1844/54
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1844/54



Die Eisen­bahn­ge­schichte der Schweiz und Öster­reichs: 2 große Spiele in einer Spie­le­schach­tel. Basie­rend auf dem Spiel­sys­tem 18XX von Fran­cis Tres­ham beste­chen beide Spiele durch ein­zig­ar­tige Mecha­nis­men, die eine neue Her­aus­for­de­rung für alle Fans sehr kom­ple­xer Spiele bietet.

In 1844 (Schweiz) liegt die Her­aus­for­de­rung in den unter­schied­li­chen Gesell­schaf­ten: Regio­nale Gesell­schaf­ten, Eisenbahn-Gesellschaften, die zur SBB fusio­nie­ren und die über­re­gio­na­len his­to­ri­schen Gesell­schaf­ten erfor­dern unter­schied­li­che Ent­schei­dun­gen und unter­stüt­zen ver­schie­dene Stra­te­gien. Viele Gesell­schaf­ten haben einen Ziel­bahn­hof und erhal­ten einen gro­ßen Teil des Betriebs­ka­pi­tals erst wenn sie die­sen an ihr Stre­cken­netz ange­schlos­sen haben. Dazu kom­men noch Berg­bah­nen, Tun­nel, Pri­vat­ge­sell­schaf­ten und 2 unter­schied­li­che Arten von Loks. Jede Menge Varia­tion für Eisen­bahn­fans und Lieb­ha­ber kom­ple­xer Spiele.

Eine Beson­der­heit von 1854 (Öster­reich) liegt im Akti­en­split, bei der zusätz­li­che Aktien ins Spiel kom­men. Auch hier gibt es Fusio­nen von Gesell­schaf­ten, zwei Arten von Loks, Tun­nel, Berg­bah­nen und Pri­vat­ge­sell­schaf­ten. Zudem agie­ren einige Pri­vat­ge­sell­schaf­ten auf einem eige­nen Spiel­plan der Region Steyr.

Beide Spiele erschie­nen vor Jah­ren im Eigen­ver­lag der Auto­ren, wur­den aber gründ­lich über­ar­bei­tet. Jetzt gibt es die lange gesuch­ten Spiele in einer neu gestal­te­ten Ausgabe.

1844/54, ein Spiel für 3 bis 7 Spieler im Alter von 14 bis 100 Jahren.
Autor: Helmut Ohley, Leonhard Orgler

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6 v. 6 Punkten aus 1 Kundentestbericht   1844/54 selbst bewerten
  • Timo A. schrieb am 17.04.2018:
    1844/54 von Lookout ist ein Spiel - oder besser zwei Spiele in einer Schachtel - aus der berühmten 18xx-Reihe. Aufgrund der langen Spielzeit habe ich bislang nur eine Partie 1844 hinter mir, möchte aber trotzdem meine Eindrücke und die Besonderheiten der Schweizer Karte wiedergeben. Das 18xx-Spielsystem ist in vielen Fällen gleich und unterscheidet sich nur in den Besonderheiten der unterschiedlichen Karten, weswegen ich mir durchaus zutraue, meinen Senf zu dieser Version zuzugeben :)

    Zum Ablauf:
    Man fängt das Spiel mit etwas Geld und einer kleinen Privateisenbahn, die einem ein kleines, aber sicheres Einkommen bietet, an.
    Es werden immer abwechselnd Aktien- und Betriebsrunden gespielt.
    In den Aktienrunden kann man Aktien der großen Gesellschaften kaufen und verkaufen. Wenn 50% der Aktien einer Gesellschaft im Umlauf sind, wird diese Gesellschaft aktiv und kommt mit auf den Spielplan. Der Spieler mit der Aktienmehrheit ist der Direktor einer Gesellschaft und trifft alle Entscheidungen für sie und beeinflusst so den Wert der Aktien.
    In den Betriebsrunden bauen die Gesellschaften das Gleisnetz aus, kaufen Lokomotiven und lassen sie fahren, was der Gesellschaft Einkommen bringt. Sobald eine Klasse an Lokomotiven ausverkauft ist, beginnt eine neue Phase im Spiel. So können neue Gleisplättchen erworben werden, technisch veraltete Lokomotiven werden aus dem Spiel genommen, die Reichweite der neuen Züge wird erhöht.
    Das Spiel endet, wenn die Bank kein Geld mehr hat oder ein Spieler bankrott ist. Bei 1844/54 sind 360 Minuten Spielzeit angegeben, die man in den ersten Partien aber kaum einhalten wird.

    Besonderheiten von 1844:
    - Es gibt zwei Sorten von Lokomotiven. Bei einer wird die Anzahl der angefahrenen Bahnhöfe als Reichweite gezählt, bei den H-loks die Anzahl der befahrenen Hex-Plättchen. Die H-Loks sind schlechter als die normalen, dafür aber günstiger zu bekommen.
    - Es gibt historische Bahnen, die deren Lok-Limit während des Spiels immer weiter sinkt.
    - Es gibt regionale Eisenbahnen, die nur H-Loks und keine Fernverbindungen nutzen dürfen.
    - Es gibt Vor-SBB-Betriebe, die in einer bestimmten Runde zur Schweizer Bundesbahn fusionieren.
    - einige Bahnen erhalten extra Kapital, wenn sie ihren Startbahnhof mit einem vorgegebenen Zielbahnhof verbinden können.
    - Das bergige Land macht das Bauen von Eisenbahnstrecken sehr teuer.
    - Tunnelbau erleichtert an einigen Stellen die Wegführung und erhöht das Einkommen von Strecken, ist aber auf wenige Tunnel begrenzt und gerade am Anfang des Spiels verhältnismäßig kostspielig
    - Bergbahnen bringen ein Grundeinkommen und können ebenfalls als Start- oder Zielpunkt einer Eisenbahnstrecke festgelegt werden. Das Einkommen einer Bergbahn wird mit Plättchen festgelegt, die sich tw. sehr voneinander unterscheiden können.
    - Die Schweizer Karte meinem empfinden nach deutlich komplexer als die von 1830 und 1846, zwei weitere Spiele aus dem 18xx-Universum, die ich bereits gespielt habe.

    Zum Material:
    Tonnen von Pappe, Tableaus aus festem Papier, kein Holz. Alles ist wertig, allerdings wären bei einem Verkaufspreis zwischen 55 und 70€ mMn auch Papptableus für den Aktienmarkt und die Eisenbahngesellschaften drin gewesen. Die Schweizer Karte ist auch nicht unbedingt die übersichtlichste. Dafür bekommt man 2 Spiele in einer Box, die sich einen Teil des Materials teilen.

    Zum Spielspaß:
    Der ist grandios, wenn man auf solche Spiele steht. Wir haben fast 9,5 Stunden an unserer 3-Spieler-Partie gewurschtelt und es war nicht eine Minute langweilig. Mit etwas mehr Übung und konzentriertem Spiel könnte man eine Partie in den angegebenen 6 Stunden schaffen. Die 18xx-Reihe ist bei weitem kein Spiel für jedermann und jeden Tag, nicht mal unbedingt für jedes Wochenende, aber bislang habe ich an jeder Partie meine Freude gehabt, egal, welches 18xx auf den Tisch kam.

    Timo hat 1844/54 klassifiziert. (ansehen)

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