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  • Sven S. schrieb am 20.04.2013:
    Lakota ist ein Geschicklichkeitsspiel mit einer einfachen Legeregel. Die Stäbchen werden so auf eine Plattform gelegt das der nächste Spieler keine Brücke bauen kann. Dabei darf auf einem Stäbchen höchstens ein weiteres liegen. So geht es zum einem um Strategie wie ich lege und um Geschicklichkeit beim Brücken setzen.

    Mich stört an diesem Spiel das schwache Material. Die Bodenplatte ist lediglich aus Pappe, dass Spielfeld proportional zu den Stäbchen richtig aber beides eher zu klein. Größer aus massivem Holz wäre der Preis zwar nicht zu halten, täten dem Spiel aber gut.

    Zudem entstehen zu wenig Brücken wenn man gut spielt. Es ist zu früh zu ende. Ich würde gerne noch mehrere Ebenen nach oben gehen. Das geschieht hier aber nur unzureichend. Und ein Spiel das Zeit rauben kann, da jeder Zug zum grübeln einlädt.

    Leider nur eine gute 2 von mir. Es gibt einfach viel besseres unter den Geschicklichkeitsspielen. Meine Welt ist da eher Zoch.
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  • Beate J. schrieb am 01.04.2012:
    Lakota hört sich zunächst nach einem einfachen Geschicklichkeitsspiel an.
    Jeder Spieler hat eine gewisse Anzahl Hölzchen, die abwechselnd auf das Spielfeld gelegt werden. Dabei dürfen sich die Hölzchen nicht berühren, wenn sie auf einer Ebene liegen. Auf zwei bereits liegende unbebaute Hölzchen darf jedoch eine Brücke gebaut werden und dies bringt dem Spieler einen weiteren Zug. Wer als Erster alle Hölzchen abgelegt hat, gewinnt.
    Je weiter das Spiel fortschreitet, desto mehr geht es in die Grübelphase über, denn die Wahrscheinlichkeit den Mitspielern eine Vorlage zu bauen wird immer größer. In unserer Runde hielten sich die Grübeleien durchaus im Rahmen, zumal nach dem Legen des eigenen Hölzchens schon wieder darauf geachtet wird, wo weitere Möglichkeiten bestehen. In der auf der Schachtel angebenen Spielzeit von ca. 30 Minuten, haben wir 2 Partien geschafft.
    Ein schnelles, einfaches Spiel, das prima unterhält.
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  • Jörn F. schrieb am 10.03.2012:
    Ein tolles Legespiel!Einfach, spannend und teilweise gemein (warum legst du mir nichts hin?). Man legt ein Stäbchen, möglichst so, daß kein anderer eins als Brücke oben drüber legen kann. Fällt eins runter, darf man die gefallenen zu seinem Vorrat nehmen und noch einen vom rechten Nachbar. Da wird gelegt getestet,wo mans hinlegen bzw. rauflegen kann; kommt so ganz an Jenga ran! Nichts für Leute mit dicken zittrigen Fingern :)!Aber spannend für ein Legespiel und witzig! Bleibt selten bei einer Partie!
    Der einzige Wermutstropfen, ich hätte die Unterlage gerne aus einer schönen Holzplatte gehabt und nicht nur Pappe!
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  • Lisa E. schrieb am 14.02.2013:
    So eine simple Spielidee und doch so mitreisend.
    Da wir es selbst nicht zuhause haben, haben wir uns jetzt sogar selbst ein Spielbrett gebastelt und benutzen unsere Jenga-Steine dafür :-)
    Echt genial dieses Spiel!
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  • Stefan K. schrieb am 04.08.2017:
    Simple Regeln, bis zu sechs Spieler, superschnell erklärt und aufgebaut.

    Ich muss dazu sagen, dass ich es für 9 Euro gekauft hab, was das Fazit wohl noch etwas positiver macht.

    sehr einfach, dennoch kommt man ins Grübeln. Material ist ok. kann gerne immer mal wieder auf den Tisch, wenn man noch auf wen wartet oder noch was kurzes als Absacker spielen mag. Nicht weltbewegend, aber vier Punkte sinds dann doch
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  • Bernhard A. schrieb am 02.03.2017:
    Lakota: ein einfaches und wunderbares Bauspiel.
    Die Regeln sind sehr simpel: jeder Spieler erhält eine möglichst gleiche Anzahl an Stöckchen. Diese legt man reihum auf die kleine runde Fläche.
    Dabei ist zu beachten, dass, wenn es jemanden gelingt eine Brücke zu bauen (also eine Lücke zwischen zwei Stöckchen zu überbrücken) er noch einen Zug machen darf und wer als erster seine Stöckchen verbaut hat, hat gewonnen.
    Nun füllt sich jedoch das Brett mit der Zeit und es ist nicht erlaubt, dass man unter Brücken durch baut und wenn ein Stöckchen herunter fällt, muss der Bauer es nehmen und der nächste Spieler ist am Zug.
    Lakota ist ein tolles, zu Beginn jedoch etwas langweiliges, Spiel. Mit der Zeit wird es jedoch immer schwieriger passende Plätze zu finden, bei denen weder Stöckchen herunterfallen, noch meinen Mitspielern Gelegenheit gibt eine Brücke zu bauen und noch einen Zug zu erhalten.
    Besonders ist es gegen Ende eines Spieleabends zu empfehlen, denn es hat einfache Regeln und ist eher haptisch, als all zu taktisch.
    Bernhard hat Lakota klassifiziert. (ansehen)
  • André P. schrieb am 10.05.2016:
    Ein solides Geschicklichkeitsspiel für 2-6 Spieler.

    Positiv:
    - sehr leichte Regeln, schneller Einstieg
    - gutes Material
    - funktioniert, unabhängig von der Spielerzahl, stets gleich gut
    - als Absacker gut zu gebrauchen, auch aufgrund der kurzen Spieldauer
    - moderater Preis (zuletzt 9,- €)

    Negativ:
    - geringe Spieltiefe, ähnlich wie bei Mikado
    - ruhige Hände sind Grundvoraussetzung
    - teils schwammige Regelformulierungen, zwangsläufig ist somit Eigeninitiative gefragt (z.B.: Wann handelt es sich wirklich um einen Verstoß? Muss dieser noch extra mit einem Strafklötzchen sanktioniert werden?)
    - das Indianerthema (Lakota) ist komplett austauschbar, weshalb das Spiel auch ursprünglich einen anderen Namen hatte

    Fazit: Für mich vier solide Würfelaugen, weil es durchaus unterhalten kann, letztlich aber nach einigen Partien nichts neues mehr bietet.
    André hat Lakota klassifiziert. (ansehen)
  • Gemeindebuecherei G. schrieb am 26.11.2012:
    beste Ausstattung, schnell erklärt und mit taktischer Note.
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  • Michael H. schrieb am 11.10.2015:
    Das Material ist top.Die Stäbchen sind gleichmäßig geschnitten, stabil und splitterfrei.
    Das Spiel reizt… reizt dazu unmögliches doch zu versuchen. Man verbiegt sich vor dem Tisch um jede Möglichkeit abzuwägen und dann doch noch eine Brücke zu schlagen, mit der niemand gerechnet hat. Sollte keine Brücke möglichsein, versucht man das Stäbchen so hinzulegen, dass niemand etwas damit anfangen kann. Das Spiel kommt in meinen Runden mit Wenigspielern oder als Absacker gut an
  • Jörg K. schrieb am 23.04.2012:
    "Einfache Regeln und schnelle Spielrunden sind garantiert. Erst in der Praxis zeigt sich wie gut und attraktiv das Spiel wirklich ist." Video und ausführlicher Bericht: http://www.cliquenabend.de/spiele/927100-Lakota.html
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  • Christian D. schrieb am 25.03.2012:
    Tolles SPiel mit schönem Material. Klasse!
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  • Andreas F. schrieb am 08.05.2013:
    Simples Legespiel, welches recht öde und unkommunikativ ist und erst zum Ende hin leicht spannend wird. Gibt es zu Hauf (Jenga, Mikado etc) solche Spiele. Der gebotene Spiel"spass" und das dürftige Material stehen in keinem Verhältnis zum Preis.
    Andreas hat Lakota klassifiziert. (ansehen)
  • Nicole S. schrieb am 21.07.2012:
    Bei Lakota muss man Hölzchen auf einer runden Plattform platzieren. Klingt einfach, ist aber recht tricky, denn die Hölzchen, die auf einer Ebene liegen, dürfen sich nicht berühren. Über je genau (!) zwei unbelegte Hölzchen darf man ein Hölzchen in einer neuen Ebene legen und darf dann ein weiteres legen. Bringt man irgendwas zum Einsturz, was zum Beispiel am Plattformrand leicht passieren kann, gibt es Strafhölzchen. Gewonnen hat, wer zuerst alle seine Hölzchen los ist.
    - Und das ist eigentlich schon die komplette Regel, also sehr einfach zu verstehen und daher auch für Gelegenheitsspieler geeignet. Viel Spielspaß und Spannung, kurze Spieldauer, einfache Regeln und daher absulot empfehlenswert.
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  • Tobias A. schrieb am 19.01.2013:
    Ich muss leider einen Punkt abziehen, weil ich immer verloren habe. Aber der Speilesaß ist trotzdem gegeben.
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    • Gero R. mag das nicht.
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    • Beatrix S.
      Beatrix S.: Auch hier erhalte ich keine Informationen über das Spiel.
      19.01.2013-08:53:08
    • Gero R.
      Gero R.: Ach, komm schon, Tobias: etwas mehr wird es doch wohl zu diesem Spiel zu sagen geben, was fünf Punkte rechtfertigt (bzw. sechs, wenn Du es mal... weiterlesen
      19.01.2013-13:10:09

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