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alexander gipp T. schrieb am 15.11.2017:
Das man gleich los spielen kann ist ein netter Marketing-Gag. Fakt ist, man muss lesen, bzw. einer soll vorlesen. In unser 4er Runde hat sich dann jeder die Regelkarten selbst durchgelesen.
Wir haben nicht alle Karten durchgespielt, nach der 5. Runden haben wir aufgehört. Spielspaß hat sich nicht eingestellt. Mag ja sein, dass er später irgendwann kommt, aber bis dahin war nix was uns motiviert hat weiter zu machen. Karten ziehen, Werte sammeln, hoffen eine gute Kombination zu bekommen und dann damit eine Festung zu erhalten und zu behalten (also, dass keiner mehr bietet, oder später die Festung zerstört).
Die ersten Runden gehen extrem schnell, entsprechend hoch ist der Glücksfaktor. Die Runde ist zu enden, ohne so richtig was gespielt zu haben.
Ja, es könnte interessant werden. Und vielleicht gibt es eine Zielgruppe, die solche Spiele mag. Ich gehöre nicht dazu und halte es weder für ein Vielspielerspiel noch für ein Familienspiele. Obwohl ich es nicht zu Ende gespielt habe, kann ich mir gut vorstellen, dass man es öfters spielen kann, wenn man es den mag.alexander gipp hat Fast Forward - Festung klassifiziert. (ansehen)- Uwe S. mag das.
- alexander gipp T. und Cornelia B. mögen das nicht.
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