Achtung: Nur für den Hausgebrauch.

Alien Artifacts - Pegasusversion



Die Menschheit hat das All im Sturm eingenommen. Bis an die Grenzen der Galaxie verbreitet, hat sie unterschiedliche Fähigkeiten, Kulturen und Zivilisationen entwickelt. Die Entdeckung mächtiger Artefakte eines alten Alienvolkes hat die Entwicklung der Menschheit noch beschleunigt und zu einer Eskalation der Konflikte zwischen den Fraktionen geführt, die das bekannte Universum in Flammen setzt. In Alien Artifacts führst du eine der Fraktionen an, baust deine Raumflotten auf, erforschst Technologien und erkundest die Galaxie nach allem – oder jedem – das sie ausbeuten können, denn am Ende kann nur eine Fraktion den Sieg an sich reißen.

Im Vergleich zu anderen Zivilisationsspielen besticht Alien Artifacts durch ein ausgeklügeltes Karten-Management-System. Jede neue Technologie ermöglicht dir mehr Aktionen, Boni und Wertungsmöglichkeiten, während Planeten wertvolle Ressourcen liefern. So entsteht in jeder Partie ein ganz eigenes galaktisches Imperium.

Alien Artifacts - Pegasusversion, ein Spiel für 2 bis 5 Spieler im Alter von 10 bis 100 Jahren.
Autor: Marcin Senior Ropka, Viola Kijowska



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4 v. 6 Punkten aus 3 Kundentestberichten   Alien Artifacts - Pegasusversion selbst bewerten
  • Achim T. schrieb am 07.12.2018:
    Alien Artifacts möchte ein 4X Spiel im Weltraum sein. Das klappt ohne eine Sternenkarte, auf der sich Raumschiffe bewegen schon mal gar nicht.
    Dann muss man wissen, dass es ein Spiel von Portal Games ist. Genau, das ist der polnische Verlag, der keine Spielregeln schreiben kann. Pegasus hat die Regeln in der verbesserten Fassung übersetzt. Ein Blick in die Online FAQ ist aber empfohlen.

    Wenn man diese zwei Schwachpunkte ignoriert, bleibt ein nett gemachtes Optimierungsspiel übrig, das sogar thematisch recht gelungen ist, und sich gut spielt.
    Nämlich so:
    Man spielt eine Nation oder Gruppierung, die das beste Sternenreich aufbauen will. Das ist das Reich, das am Spielende die meisten Siegpunkte gesammelt hat. Siegpunkte verdient man mühsam während des Spiels und am Ende gibt es nochmal eine Wertung. Da wird gezählt, über wieviele Planeten, Technologien und Schiffe man verfügt. Daneben hat jede Fraktion noch eine eigene Wertung, und man wertet nach Gesichtspunkten, die man sich während des Spiels erforscht.
    Ein Zug besteht aus einer von zwölf möglichen Aktionen, gefolgt vom Ziehen von Rohstoffkarten. Von diesen Karten hat man immer drei zu Beginn seines Zuges. Die zeigen jeweils zwei mögliche Typen von Rohstoffen, und zwar ein, zwei oder drei Einheiten. Daneben zeigen die Karten noch zwei Symbole und eine Zahl, die während des Spiels wie Würfel verwendet werden. Ausserdem braucht man Geld.

    Mit dem Geld zahlt man die Karten, die Schiffe, Technologien und Planeten darstellen. Kaufen alleine bringt noch gar nichts. Die Karten sind dann ein Bauauftrag, den man mittels Rohstoffen realisieren muss. Je mehr Karten man schon gebaut hat, umso teurer werden neue Karten der selben Sorte.

    Gebaute Karten kann man entweder mit der Logistikseite auslegen. Dann nutzt man permanent die aufgedruckten Vorteile. Zum Beispiel geben Planeten einen Rabatt beim Bauen. Schiffe erlauben, die Begrenzung zu umgehen, dass man nur zwei Rohstoffkarten spielen kann. Technologien geben alle möglichen Vorteile.

    Man kann die Karten aber auch auf die operative Seite auslegen, was eine einmalige Möglichkeit gibt, Siegpunkte zu verdienen. Dann werden Planeten zu Rohstoffspeichern, Technologien werden die wichtigen Wertungstabellen und Schiffe greifen an.

    Angriffe richten sich entweder gegen irgendwelche Aliens oder gegen Mitspieler. Ein erfolgreicher Angriff auf Aliens bringt Siegpunkte und vielleicht die namensgebenden Artefakte, also Karten mit Sonderfähigkeiten. Angriffe auf Mitspieler können deren Kartenfähigkeiten blockieren, was sich aber durch Geld umgehen lässt. Bei einem schlecht laufenden Angriff wird das eigene Raumschiff beschädigt oder gar zerstört.

    Die Angriffe auf Mitspieler sind der einzige Hauch von Interaktion im Spiel. Jeder versucht für sich, seine Engine zum Laufen zu bringen. Da die Angriffe auf Aliens lukrativer sind, hat man zumindest keinen vernichtenden Krieg zu befürchten.

    Das Spiel endet, wenn der Rohstoffkartenstapel zum letzten Mal durchgespielt wurde. Das kann durchaus strategisch forciert werden.

    Mir gefällt, dass moderate Zufallselemente enthalten sind, die aber die strategische Planung kaum behindern. Die Balance ist gut. Die Spieldauer mit zwanzig Minuten pro Spieler angenehm.
    Achim hat Alien Artifacts - Pegasusversion klassifiziert. (ansehen)
  • Yvo N. schrieb am 10.05.2023:
    Die Qualität der Komponenten ist top. Die Karten sind schön illustriert, mit dem Inlay lassen sich alle Spielsteine und Karten wieder ordentlich sortiert zurück in die Schachtel legen.

    Alles andere an Alien Artifacts ist aber leider nur okay. Die Anleitung könnte etwas besser strukturiert sein und auf Sonderfälle eingehen. Das Spiel verspricht ein taktisches 4X Spiel zu sein, aber davon ist es sehr weit entfernt. Wir kaufen (mehr oder weniger) Blind Projekte von einem sehr sparsamen Markt für unser Spieler-Tableau und hoffen, dass diese Projekte dann ordentlich synergieren und uns am Ende des Spiels mit vielen Punkten bescheren.

    Dazu kommt ein interessantes Kampfsystem bei dem der aktive Spieler einen Angriff gegen andere Spieler oder ´das Spiel´ fliegen darf. Das ist nett und kann unter Umständen für mehr Interaktion sorgen - macht das Spiel aber noch lange nicht rund.

    Vielleicht entsteht eine taktische Tiefe wenn man das Alien Artifacts häufig genug gespielt hat und die Wahrscheinlichkeiten der ´blinden Eigenschaften´ von Projekten des Marktes kennt? Ich hatte nach 3 Runden kein Interesse mehr es noch einmal zu versuchen.
    Yvo hat Alien Artifacts - Pegasusversion klassifiziert. (ansehen)
  • Udo K. schrieb am 27.11.2022:
    Stimmungsvolles Ksrtenspiel mit gut funktionierenden und ineinander greifenden Spielmechanismen.
    Udo hat Alien Artifacts - Pegasusversion klassifiziert. (ansehen)

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