Eine eigene Bewertung für Origins - Ankunft der Erbauer schreiben.
  • Kay S. schrieb am 09.01.2022:
    Tolles Spiel, Regeln sind gut strukturiert und leicht zu lernen.

    Wiederspielwert ist sehr gut
    Kay hat Origins - Ankunft der Erbauer klassifiziert. (ansehen)
  • Korbinian N. schrieb am 20.06.2023:
    Wir haben ein Würfel-Workerplacement-Spiel in Anlehnung an andere T-Spiele. Größtenteils setzen wir unsere Würfel auf die fünf Felder ein, welche Räder haben die den aktuellen Wert anzeigen, welche der Würfel mindestens haben muss. Die Verwandschaft zu anderen Spielen wird spätestens auch durch drei Tempelleisten deutlich.

    Der Grundmechanismus ist okay. Welchen Würfel kann ich wo am effizientesten einsetzen? Kann ich, wenn ich den hohen Würfel zuerst einsetze, meinen tieferen Würfel nächste Runde überhaupt noch einsetzen oder muss ich darauf warten, dass das Rädchen wieder auf 1 steht?

    Aber: Grundsätzlich wird man hier stark belohnt, wenn man weitere Aktionen hat. Da die Würfel nicht ernährt werden müssen, sondern wir nur einmalig uns weitere Bases holen müssen, bekommt man auch nur wenig Nachteile. Für die weißen Einmal-Würfel brauche ich solche noch nicht mal. Da die Bonusplättchen immer gleich bleiben, nur woanders hingelegt werden, ist man beispielsweise mit einem orangenem Würfel beim Start-Draft gut beraten. Man wird dadurch anfangs immer einen weißen Würfel für lau erhalten.

    Die generelle Punkteverteilung wirkt auch nicht gut ausbalanciert. Einige Strategien können nur durch Eingreifen der Mitspieler im Zaun gehalten werden. Z.B. Tempelleisten: Der Spieler der sich darauf konzentriert wird quasi dauerhaft alle 3 Effekte von den Karten haben und mit mindestens 140 Siegpunkten nach Hause gehen (im Kontext: Wir hatten etwa 160-250 Siegpunkte ingesamt). Das Problem wird aber im 3-Spieler-Spiel schnell klar: Wenn ich als Spieler X nicht möchte, dass Spieler Y gewinnt, wird wahrscheinlich am Ende Spieler Z gewinnen.

    Die Grafik ist absolut belanglos. Die Ressourcenplättchen sind ein Witz und sehen alle gleich aus. Die Gebäudeplättchen kann man quer über den Tisch nicht lesen, da die Texte mit vielleicht Schriftgröße 10 verewigt worden sind.

    Ein paar Probleme sollen wohl durch die Erweiterung ´gefixed´ werden, aber das kann ich selbst nicht bewerten.
    Korbinian hat Origins - Ankunft der Erbauer klassifiziert. (ansehen)
  • Ralph F. schrieb am 12.02.2023:
    Gut verzahntes, sehr hübsches und thematisches Diceplacement mit fortgeschrittenem Anspruch!
    Ralph hat Origins - Ankunft der Erbauer klassifiziert. (ansehen)
  • Rouven P. schrieb am 24.08.2022:
    Diese Rezension wurde ursprünglich unter https://www.boardgamemonkeys.com/2022/08/origins-first-build­...­ veröffentlicht (mit Bildern). Autor: Roy.
    Besucht uns auf www.BoardgameMonkeys.com für weitere Rezensionen und folgt uns auf Facebook (https://www.facebook.com/realBoardgameMonkeys/) oder Instagram (https://www.instagram.com/boardgamemonkeys/).

    Sie kamen auf diesen Planeten und wählten euch aus.
    Sie haben euer Volk erhoben und großen Wohlstand versprochen.
    Sie gaben euch die Weisheit und die Ressourcen, um eure
    Städte in den Himmel zu bauen. Sie lehrten euch die Wege der Kultur, Wissenschaft und
    Kriegsführung. Sie versprachen Wissen für jeden, der es lernen wollte.
    Komm, Archon, führe deine Bürger zum Sieg, unter den wachsamen Augen der Erbauer, unseren Wohltätern von jenseits des Himmels.


    Diese epische Einleitung erwartet euch bei Origins: First Builders von Board & Dice. Der Autor ist niemand geringeres als Adam Kwapinski und diesen Herrn kennt man von Titeln wie Lords of Hellas und Nemesis. Erwartet uns mit Origins ein Spiel gleichen Kalibers? 1-4 Spieler ab 14 Jahren können mitmischen und sollten gut 90-120 Minuten Zeit mitbringen. Gestalterisch umgesetzt wurde es von Zbigniew Umgelter und Aleksander Zawada.


    [THEMA & MECHANIK]

    In gewisser Weise habe ich die beiden o.g. Spiele ganz bewusst genannt, denn thematisch könnte man meinen, dass Origins sich an diesen Titel ein wenig orientiert. Vor vielen vielen vielen Jahren kamen außerirdische Mutterschiffe auf unseren Planeten und haben den damaligen Völkern das nötige Know-How gebracht, um prächtige Bauten zu gestalten und eine Kultur zu entwickeln. Untereinander kämpfen wir nun aus, welches Volk dieses Know-How am besten einzusetzen vermag.

    Im Spiel schicken wir also unsere Bewohner in Form von farbigen Würfeln zu den fünf gelandeten Mutterschiffen, die uns jeweils verschiedene Aktionsmöglichkeiten geben (je Partie kann man diese anders zuordnen). Die Mutterschiffe, dargestellt als recht hübsche, drehbare Plastikringe geben vor welchen Wert der Würfel mindestens haben muss, um diese Aktion nutzen zu dürfen. Ist die Augenzahl zu niedrig kann ich das durch Abgabe von Gold ausgleichen. Zum Ende der Aktion dreht man dann das Mutterschiff eine Stelle weiter, so dass der nächste Spieler einen höheren Wert haben muss. Sollte die Würfelfarbe mit dem Mutterschiff übereinstimmen darf man sogar eine Extra Aktion ausführen. Was gibt es so für Aktionen? Ganz einfach: Rohstoffe einnehmen, hier gibt es Stein, Nahrung und Weisheit. Und Gold. Gold ist der Joker unter den Rohstoffen. Klassiker oder? Mit Hilfe der Aktionen kann ich aber auch meine militärische Macht ausbauen. Dies ist dargestellt mit einem Track rund um eine Arena, auf der ich dann voranschreite. Die Aktion “Angriff” nutzt ebenfalls diesen Track und zwar je nach Position auf diesem, erhalte ich zunächst Boni und dann je 1 Siegpunkt für jeden Mitspieler, welcher hinter mir positioniert ist, sowie jeweils einen Siegpunkt für jede Grenze, die ich überschreiten konnte. Eine weitere Möglichkeit ist es ein Gebäude zu kaufen. Hier gibt es eine Auslage aus der ich mir ein Gebäude-Plättchen aussuchen kann und entsprechend der Position Weisheit abgeben muss und Steine um es endgültig in meine Stadt zu bauen. Jeder Spieler beginnt bereits mit einem Palast- und einem Agora-Plättchen, an welche ich nun weitere Plättchen anlegen kann. Nach dem Bau kann ich häufig noch die spezielle Fähigkeit des jeweiligen Gebäudes verwenden. Alternativ kann ich jedes Plättchen drehen und als Farm bauen, das kostet mich nichts, kann aber evtl aufkommende Lücken schneller schließen.

    Gegen Abgabe von einem Stein kann ich aber auch zwei Stellen auf eine der drei Tempelleisten nach oben schreiten, die wiederum mit Sternzeichen-Karten verknüpft sind. Bin ich auf einer Leiste vorangeschritten bekomme ich die jeweilige Karten und darf so lange, den dort genannten Vorteil nutzen. Sobald aber jemand anders sich auf der Leiste bewegt, bekommt dieser die Karte. Und natürlich kann ich mir auch weitere Einwohner-Würfel holen, die evtl. ebenfalls Weisheit kosten. Allerdings muss ich dafür freie Würfelhalter haben. Diese kann ich durch Abgabe von Lebensmitteln erhalten. Und zu guter Letzt kann ich Nahrung abgeben um den Wert eines Einwohners zu erhöhen oder mich auf dem Militärtrack vorzubewegen. Dazu gibt es noch sogenannte Sprecher-Würfel, die sind weiß und somit keinem Ort zugewiesen und ermöglichen eine Extra-Aktion. Und ich kann auch meinen Archon (den Anführer) schicken, welcher keine Einschränkungen in der Verwendung hat. Das alles kann man also schon allein mit den Würfeln bei den Mutterschiffen anstellen, aber das ist noch nicht alles. Ich kann auch einen Bezirk in meiner Stadt abschließen und zwar immer dann, wenn ich vier Gebäudeplättchen in einer 2x2 Anordnung liegen habe und zwischen den Plättchen eine Lücke in Würfelgröße entsteht. In einer offene Auslage gibt es Karten, die für Boni Anordnungen von bestimmten Gebäude-Farben vorgeben, hab ich eine solche eingehalten, erhalte ich entsprechend Siegpunkte. Des Weiteren muss ich einen Bewohner-Würfel nun fest in diese Lücke vom Bezirk platzieren. Als Belohnung kann ich nun gleichfarbige Gebäude angrenzend zum Würfel aktivieren und nutzen.

    Ein nicht zu unterschätzender Faktor sind die Türme an meinem Palast, die ich ebenfalls durch Gold verändern kann. Am Spielende wird dann die Anzahl der Turmscheiben mit der Augenzahl des jeweiligen Würfel in meinen Bezirken multipliziert. So erweitern wir also unsere Bevölkerung, bauen unsere Stadt aus und stärken unsere militärische Leistung. Das Spiel endet sobald ein Spieler in allen drei Tempelleisten oben angekommen ist, es kein Gold über den Bezirkskarten mehr gibt, nur noch 3 oder weniger Farben an Turmscheiben vorhanden sind oder die Bewohnerwürfel nicht mehr aufgefüllt werden können. Es findet dann noch ein finales Scoring statt und der Spieler mit den meisten Siegpunkten gewinnt das Spiel.


    [MATERIAL, DESIGN & ANLEITUNG]

    Das Material fällt schon recht üppig aus, denn wir finden jede Menge Pappteile, Würfel, Würfelhalter und sogar simple Miniaturen. Die Qualität ist dabei stets guter Durchschnitt, so dass der Preis OVP von rund 60€ auch gehalten werden kann. Gerade Karten und Pappe sind absolut in Ordnung, die Plastikteile dagegen etwas billig. Auch das Design pendelt sich bei mir im Mittelfeld ein, ich hätte mir alles noch ein wenig thematischer vorgestellt. Nichts von dem, wirklich interessanten, Thema ist auf dem Material wirklich wieder zu erkennen. Sei es beim Brett oder auf den Ortsplättchen - alles hat eher mechanischen Nutzen als dass es thematisch unterstützt. Schade, denn gerade das Thema ist wirklich interessant. Die Anleitung ist in Ordnung und gibt keinen Grund zum Meckern.


    [FAZIT]

    Origins: First Builders verschenkt leider eine Menge an Potential. Das Thema ist interessant und mechanisch funktioniert das Spiel auch recht gut, aber irgendwie hat man es nicht geschafft, beides vollends zu kombinieren. Man hat nie wirklich das Gefühl eine Zivilisation aufzubauen oder ein Volk zu führen. Rein mechanisch gesehen bringt Origins Spaß - das Dice-Placement in Zusammenhang mit den Hürden, die sich je Raumschiff ändern gefällt mir z.B. richtig gut, auch das “puzzlen” der Ortsplättchen und aktivieren dieser ist eine tolle Idee. Weniger gut gefallen mir halt, die wirklich mittlerweile typischen Leisten, die für mich auch keinen thematischen Sinn ergeben. Was genau nun die Sternzeichen damit zu tun haben, hat sich mir nicht so erschlossen. Die Militärleiste hat zwar einen interessanten Kniff, aber auch das fühlt sich nicht wirklich thematisch an. Man kann jetzt sagen, dass sowas ja für Eurogames schon fast typisch sei und das Thema dort doch nie eine wichtige Rolle spielt. Dieser Aussage würde ich im Grunde auch total recht geben, aber gerade bei Origins hat man ja eigentlich viel Wert auf eine schöne Story gelegt und daher find ich es sehr schade, wenn das nicht wirklich rüberkommt. Alles in allem ist Origins ein grundsolides Spiel, gerade Freunde von Dice Placement, Plättchenlegen und Rohstoff-Verwaltung finden hier ein Spiel in dem alles sehr gut kombiniert wurde. Schade, dass halt der letzte Funken nicht vollends überspringen wollte.


    [FAKTEN-CHECK]

    Thema: 3 von 5 (Grundidee super - aber ich fühl es nicht)
    Mechanik: 4 von 5 (die Hauptmechaniken bringen Spaß!)
    Material: 3,5 von 5 (grundsolide - gerade in diesem Preissegment)
    Regal-Präsenz: 4 von 5 (die Schachtel gefällt mir optisch sehr gut und macht Lust auf mehr)
    Tisch-Präsenz: 4 von 5 (die bunten Würfel, Plättchen und die Ufos sind schon ein Blickfang)
    Anleitung: 5 von 5 (alles gut)

    Zielgruppe:
    Bei Origins handelt es sich um ein gehobenes Kennerspiel, man sollte also Grunderfahrung in Sachen Dice Placement und Rohstoff-Verwaltung mit sich bringen. Der Glücksanteil ist relativ gering, also auch für Experten ein Blick wert.
  • Jochen L. schrieb am 03.07.2022:
    Origins ist ein sehr gutes Duce Placement Spiel, was durchaus als Komplex bezeichnet werden kann.

    Uns gefällt es ausgezeichnet, obwohl die Farwahl für mich nicht optimal gewählt ist. Orange und Gelb, was eher Ocher ist, machen mir aus farbschwachen Spieler das Spielen recht Schwer. Abhilfe schafft eine Markierung der Gelben Komponenten (Würfel und Turmscheiben).

    Die Story ust nett, hat mit dem Spiel aber recht wenig zu tun und ist azstauschbar.

    Auch wenn such das negativ anhört, hat und das Spiel begeistert.
    Jochen hat Origins - Ankunft der Erbauer klassifiziert. (ansehen)
  • Marcel H. schrieb am 06.02.2022:
    Das spiel macht Laune und auch nichts wirklich falsch. Ist aber jetzt nichts außergewöhnliches. Leider kommt das Thema an keinem Punkt des Spiels durch, was schade ist.
    Marcel hat Origins - Ankunft der Erbauer klassifiziert. (ansehen)
  • Cornelia S. schrieb am 03.01.2022:
    Die Regeln hat man ziemlich schnell drauf und sind auch übersichtlich geschrieben. Ikonographie leicht zugänglich. Das Spiel hat mit seinem Würfelmechanismus(nach jeder Runde ´altern´ die Würfel um 1 Punkt einen tollen Spieleffekt, ist aber nicht glückslastig. Es verlangt einem schon einiges an Hirnschmalz ab, welche Aktion man jetzt durch den Würfel aktiviert. Man kann nicht alles machen, sollte aber die Mitspieler nicht aus den Augen lassen.
    Cornelia hat Origins - Ankunft der Erbauer klassifiziert. (ansehen)
  • Peter M. schrieb am 14.06.2022:
    Spiel funktioniert. Macht aber wenig Spaß. Nichts besonderes. Nichts reizvolles. Gibt viel bessere Spiele in der Klasse.
    Geschmack und Erfahrungssache.
    Schlecht ist aber, dass das Spiel kein Ende findet. Man macht immer wieder das gleiche und hofft irgendwann, dass das Spielende endlich ausgelöst wird.

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