alle Mitspieler kontrollieren nach jedem Wurf, ob die eben gewürfelten Bohnenwürfel den jeweils untersten Auftrag auf ihren eigenen Erntekarten erfüllen. Beendet der aktive Spieler das Würfeln, kontrolliert er, welche Aufträge er selbst von unten nach oben auf seiner Erntekarte erfüllen kann. Beim Ernten einer Erntekarte erhält ein Spieler einen, zwei oder drei Bohnentaler. Anschließend beginnt er eine neue Erntekarte, wieder von unten nach oben. Hat ein Spieler 10 Bohnentaler erhalten, beendet er das Spiel und hat gewonnen.

Bohnanza - Das Würfelspiel, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Uwe Rosenberg



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      So wird Bohnanza - Das Würfelspiel von unseren Kunden bewertet:



      5 v. 6 Punkten aus 4 Kundentestberichten   Bohnanza - Das Würfelspiel selbst bewerten
      • Jörn F. schrieb am 26.01.2023:
        Würfel-Bohnanza heißt jetzt also Bohnanza: Das Würfelspiel und ist nach zehn Jahren umgestaltet wieder veröffentlicht worden. Ich weiß gar nicht, wie viele Bohnanza-Varianten von Uwe Rosenberg und Amigo Spiele es mittlerweile gibt, aber ich habe ziemlich viele davon und war am Anfang auch hinter jeder Erweiterung her. Ich hatte mir damals sogar eine passende Holzschachtel, mit gebranntem Bohnenbild, bei meinem Lieblingsversender gekauft, in die alle Erweiterungen reinpassen sollte. Das ging aber irgendwann nicht mehr und bei BohnHansa stieg ich aus dem Bohnenimperium aus. Ich habe bis heute nicht alle Erweiterungen gespielt und zum großen Bohnenspiel fehlte mir der Bezug.
        Nun, nach zehn Jahren liegt das neue Bohnanza-Würfelspiel auf meinem Tisch und die Spielidee ist die gleiche wie vor zehn Jahren.
        Interessant sind dabei ja eher die Unterschiede. Zum einen fällt auf, dass die Schachtel größer geworden ist, warum auch immer. Zum anderen sind es jetzt nur noch fünf Würfel – im Gegensatz zu sieben – und es sind nun auch sechs Karten weniger. Das hätte selbst alles in die alte Schachtel gepasst. Gut, wir haben jetzt eine Bohnenfigur aus Holz, die den jeweils aktiven Spieler anzeigt, aber selbst dafür wäre noch Platz in der alten Schachtel gewesen. Das Bohnenfeld, auf dem wir den Würfel ablegen, ist nun im Deckel integriert, sodass die ausgelegten Würfel richtig geschützt sind vor übereifrigen Würflern.
        Der größte Unterschied betrifft die Karten. Es sind jetzt nur noch fünf Aufträge auf den Karten und nicht mehr sechs. Das heißt, dass man auch nur noch höchstens drei Taler sammeln kann, wenn man alle Aufträge auf der Karte erfüllt. Vorher konnten bis zu vier Taler abgeschöpft werden.
        Die Aufmachung bleibt dabei die gleiche. Am Rand ist angezeigt wie hoch die Wahrscheinlichkeit der Auftragserfüllung ist. Der Sieg tritt diesmal nach zehn gesammelten Talern ein und nicht nach 13 Talern.
        Noch mal würfeln – das ist erlaubt!
        Eine neue Idee ist die Bohnenfigur. Wenn man mit einem Wurf unzufrieden ist, kann man diese hinlegen und die gerade gespielten Würfel noch mal würfeln. Das gibt natürlich den Mitspielern die Chance, auch mehrmals Aufträge zu erfüllen. Denn trotzdem gelten dann beide Würfe für die lieben Mitspieler. Die Figur geht dabei im Uhrzeigersinn immer zum nächsten Spieler weiter. Das und eben die Anzahl der Karten sind die größte Veränderungen im Spiel .
        Dadurch verändert sich die Spieldauer nach unten und man ist schneller durch mit dem Spiel. Das macht es flüssiger, denn damals hatte ich manchmal schon das Gefühl es zieht sich, wenn die Würfel eben nicht fallen. Auch hat man die beiden Würfelsorten, im Gegensatz zur ersten Version, optisch besser unterscheidbarer gemacht, wenn auch nur geringfügig. Aber das fällt jetzt mehr auf.
        Die Aufträge sind bei Bohnanza: Das Würfelspiel auch angepasst worden, beliebige Bohnensorten sind jetzt ganz raus. Im Gegensatz zur ersten Version soll die Anleitung verbessert worden sein, was ich nicht bestätigen kann. Ich fand die erste aus dem Jahre 2012 völlig verständlich (im Gegensatz zu der des Originals) und die neue Anleitung hat mir zu viel geschriebenes für das Gebotene.
        Die Vereinfachung hat dem Spiel nicht geschadet, es ist jetzt etwas flüssiger und schneller geworden. Die Spielidee ist gleich geblieben. Aber warum die Schachtel größer geworden ist, erschließt sich mir nicht. Denn es hätte auch alles ins alte Format gepasst, oder will man uns damit beim Verkauf etwas mitteilen? Größere Schachtel – größerer Spielspaß; je größer, desto besser, oder auf die Größe kommt es an? Das sollte wohl als Spaß verstanden werden, denn so funktionieren ja auch die Bohnengrafiken.
        Bohnanza: Das Würfelspiel ist immer noch ein kleines Spiel für zwischendurch, das eine gewisse Ähnlichkeit mit Kniffel aufweist. Und wenn man es länger spielen will, sucht man sich halt die alte Version aus dem Schrank. Aber das ist nicht nötig, Bohnanza: Das Würfelspiel hat genau die richtige Länge für einen Absacker am Abend. Einen Abend füllen kann und will es, glaube ich, auch gar nicht. Da haben wir andere Würfelspiele. Ich finde es schön, dass es wieder da ist!
        Jörn hat Bohnanza - Das Würfelspiel klassifiziert. (ansehen)
      • Kathrin B. schrieb am 07.01.2023:
        ´Bohnanza - Das Würfelspiel´ ist die etwas einfachere Neuauflage des vergriffenen ´Würfel Bohnanza´. Es gibt 5 statt 7 Würfel und 5 statt 6 Aufgaben pro Karte.

        Das Bohnanza Würfelspiel ist einer unserer liebsten Absacker-Spiele. Das Spiel macht zu zweit und auch in größerer Runde Spaß.

        Schön ist, dass alle Spieler Aufgaben auf ihren Karten abhaken können, wenn der aktive Spieler exakt die benötigte Würfelkombination würfelt. Somit herrscht permamente Konzentration und Mitfiebern mit dem aktuellen Spieler.

        Ansonsten arbeitet jeder die eigenen Aufträge ab. In jeder Runde muss man mindestens einen Würfel herauslegen und darf den Rest neu würfeln.

        Etwas statistisches Verständnis hilft, um zu überlegen, ob man helle oder dunkle Würfel herauslegt (wenn man die Wahl hat). Ansonsten ist das Spiel ein klassisches Würfelspiel und somit sehr glückslastig. Aber die Aufgaben sind so sortiert, dass alle Karten gleich schwer abzuarbeiten sind und alle Spieler die gleichen Chancen haben.

        Von mir gibt es eine klare Kaufempfehlung!
        (Und wer es gern etwas komplexer mag, hat auf dem Gebrauchtmarkt noch Chancen, die alte Spieleversion zu kaufen.)
        Kathrin hat Bohnanza - Das Würfelspiel klassifiziert. (ansehen)
      • Rouven P. schrieb am 11.06.2023:
        Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2023/06/bohnanza-das-wurfel... veröffentlicht (mit Bildern). Autor: Oli.
        Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen und folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

        Bohnanza ist und bleibt ein unverwüstlicher Klassiker. Und wie bei jedem Klassiker gibt es die einen, die es lieben, die anderen, die es hassen und die dritten, denen es egal ist und die vierten, die sich irgendwo dazwischen einreihen. Ok, zugegeben, das gibt es immer und nicht nur bei Klassikern, und doch ist Bohnanza aus der Spielelandschaft einfach nicht wegzudenken. Und das – wie ich finde – aus gutem Grund. Denn egal ob als Gatewayspiel oder als Absacker oder vollgepackt mit diversen Erweiterungen als durchaus nicht zu unterschätzender Knobler: Bohnanza macht (mir) eigentlich immer Spaß. Auch wenn ich in der Regel verliere. Oder vielleicht grade deswegen?...Man könnte nun meinen, Amigo folgt dem Trend, aus großen Titeln Würfelspiele zu machen, wenn da nicht gleich mehrere Wenns wären. Denn zum einen ist Bohnanza natürlich kein großes Spiel, zum anderen – und das ist das eigentliche Aber: Das Würfelspiel zu Bohnanza ist ja nix Neues. Das gab es schon vor über 10 Jahren und hieß damals halt „Würfel Bohnanza“….und ging komplett an mir vorbei. Daher umso besser nun die Neuauflage, bei der ich endlich mitspielen kann.

        Die Packung enthält einen Stapel zweiseitiger Karten mit einer Münze einerseits und keinen Bohnen, sondern den „neuen“ Ernte-Übersichten, andererseits sowie fünf Würfel und fünf Übersichtskarten. Von den Erntekarten bekommt man jeweils zwei Stück, Würfel und Schachtel kommen in die Mitte, jemand wird zum Startspieler (mit einer schicken Holz-Bohnenfigur markiert) und fertig ist der Spielaufbau.

        Wer die Bohne hat, schnappt sich die Würfel und würfelt. Aus dem Ergebnis darf die Person nun beliebig viele Würfel auf das Bohnenfeld legen und die anderen neu würfeln. Die Würfel zeigen natürlich Bohnen in zwei unterschiedlichen Verteilungen. Damit man dies während des Spielens besser erkennt, sind die beiden Würfelverteilungen auf zwei verschiedenfarbige Würfel verteilt: weiß und …ich nenne es mal beige. Das ist tatsächlich eher suboptimal, da man im Eifer des Gefechtes oder im Sommer im Abendrot auf der Terrasse diesen Unterschied tatsächlich nicht unbedingt deutlich sieht. Aber sei’s drum. Man kann sich arrangieren. Das Auswählen der Bohnen(würfel) dient natürlich dem Zweck, die eigenen Aufträge der Erntekarten zu erfüllen. Jede Karte hat nämlich 5 davon und diese muss man in der gesetzten Reihenfolge von unten nach oben abarbeiten.

        Aber zurück zum Spielablauf. Das Würfelmenschlein würfelt, sucht sich ein paar Würfel für seine Aufträge aus und will die anderen neu würfeln (wer hat hier Kniffel gesagt?). Doch halt! Bevor die Würfel auf das Bohnenfeld gelangen, dürfen alle anderen Mitspielenden prüfen, ob der aktuelle Wurf einen ihrer Aufträge erfüllt hat und dies entsprechend markieren. Dann wird der Rest gewürfelt, alle Nicht-Würfelnden dürfen wieder schauen, ob mit den restlichen Würfeln ein Auftrag erfüllt wurde und die Startbohne muss wieder mindestens einen Würfel ins Bohnenfeld legen und dann ggf. weiter würfeln. Damit das Würfelmenschlein auch eine Chance hat, darf es einmal pro Zug einen Würfelwurf wiederholen. Alle anderen profitieren dann natürlich doppelt, da sie mehr Auswahl haben. Liegen endlich alle fünf Würfel im Bohnenfeld, darf auch das Würfelmenschlein mit den vorhandenen Würfeln Aufträge erfüllen. Das schöne dabei: Würfel werden nicht verbraucht.

        Und wo kommen nun die Taler ins Spiel? Wie schon gesagt hat jede Karte fünf Aufträge. Sobald man drei Aufträge erfüllt hat, darf man die Karte ernten. Doch bekommt dafür nur einen Taler. Nach dem vierten Auftrag bekommt man schon zwei und schafft man alle fünf Aufträge, dann erntet man sich drei Taler. Nach dem Ernten erhält man eine neue Erntekarte (bzw. hat diese bereits) und sollte man hier direkt Aufträge erfüllen können, darf man dies natürlich direkt tun. Sobald der Bohnenstapel drei Mal….ach nee, falsches Spiel…sobald jemand 10 oder mehr Taler hat endet das Spiel. Dann darf nochmal munter geerntet werden und das reichste Bohnenanbaumenschlein gewinnt.

        Das war’s. Sehr schnell ausgepackt, erklärt, gespielt und eingepackt. Und dabei jede Menge Bohnanza-Spaß gehabt. Denn auch wenn wir es hier natürlich nicht mit dem klassischen, durchaus auch mal taktischen Großvater zu tun haben, so herrscht doch Bohnanza-Flair, aber eben kompakter, schneller und trotzdem spaßig. Die unterschiedlichen „Farben“ der Würfel brauchen eine ordentliche Ausleuchtung des Geschehens, was durchaus ärgerlich ist, aber dem Spielspaß an sich keinen Abbruch tut. Wenn man es so möchte, ist Bohnanza: Das Würfelspiel also ein (fast) rundum gelungenes kleines schickes Würfelspiel für nebenbei, als Absacker oder als reiner Zeitvertreib. Ein super Spiel, grade für den Garten- oder Urlaubstisch. Der Frühling kann also gerne kommen!
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