Die Nutzerklassifizierung von Pungi
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Hier sehen Sie die genaue Anzahl von Stimmen, die "Pungi" in den jeweiligen Spieleeigenschaften erhalten hat. Damit können sie sich ein noch genaueres Bild vom Wesen dieses Spiels machen. (Grün hinterlegt sind die Eigenschaften, die wir aus den Abstimmungsergebnissen als am wichtigsten ermittelt haben.)
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Pascal V. schrieb am 23.03.2017:
Review-Fazit zu „Pungi“, einem giftigen Tiersammelspiel.
[Infos]
für: 3-5 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 20min.
Autor: Klaus Kreowski
Illustration: Sabine Kondirolli
Verlag: HUCH! & friends
Anleitung: deutsch, englisch, französisch, holländisch
Material: sprachneutral
[Download: Anleitung/Übersichten]
dt., engl., frz., holl.: http://www.hutter-trade.com/de/spiele/pungi (s. Infokasten)
[Fazit]
Bei „Pungi“ gilt es durch Mehrheit und Wertigkeit der ausgespielten Karten ausliegende Schlangenkartrn „einzufangen“.
Es liegen soviele Schlangenkarten aus, wie Spieler teilnehmen und die Spieler erhalten Tierkarten auf die Hand, mit welchen sie die Schlangen schliesslich anlocken und fangen wollen. Die Tierkarten haben unterschiedliche Werte und so wird nach dem Ausspielen aller zuerst verglichen, ob eine bestimmte Tierart Vorrang hat, d.h. von dieser wurden am meisten Karten ausgespielt. Ist dem so, dürfen deren Spieler zuerst, entsprechend der Werte ihrer Karten, nacheinander Schlangenkarten (von links nach rechts) an sich nehmen, danach dann die Spieler, die andere Tierarten ausspielten – oder, im Falle keiner Mehrheit geht es gleich nach den Werten der Tiere.
Neben den Schlangenkarten können auch Schlangenbeschwörerkarten ausliegen, diese können bei Spielende die Werte von Schlangenkarten umdrehen, so dass aus Schlangenkarten mit Minuswerten dann Pluswerte werden, ABER AUCH UMGEKEHRT. Der Kniff ist selbst immer die möglichst passende (oder unpassende^^) Tierkarte auszuspielen, um damit zu „steuern“, welche Schlangenkarte man wohl aus der Auslage erhalten wird, um so möglichst punkteträchtige Schlangen zu sammeln.
Sobald in einer Runde nicht mehr genug Schlangenkarten ausgelegt werden können, endet das Spiel und es gewinnt, wer die meisten Punkte vorweisen kann.
Die kurze Anleitung gibt die Regeln klar wieder und so kann rasch ins Spiel eingestiegen werden. Die lustig gezeichneten Karten sorgen für spassige Atmosphäre bei grüblerischem Treiben, denn wie gesagt, gilt es immer abzuwägen, wann welches Tier am besten ausgespielt wird, da hat es leicht, wer „hinten sitzt“ – wenn die passende Karte auf der Hand ist^^. Insgesamt ein feines Spielchen für jede Runde für zwischendurch.
[Note]
4 von 6 Punkten.
[Links]
BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/217404/pungi
HP: http://www.hutter-trade.com/de/spiele/pungi
Ausgepackt: n/a
[Galerie]
http://www.heimspiele.info/HP/?p=23223
Zurücksetzen und Gesamtwertung anzeigenReview-Fazit zu „Pungi“, einem giftigen Tiersammelspiel.
[Infos]
für: 3-5 Spieler
ab: 8 Jahren
ca.-Spielzeit: 20min.
Autor: Klaus Kreowski
Illustration: Sabine Kondirolli
Verlag: HUCH! & friends
Anleitung: deutsch, englisch, französisch, holländisch
Material: sprachneutral
[Download: Anleitung/Übersichten]
dt., engl., frz., holl.: http://www.hutter-trade.com/de/spiele/pungi (s. Infokasten)
[Fazit]
Bei „Pungi“ gilt es durch Mehrheit und Wertigkeit der ausgespielten Karten ausliegende Schlangenkartrn „einzufangen“.
Es liegen soviele Schlangenkarten aus, wie Spieler teilnehmen und die Spieler erhalten Tierkarten auf die Hand, mit welchen sie die Schlangen schliesslich anlocken und fangen wollen. Die Tierkarten haben unterschiedliche Werte und so wird nach dem Ausspielen aller zuerst verglichen, ob eine bestimmte Tierart Vorrang hat, d.h. von dieser wurden am meisten Karten ausgespielt. Ist dem so, dürfen deren Spieler zuerst, entsprechend der Werte ihrer Karten, nacheinander Schlangenkarten (von links nach rechts) an sich nehmen, danach dann die Spieler, die andere Tierarten ausspielten – oder, im Falle keiner Mehrheit geht es gleich nach den Werten der Tiere.
Neben den Schlangenkarten können auch Schlangenbeschwörerkarten ausliegen, diese können bei Spielende die Werte von Schlangenkarten umdrehen, so dass aus Schlangenkarten mit Minuswerten dann Pluswerte werden, ABER AUCH UMGEKEHRT. Der Kniff ist selbst immer die möglichst passende (oder unpassende^^) Tierkarte auszuspielen, um damit zu „steuern“, welche Schlangenkarte man wohl aus der Auslage erhalten wird, um so möglichst punkteträchtige Schlangen zu sammeln.
Sobald in einer Runde nicht mehr genug Schlangenkarten ausgelegt werden können, endet das Spiel und es gewinnt, wer die meisten Punkte vorweisen kann.
Die kurze Anleitung gibt die Regeln klar wieder und so kann rasch ins Spiel eingestiegen werden. Die lustig gezeichneten Karten sorgen für spassige Atmosphäre bei grüblerischem Treiben, denn wie gesagt, gilt es immer abzuwägen, wann welches Tier am besten ausgespielt wird, da hat es leicht, wer „hinten sitzt“ – wenn die passende Karte auf der Hand ist^^. Insgesamt ein feines Spielchen für jede Runde für zwischendurch.
[Note]
4 von 6 Punkten.
[Links]
BGG: https://boardgamegeek.com/boardgame/217404/pungi
HP: http://www.hutter-trade.com/de/spiele/pungi
Ausgepackt: n/a
[Galerie]
http://www.heimspiele.info/HP/?p=23223
Eigenschaften, die Pascal für Pungi ausgewählt hat:
-
Bluffen
1/3 Stimmen?Irreführung von Mitspielern ist Teil des Spiels.
-
Stichspiele
1/3 Stimmen?Spiele, die nach Stichregeln gespielt werden, z.B. Skat oder Wizard.
-
arabische Kultur
1/3 Stimmen?Thematisch handelt das Spiel im arabischen Kulturkreis.
-
viel Interaktion
1/3 Stimmen?Eigene Aktionen haben eine starke Auswirkung auf die Spielzüge andere Spieler. Spieler sind gezwungen, auf die Aktionen anderer Spieler zu reagieren.
-
wenige Minuten
1/3 Stimmen
Pungi wurde bewertet von:
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