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Candle K.

Candles Errungenschaften:

Bösewicht
Candle ist ein Bösewicht...Höfling
Candle spielt Spiele mit Diplomatie und Intrige.sehr kommunikativ
Candle hat 150 Kommentare verfasst.Sammelspieler
Candle mag Spiele, in denen etwas gesammelt wird.Blitz
Candle ist total reaktionsschnell.Auktionator
Candle mag Spiele mit Versteigerungen.Entdecker
Candle mag Spiele, in denen Gebiete erforscht werden.Meinungsführer
Candle hat 20 Anhänger gewonnen.Forscher & Entdecker
Candle mag es zu forschen und Neues zu entdecken.Orangespieler
Candle spielt gern mit OrangeErklärbär
Candle erklärt immer die Spielregeln.redefreudig
Candle mag Kommunikationsspiele.
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Von Candle K. bewertete Spiele (10 Stück):



  • Diamant (en) Candle über Diamant (en)
    Rezensionen gibt es genug, also hier nur meine Erfahrung/Meinung.

    Diamant ist ein wunderbares Ärgerspiel und zwar in zweierlei Hinsicht: Klassischerweise innerhalb des Spiels - offensichtlich ärgert es aber auch einige Rezensenten derart, daß es schlechte Bewertungen nur so hagelt... Gut so, dieses Spiel polarisiert also :-)

    Diamant ist einer meiner Favoriten für leichte Kost, meine Familie mag es (Kinder von 11 bis 19) und bei unserem Spieletreffen kommt es auch immer wieder auf den Tisch (und polarisiert dort auch). Man muß halt aushalten können, daß man sich ärgern muß :-)

    Es spielt sich einfach und schnell. Der bekannte Can't Stop-Mechanismus ("Höre ich auf und gebe mich zufrieden oder zocke ich um mehr und verliere evtl. alles?") wird erweitert, da er hier auch durch das Verhalten der Mitspieler beeinflußt wird. In größerer Runde (8 können mitspielen) wird es auch gerne mal lauter ("Aaaaaah, das gibt's doch nicht!") - Ärgerspiel eben.

    Durch die zufällige Kartenreihenfolge kann es auch mal zu etwas langweiligeren Runden kommen (z. B. wenn andauernd die Diamanten ohne Rest aufgeteilt werden können und so der Reiz, herauszugehen, eher gering ist... oder wenn kurz nach dem Start schon 2 gleiche Gefahren aufgedeckt werden), aber was soll's: Das Spiel macht einfach Spaß, es ist kurzweilig und perfekt zum lustigen Einstieg/Ausklang einer Spielerunde. Und wer schonmal eine elend lange Höhle erlebt hat mit schon 4 aufgedeckten Gefahren und einem einsam übriggebliebenen Spieler, der 3 weitere Runden über 10+ Diamantkarten marschiert, der weiß, was ich meine.

    Candles Wertung:
  • Casa Grande Candle über Casa Grande
    Einfaches, nettes 3D-Bauspiel. Die Regeln sind schnell gelesen und den Mitspielern in wenigen Minuten erklärt.

    Regeln Kurzform:

    Ziel ist es, mit dem Bauen von Gebäuden am meisten Geld zu verdienen.
    Das Spielfeld besteht aus einem 8 x 8 Felder Bauplatz und einem umgebenden Weg, auf dem die Spielsteine laufen.

    Ein Zug besteht aus 3 Teilen; Teil 1 und 2 sind (normalerweise) Pflicht, Teil 3 ist freiwillig.
    1. Würfeln und den Spielstein auf dem umgebenden Weg weitersetzen.
    2. 1 Gebäude in einer der beiden zugehörigen Spalten des Bauplatzes bauen (einfache Bauvorschriften).
    3. Gebäude"plattform" auf Gebäude legen (Pappplättchen in unterschiedlichen Größen und Grundrissen) und damit ein Gebäude (Ebene) werten (einfache Legevorschriften). Das Geld bekommt man sofort ausgezahlt.

    Die Gebäude wachsen in die Höhe und sind umso wertvoller, je höher sie werden (Felder Grundriß x Geschoßhöhe).

    Unpassende Würfelergebnisse kann man beeinflussen, indem man auf einer separaten Bonusleiste (0-9) seinen Anzeigestein nach unten bewegt. Diese Bonuspunkte kann man wieder um 3 Punkte auffüllen, indem man auf den Eckfeldern, die keinem Bauplatz zugeordnet sind, eine Runde lang tatenlos stehenbleibt. Ein Spieler bekommt außerdem Bonuspunkte gutgeschrieben, wenn andere Spieler auf dessen Gebäudeplattformen bauen. Wer 9 oder mehr Bonuspunkte sammelt, kann sie in Geld eintauschen.

    Das Spiel endet nach der Runde, in der 1 Spieler alle Gebäude verbaut hat.

    Spieldauer ist ca. 1 Stunde, abhängig davon, ob man viele Grübler am Tisch hat. Man sollte das (einfache) Spiel nicht zu ernst nehmen und zügig spielen, ansonsten nervt die Wartezeit, bis man wieder am Zug ist. Zielgruppe ist sicher die Familie; diese bekommt ein gut gemachtes, lockeres Spiel, das Spaß macht und welches auch optisch etwas hermacht, wenn Stück für Stück vier oder mehr Stockwerke hoch baut wird. Spieler mit einer Vorliebe für z. B. Agricola wird man zwischendurch immer mal wecken müssen.

    Candles Wertung:
  • Kingdom Builder Candle über Kingdom Builder
    Ich habe nach den vorher meist sehr positiven Rezensionen mit einigen Erwartungen gespielt und war dann etwas enttäuscht. Insbesondere ist das Spiel mit aktuell knapp 45 Euro für den Spielspaß, den es bietet, deutlich zu teuer. Ich hatte mir bei dem Titel und der Packungsgrafik eine Art kämpferisches Bauspiel mit Gebäuden vorgestellt, schließlich ist eine Stadt mit hohen spitzen Türmen und ein Ritter mit Pferd abgebildet. Na, da fällt man doch immer wieder drauf rein, gell? Wirklich schlecht ist das Spiel nicht, aber ich bin froh, es zu diesem Preis nicht selbst gekauft zu haben. Die Materialfülle ist ok, aber das beeinhalten andere und preiswertere Spiele auch.

    Nur kurz Eindrücke zum Spiel, weil ja schon einige eine detaillierte Rezension geschrieben haben: Man legt also Häuser in unterschiedliche Gebiete und u. a. auch an kleine aufgedruckte Städte an (jaja, daher die Packungsgrafik). Dabei findet man durch den sehr variablen Spielplan (mehrere Teile) in jedem Spiel eine wechselnde Ausgangssituation vor. Hinzu kommen 10 Aufgabenkarten, von denen je Spiel 3 zufällig gezogen werden und die für alle Spieler gemeinsam gelten; so ist jedes Spiel ein wenig anders. Dann gibt es halt ein paar Legeregeln, ein paar Sonderplättchen und die große Schlußzählung und das war's.

    Kingdom Builder ist kein schlechtes Spiel, wirklich nicht, hat mir durchaus Spaß gemacht. Aber es weckt aufgrund der Titelgrafik und des Preises Erwartungen, die es dann nicht erfüllt. Und das Spiel ist zu teuer. Achja: Einen Ritter mit Pferd gibt's außer auf den Kartenrückseiten im Spiel nicht. Nur vorne auf der Packung :-)

    Candles Wertung:
  • Hazienda Candle über Hazienda
    Habe ich auch erst vor einigen Wochen zum ersten Mal gespielt, seitdem einige weitere Male. Ist nicht so trocken wie es evtl. klingt und die Zeit vergeht wie im Flug. Wie üblich bei ähnlichen Spielen hat man viele Baustellen, an denen man eigentlich arbeiten möchte, aber kann halt nicht immer alles auf einmal. Bei Hazienda stören auch die Mitspieler mit ihren eigenen Plänen und da haben wir sie: Interaktion! Gefällt mir sehr gut und zum Glück hab ich es auch gleich preiswert gebraucht kaufen können :-P

    Candles Wertung:
  • Qwirkle - Spiel des Jahres 2011 Candle über Qwirkle - Spiel des Jahres 2011
    Regeln in 3 Minuten gelernt, geht fix, Mitspieler haben vorher geschwärmt: "Kenne ich schon, ist suuuper!". Ich habe mit diesen Vorschußlorbeeren Qwirkle das erste Mal gerne gespielt. Dann war mir allerdings klar, daß es mit Planung und Taktik nicht viel her ist: Falsche Steine und man hat praktisch keine Chance. Einen 5. Stein zu legen ist fast immer nur für die Gegner gut, aber ewig kann man eben auch nicht alle Steine zurückhalten. Wenn man auch noch Grübler am Tisch hat, artet es auch noch in lahmes Warten zwischen den Zügen aus. Spaß am berühmten Ärgerfaktor kommt auch nicht auf (obwohl ich ein Ärgerspielfan bin), da man kaum echten Einfluß auf das Ärgern hat, sondern auch hier hauptsächlich der Zufall regiert. Natürlich muß ein Spiel ja auch nicht immer planbar sein, wenn trotzdem Spielspaß aufkommt. Der fehlt mir aber.

    Schon beim 2. Spielen hab ich gemerkt, daß ich mich irgendwie schon habe überreden lassen, es wieder zu spielen. In der Familie gibt es eben manchmal eine Art Gruppenzwang :-) also habe ich es auch noch ein paar weitere Male gespielt und mich gepflegt gelangweilt.

    Nunja. Es steht nunmal im Schrank und was mich angeht, bleibt es da auch. Allerdings spielen meine Frau und eine Tochter es sehr gerne und so scheint es *hust* eben zielgruppenabhängig zu sein, ob dies ein gutes Spiel ist oder nicht - wie so oft. Es ist auch für "Nichtspielergäste" sicherlich ein Spiel der Wahl, wenn man halt doch ein Spiel auf den Tisch bringen will.

    Für mich ist es nix und daher incl. Familienbonus nur 3 Punkte.

    Candles Wertung:
  • Union Pacific Candle über Union Pacific
    Wer das Spiel noch nicht hat: bei den aktuellen 9,99 Euro unbedingte Kaufempfehlung. Siehe die bisherigen Rezensionen. Ich habe es zum damals regulären Preis gekauft und auch den war es wert.

    Candles Wertung:
  • Die verbotene Insel Candle über Die verbotene Insel
    Es wurde ja schon fast alles geschrieben, daher nur kurze Anmerkungen.

    Die Sonderfähigkeit der Navigatorin ist unklar. Es heißt, daß sie "pro Aktion 1 anderen Abenteurer um bis zu 2 oder 2 andere Abenteurer um jeweils 1 Inselfeld bewegen" kann. Heißt das, die Sonderfunktion steht ihr je Zug 3 x ZUSÄTZLICH zu ihren 3 Aktionen zur Verfügung oder kostet dieses Bewegen der anderen Abenteurer jeweils ihre Aktion? (Im Spiele-Offensive Regelvideo wird es als komplett zusätzliche Funktion verstanden, was ich so bezweifle.) Auch muß man sich mangels Klarstellung in der Spielregel selbst herleiten, daß der Taucher beim Bewegen durch die Navigatorin nicht wie sonst (weiter) tauchen und der Forscher nicht wie sonst auch diagonal ziehen darf.

    Beim Taucher hat man außerdem je nach verwendeter Inselform das Problem, daß man sich merken oder irgendwie markieren muß, ob ein leerer Bereich auf dem Tisch von Anfang an kein Spielfeld war oder später durch versunkene Inselfelder erst entstanden ist. Nur so kann man wissen, ob der Taucher dort tauchen darf oder (am Spielfeld vorbei) nicht.

    Der Spielspaß leidet darunter aber nicht, da man sich problemlos auf irgendeine Regelauslegung einigen kann; sie funktionieren alle und beeinflussen lediglich die Schwierigkeit, das Spielziel zu erreichen.

    Candles Wertung:
  • Kuhhandel Master Candle über Kuhhandel Master
    Sehr gelungene Weiterentwicklung des "Kultspiels" Kuhhandel, nun für 2-6 Spieler.

    Neu hinzu gekommen sind (neben ein paar redaktionellen Änderungen) 4 Rattenkarten, die (wenn man sie am Ende als Quartett hat) bei der Endabrechnung eines der durchgebrachten Tierquartette eliminieren. Die Rattenkarten werden nicht normal versteigert, sondern es muß immer reihum jeder Spieler 1 Geldkarte in die Mitte legen und dies solange, bis jemand aufgibt und die Rattenkarte nimmt. Dafür bekommt er dann das gesamte bisher abgelegte Geld aller Spieler. Auch um die Rattenkarten wird "gekuhhandelt", allerdings natürlich darum, wer sie als Höchstbietender NICHT bekommt.

    Außerdem gibt es nun Bonus-Tierkarten, die man nach dem Ersteigern nicht wieder verlieren kann. Wenn man das zur Bonuskarte passende Tierquartett bei der Endabrechnung nicht hat, bringen die Bonuskarten 250 zusätzliche Punkte. Hat man auch das passende Tierquartett, werden die 250 Punkte sogar wie die Quartette entsprechend der Quartettanzahl vervielfacht. Um die Bonuskarten zu bekommen, findet eine abgewandelte Versteigerung statt: Der Auktionator zählt von 10 rückwärts und wer zuerst "zuschlägt", muß die zuletzt gesagte Zahl des Auktionators als Anzahl (!) an Geldkarten bezahlen, d. h. der dann gezahlte Wert ist egal (auch 0-er Karten gelten).

    Auch die Grafik hat nun endlich nicht mehr die Kinderspieloptik der beiden bisherigen Kuhhandel-Auflagen.

    Preiswertes Kartenspiel, schnell erklärt. Nettes, spannendes Ärgerspiel.

    Wer die alten Kuhhandel-Versionen schon besitzt, sollte sich diese Weiterentwicklung trotzdem zulegen, da die Neuerungen gelungen sind und man nun mit 2-6 statt 3-5 Spielern spielen kann. Die alten Versionen braucht man nicht mehr kaufen, da in der neuen Version das "alte" Kuhhandel quasi enthalten ist.

    Candles Wertung:
  • Die Werwölfe von Düsterwald (de) Candle über Die Werwölfe von Düsterwald (de)
    Eigentlich ist ja den bisherigen Bewertungen kaum etwas hinzuzufügen. Das Spiel ist fester mitternächtlicher Kult-Bestandteil unseres jährlichen Spielewochenendes mit rd. 20 Mitspielern.

    Wer es wirklich noch nicht kennt und gerne in großen (!) Runden spielt (erst ab ca. 10 Spielern wird es wirklich interessant), sollte es unbedingt mal ausprobieren. Es ist völlig anders, als die üblichen Quiz-/Rate-/Partyspiele für große Runden.

    Ich empfehle, nicht alle Sonderkarten zu verwenden, sondern alles außer dem Hauptmann, der Hexe, der Seherin und dem Mädchen erst wegzulassen und Stück für Stück später auszuprobieren oder auch dauerhaft wegzulassen. Die Anzahl der Werwölfe gibt bei uns der Spielleiter vorher nicht bekannt.

    Das Spiel lebt alleine von der Diskussion der Dorfbewohner, d. h. der Spielspaß hängt sehr stark von den Mitspielern und ihrer Diskussionsfreudigkeit ab.

    Es sollte möglichst in einer homogenen Runde gespielt werden. In Erwachsenenrunden haben wir mit Jugendlichen unter ca. 14 Jahren eher schlechte Erfahrungen gemacht, weil sie oft in den Diskussionen zu albern sind oder aber unbeteiligt bleiben. (Jugendliche untereinander haben an dem Spiel gleichwohl auch einen Riesenspaß; das Spiel funktioniert ab einem Alter von ca. 10-12 Jahren gut.) Wenn jemand wichtige Regeln verletzt oder sich verplappert, kann auch mal eine Stunde Spiel "zerstört" werden. Man sollte sich vorher für solche Fälle ggf. Spezialregeln ausdenken.

    Wichtig ist außerdem ein guter, kreativer Erzähler (Moderator).

    Candles Wertung:
  • Kuhhandel Candle über Kuhhandel
    Meiner Meinung nach ein (trotz der guten Bewertungen) immer noch unterschätztes Spiel. Selten, daß man mit so wenig Erklärungen und solch wenig spektakulärem Spielmaterial ein so vielschichtiges, spannendes und lustiges Ärgerspiel hinbekommt.

    Super Kultspiel, haben wir früher in der Kneipe gespielt.
    Dauernd Entscheidungen: Versteigern oder Kuhhandel? Einfaches Geld verdienen mit Karten, die man selbst nicht braucht? Oder am Ende der Versteigerung doch selbst billig kaufen, weil die lieben Mitspieler zu wenig bieten? Oder im Kuhhandel nur Null-Karten legen? Oder ärgern, weil ein Kuhhandel wegen einer läppischen 10 schiefgegangen ist? Pferd teuer gekauft und nun leider fast pleite und dem nächsten Kuhhandel wehrlos ausgeliefert? Und die blöden Hähne als Mulitiplikator vergessen?
    Preiswertes Kartenspiel, schnell erklärt und spielt sich flott. Einzig die Grafik ist zu albern, sieht zu sehr nach Kinderspiel aus, noch schlimmer als bei der Vorgängerversion, aber was soll's.

    Candles Wertung:

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