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Von Martin P. bewertete Spiele (4 Stück):
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Martin über Klong! - Legacy Im Gegensatz zu Steffen haben wir uns Zeit gelassen für die (mindestens) 10 Spielrunden der Kampagne (immer nur 2 Runden pro Woche). Wir hatten bisher Klong noch nie gespielt, daher war die Legacy-Version unsere erste Begegnung mit dem Spiel. Somit gab es auch überhaupt kein Gefühl der Übersättigung.
Die Kampagne und die immer wieder stattfindenden Änderungen auf dem Spielfeld haben uns unglaublich viel Spaß gemacht und wir waren immer voller Vorfreude auf die nächste Runde.
Die Kritik, dass das Spiel einen zu sehr Klong-überdrüssig macht oder dass die notwendigen Lesepausen oder Unterbrechungen, um die Spielfelder anzupassen, den Spielfluss hemmen und sogar nerven, kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Gerade diese Momente fanden wir immer sehr spannend.
Ich kann das Spiel trotz des hohen Preises jedem empfehlen, v.a. auch denen, die Klong noch nie gespielt haben. Es ist kein allzu anspruchsvolles Spiel. Es ist nicht eigentlich kooperativ, aber man muss sich schon irgendwie gemeinsam organisieren, um alle Story-Elemente abklappern zu können.
Für uns war die Kampagne ein tolles Erlebnis und nach deren Ende kann man auf den beiden Seiten des Spielbretts neue Klong-Varianten spielen.
Martins Wertung:
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Martin über Qwirkle Limited Edition Grundsätzlich ist Qwirkle ein einfaches Familienspiel mit relativ viel Glück als Basis, jedoch mit der Möglichkeit, mit Geduld und Taktik dagegenzusteuern. Insofern ist die vorherige Rezension, was den Glücksanteil angeht, VOLLKOMMEN überzogen. Das Spiel ist noch bei jedem gut angekommen, der ansonsten wenig mit Gesellschaftsspielen am Hut hat. Und das sind selten die Leute, die professionelle Rezensionen abgeben.
Für Qwirkle an sich gäbe es daher sicher 5 Würfelaugen, ABER….
DIESE AUFLAGE ist eine Frechheit! Bei der Limited Edition lösen sich nach wenigen Spielen die Kleber auf den Spielsteinen! Vielleicht bedeutet das LIMITED ja, dass man nur eine limitierte Anzahl von Partien damit spielen kann? Dass so etwas dem Verlag nicht auffällt, sagt ja wohl alles über die Qualitätsprüfung in der Produktion. Finger weg von dieser Enttäuschung!
Martins Wertung:
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Martin über The Kings Dilemma Ich stehe noch unter dem Eindruck des gerade zu dritt gespielten und beendeten Spiels. Wir fanden, dass es eine grandiose Erfahrung war. Die Spielmechanik ist recht einfach, dennoch muss diszipliniert Vieles beachtet werden, damit die einzelnen Runden auch richtig gestartet und letztlich auch korrekt ausgewertet werden. Das große Finale war äußerst packend.
Martins Wertung:
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Martin über Noch mal so gut! Ein Sonderwürfel, dessen Nutzung man sich im Laufe des Spiels mehrmals freischalten kann, bringt neuen Schwung in eines unserer Lieblingsspiele. Jetzt kann man mit einer Bombe eine beliebige 2x2 Felder große Fläche (auch mit gemischten Farben) abkreuzen oder man kann ein beliebiges angrenzendes komplettes Farbfeld ausfüllen, auch wenn es 6 Felder groß ist. Eine Würfelseite ermöglicht es, zwei übereinander oder nebeneinander liegende Felder anzukreuzen, deren Farbe nicht gleich sein muss. Auch kann man nun drei angrenzende Felder ankreuzen, die in einer Reihe, aber nicht nebeneinander liegen müssen. Und auf zwei Seiten des Würfels ist ein Herz abgebildet. Man kann bis zu fünf Herzen sammeln und jedes Mal, wenn man eine Spalte fertigbekommt, wird die Anzahl der gerade gesammelten Herzen zusätzlich als Punkte notiert. Neu ist auch, dass nun auch die Reihen gewertet werden, die jeweils 5 Punkte bringen. Wer eine Reihe als erster fertig hat, bekommt als Bonus entweder ein Herz, eine Bombe oder das Recht, irgendwann mal wieder den Sonderwürfel zu nutzen. Punkte bekommt man zum Schluss für fertige Farben, Reihen und Spalten, für die gesammelten Herzpunkte und für die übriggeblieben Joker (von denen es jetzt weniger gibt) und für nicht genutzte Sonderwürfelnutzungsrechte. Minuspunkte gibt es weiterhin für nicht angekreuzte Sterne. Eine hervorragende Fortsetzung eines Dauerbrenners!
Martins Wertung:
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