Sven über Fusion - Schneller als Du denkst! Ein schönes Reaktionsspiel, alle Spieler legen gleichzeitig ihre Karten auf drei unterschiedliche Stapel ab. Jede Karte hat die Merkmale Symbol, Farbe und Zahl. In einem Stapel muss die benachbarte Zahl gelegt werden, im nöchsten das gleiche Symbol oder die gleiche Farbe und im letzten müssen alle drei Punkte unterschiedlich sein. Wenn es funktioniert ist es ein hervorragendes Spiel. Dafür braucht man gleichschnelle Gegenspieler. Denkt jemand etwas langsammer ist er vollkommen Chancenlos. Dazu ist es ein Spiel in dem Fehler nicht auffallen. Alles was zählt ist speed und häufig gewinnt immer der gleiche Spieler. Und dennoch macht es Spaß.
Sven über Froschkönig Froschkönig ist ein Tast und Einschätzspiel. Es gehört zu den Lieblingsspielen meiner 5 Jährigen.
An einer Seite wird eine Prinzessein aufgestellt und jeder Spieler stellt an die andere Seite seinen Frosch (bemaltes Holz, mega gute Qualität, ein echter hingucker). Auf dem Mitteltableau wird eine Startlinie gesetzt und die Kinder ziehen aus einem Sack ein bis zwei Holzstäbe. Ziel ist es die Fliege zu fangen. Die Holzstäbe bilden die Zunge. Wessen Zunge zu lang ist fliegt raus. Wer am nächsten dran ist darf sein längstes Stück zum Holzfrosch legen, der zweitnächste sein kürzestes. Wer mit der Zunge zuerst die Prinzessin erreicht gewinnt.
Toll coloriert, super gestaltet, die Kinder liebe es zu tasten und zu ziehen. Ein rundum gelungenes Spiel!
Sven über Life is Life Bei diesem Spiel stellte sich bei uns gähnende Langeweile ein. Jeder hat Karten verschiedener Tierarten auf der Hand und kann diese mit Karten aus der Tischmitte austauschen. Dort muss man aber immer komplette Sets tauschen. Sobald jemand passt kann nochmal schnell getascht werden und dann wird abgerechnet. Wer hat jeweils die meisten?
Man entwickelt schnell ein Gespür dafür ob man Punkte bekommen wird oder nicht. Die Kartengrafik ist lustig doch auch nicht sehr vielfälig und das Spielprinzip Runde für Runde identisch. Man fällt schnell auf das lustige Cover rein doch ist dieses Spiel eher Wenigspielern zu emphelen die daran durchaus Spaß haben.
Sven über Flying Kiwis Flying Kiwis ist ein Geschicklichkeitsspiel bei dem alle Spieler gleichzeitig spielen. Ziel ist es in dem ausliegendem Raster 4 quadratisch angeordnete eigene Kiwis unterzubringen. Natürlich lässt sich das schwer steuern und so fliegen die Kiwis erstmal wildherum. Man wird sie noch oft in der Wohnung verteilt wieder aufsammeln müssen. In welchem Fach sie landen ist so auch eher Zufall und von den anderen Spielern bekommt man kaum etwas mit (außer deren Kiwis). Macht für einen kurzen Moment sogar Spaß doch schon während der ersten Partie sehnt man sich irgendwann das Ende herbei. Selbst für Kinder nicht leicht zu bedienen aber lustiger als für Erwachsene. Ich schwanke zwischen 2 und 3 doch da es Kindern mehr Spaß macht gibt es gerade noch die 3.
Sven über Firefly: Das Spiel - Schwerelos Erweiterung Ergänzt das Spiel perfekt ohne daran etwas zu verändern. Die neuen Jobkarten geben Gewinn je nach Fertigkeitswerten und die neuen Gegenstände zählen teilweise für unterschiedliche Dinge gleichzeitig. Wer die Serie kennt wird auch diese Karten lieben, wer das Spiel oft spielt wird diese Karten lieben, wer gerne einen neuen Kniff hat oder Abwechslung mag wird diese Erweiterung lieben. Wer das Grundspiel nicht mochte wird es wegen dieser Erweiterung nicht plötzlich mögen.
Martin B.: Gute Rezi! Man verpasst nichts. Aber sie bietet einfach mehr vom sehr guten Alten! Mehr Möglichkeiten zu planen und zu handeln. Mehr Freiheiten sozusagen. 03.11.2016-18:46:45
Hendrik H.: sind die Karten auf deutsch? 12.07.2019-17:14:33
Sven über Firefly: Das Spiel (Deluxe Version) Vorab muss ich sagen das ich ein großer Fan der zur Grunde liegenden Serie bin und dieses Spiel schafft es perfekt die Atmosphäre davon einzufangen. Die Optik, der Startspielermarker und viele versteckte Gags machen das Spiel eigentlich schon zu einem wahren Fest für jeden Fan. Wer die Serie gar nicht kennt, kommt jedoch auch auf seine Kosten. Im Gegensatz zu vielen anderen Lizensspielen liegt hier ein grundsolides spannendes und spaßiges Sci-fi Spiel vor.
Das Spiel ist unglaublich Variabel da man sich selbst verschieden Abenteuer (Spielziele) aussuchen kann. Man fliegt durch das All, versucht der Allianz und den Reavern aus dem Weg zu gehen, erfüllt legale und illegale Aufträge und rüstet sein Schiff und seine Crew auf. Selbst das Solospiel ist übrigend unheimlich gut gelungen.
Firefly verbindet Westernfeeling mit Sci-fi und es macht riesig Spaß. Als Fan der Serie ist es eine 7, wer diese jedoch nicht kennt findet hier eine 5, im Mittel also eine 6.
Sven über Finca Finca ist ein Familientaugliches Spiel das man in unter 60 Min schafft und viel Spaß bereitet.
Auf dem Spielplan liegen Aufgabenplätchen aus mit typischen Dingen die auf Mallorca angebaut werden. Z.B. Ein Plätchen mit 2 Oliven und 2 Zitronen. Habe ich die Waren und einen Eselskarren darf ich dieses Plätchen an mich nehmen. War es das letzte das dort lag wird dort eine Finca errichtet und es gibt noch Bonuspunkte.
Doch wie bekommen ich die Waren und Eselskarren. Dazu habe ich Figuren auf einem Rondell stehen. Eine davon darf ich bewegen und zwar soviele Felder wie vorher Figuren auf dem Startfeld stehe und bekomme soviele Waren wie hinterher Figuren auf dem Zielfeld stehen. An zwei Punkten gibt es zudem noch einen Eselskarren.
Einfach, schlicht aber doch genial und voller Spielfreude. Einfach toll für zwischendurch.
Sven über Ententanz 12 Enten werden durch eine Drehscheibe so bewegt als wenn sie der Reihe nach durch einen Teich schwimmen. Jede Ente hat eins von vier Symbolen auf der Unterseite und jedem Spieler wird ein solches zugeordnet. Abwechselnd hebt jeder eine Ente hoch und versucht die eigenen drei Enten zu finden. Besonders toll ist hier noch, dass das Spiel dabei Entengeräusche macht. Meine Kinder lieben es! Perfekt für 2-5 Jährige.
Sven über Egizia Ein tolles spannendes Spiel das durch die zufällige Auslage und die Auftragskarten jedesmal anders ist. Der Mechanismus das man einen Workerplacmentweg geht in dem man nicht zurück darf ist genial. Verbunden mit den limitierten Anlegeplätzen bei den drei Bauplätzen haben wir hier ein spannendes Spiel das viele Wege zum Sieg hat, schnell geht und einfach viel Spaß macht.
Sven über Difference Ein schönes schnelles Spiel zum Thema Finde den Fehler. Jeder hat seinen eigenen Bilderstapel und versucht am schnellsten einen unterschied zwischen der eigenen Karte und der in der Mitte zu finden. der schnellste dar dann seine Karte in die Mitte legen und die Suche beginnt von neuem bis einer keine Karten mehr hat. Es gibt 4 verschiedene Motive in zwei Schwierigkeitsgraden. Trotz hoher Konzentration und mangelnder Kommunikation etwas das zwischendurch echt Spaß machen kann. Leider kann es auch frustieren wenn es bei den anderen nur so fluppt und man sich selbst einfach blind fühlt. Passiert aber selten genug. Eigentlich macht es allen Spaß.
Tina T.: Das ist ein Spiel für eines meiner Zwillingsmädels... Sie gewinnt bei ähnlichen Spielen (so gut) wie immer - trotz harter Konkurrenz von 5... weiterlesen Geschwistern. Ich merke es mir mal. 15.06.2016-05:22:29
Sven über Diabolo Dieses Spiel ist fies, gemein, unberechenbar und geht blitzschnell. Also ein perfekter Pausenfüller.
Die Spieler haben Handkarten in verschiedenen Farben. Diese können sie an die Grundkarten anlegen. Entweder auf der Hölle oder dem Himmel. Auf keiner Seite dürfen mehr als 3 Karten liegen und liegen dort 5 Karten wird die Reihe geschlossen. Nach zwei ngeschlossenen Reihen ist eine Runde auch schon zu Ende. Dann wird geschaut ob die Summe der Zahlen in Himmel oder Hölle höher ist. Denentsprechen gibt es für die noch vorhandenen Handkarten dieser Farbe plus oder Minuspunkte. Diese lassen sich per Zockermentalität noch verdoppeln.
Es ist schnell, spaßig und wirklich sehr gemein. Nicht nur die Mitspieler, häufig auch der Nachziehstapel. Mit diesem sehr hohen Glücksfaktor muss man leben können, dann rockt das Spiel.
Martina R.: Hört sich interessant an, danke Sven! 14.06.2016-09:15:09
Sven über Crazy Coconuts Ein kleines, nettes, schnelles Spiel für zwischendurch. Mit einenm Katapult versucht man in Becher zu treffen und wer zuerst 6 hat gewinnt das Spiel. Dabei geben rote Becher einen Sonderzug und man darf auch Bescher der Gegner erobern. Das Ganze kann man noch mit Karten ergänzen die wir aber noch nie verwendet haben.
Unseren Kindern (5 und 3) gefällt es sehr gut auch wenn sie bei der Ausrichtung noch etwas Hilfe brauchen. Aber auch in Erwachsenenrunden kann es ganz lustig sein.
sascha Z.: Kurzweilig und lustig! :) 14.06.2016-12:44:08
Sven über Carson City Carson City ist für mich eins der besten, spannensten und thematischsten Workerplacementspiele die es gibt.
Die Spieler bauen gemeinsam das Örtchen Carson City auf. Am Anfang wählt jeder Spieler einen Charakter den er diese Runde nutzen will. Durch die Wahl hat man eine individuelle Sonderfähigkeit und eine Geldsumme die man mit in die nächste Runde nehmen darf. Dann stellt man seine Arbeiter auf Aktionsfelder, Gebäude und Freiflächen. Es dürfen dabei auch Figuren unterschiedlicher Spieler aufs gleiche Feld gestzt werden. Sobald alle gesetzt wurde wird es in einer bestimmten Reihenfolge abgearbeitet. Überall wo mehrere Figuren stehen kommt es zum Duell, denn nur einer wird die Aktionen auch wirklich nutzen können.
Weitere Besonderheiten ist das tolle zusammenspiel der Gebäude, das Besetzen eben dieser und die limitierte Umwandlung von Geld in Siegpunkten. Das Spiel ist thematisch sehr dicht und hat mich von Grundauf sehr begeistert!
Mahmut D.: Sven, vorab ich mag deinen Spielegeschmack, aber Carson City fand ich für einen Workerplacementspiel eher glückslastig und dazu mit starkem... weiterlesen Startspielervorteil. Aber ist lange her. Müßte es nochmal ausprobieren, nachdem du es so schmackhaft machst. 14.06.2016-04:04:32
Sven S.: Bei dem Glücksanteil gebe ich dir eingeschränkt recht. Durch den Würfel bei den Duellen ist er klar vorhanden. Aber das macht bei mir auch... weiterlesen gerade den Reiz aus und spiegelt das Thema perfekt wieder. Man muss sich halt gut überlegen ob man sich in Duelle wirft und diese Strategie verfolgt. Wobei eigentlich erst die Kickstarterversion der Big Box die absolute Krönung dieses Spiels ist. Außerdem sollten es schon 4 Spieler sein. In der Big Box (oder alternativ der Erweiterung) gibt es übrigends dann die Vielspielerregel die den Glücksfaktor komplett elemeniert. Der Autor weist aber darauf hin das für ihn eben dieses Glück zum Wilden Westen gehört und er daher die glücklastigere Originalregel zwecks Atmosphäre emfiehlt. Wer es aber komplett strategisch will kann es so spielen. Dazu gibt es auch die sehr interessante Variante Ein neuer Anfang die den Startspielervorteilt auch komplett elemeniert. Aber auch so finde ich ihn nicht wirklich so stark. 14.06.2016-04:19:21
Mahmut D.: Man, jetzt habe ich wieder Bock es zu spielen. Vllt. ergibt sich ja mal die Möglichkeit an einem Tisch die Big Box zu spielen :-) 14.06.2016-04:30:15
Sven über Broom Service - Kennerspiel des Jahres 2015 Broom Service setzt das Spielprinzip von Wie verhext konsequent fort, fügt ein Brett ein und lässt das Spiel so nun deutlich strategischer daher kommen. Was manch eine als glückslastig empfindet ist für mich einfach ein taktisches umplanen. Ich muss vorbereitet sein das mir Karten von anderen gezogen werden können, wenn ich Startspieler bin muss ich überlegen was mir nutzt und anderen schadet. Hier geht es nicht darum einen gradlienigen Weg zu finden sondern flexibel dem Puls des Spiels zu folgen. Dynamik ist alles.
Ein Spiel das man dank seiner Module mit jedem spielen kann. Vom Wenigspieler bis zum Vielspieler hat hier jeder seienen Spaß. Ein Spiel das mich persönlich rundum begeistert und auch mit der Konkurenz von der Glasstraße gut mithalten kann.
Einzige Anmerkung zum Preis, für mich wäre es eher das Spiel des Jahres denn das Kennerspiel des Jahres. ;-)
Sven über Achtung, Frosch! Ein tolles Bewegungs und Merkspiel für Kinder.
In einem Raum (oder der ganzen Wohnung, oder draußen) werden 12 Seerosenblätter verteilt. Auf der Unterseite ist ein Motiv (insgesammt 2 mal 5 verschiedene). Es wird ein Motiv erdreht, die Kinder rennen los und suchen es. Wer zuerst zurück ist, auf den Blasbalg tritt und den hochschießenden Frosch fängt, darf das Blatt behalten. Wir spielen jedoch ohne das Fangen da meine noch dafür zu klein sind. Hauptsache der Frosch fliegt. Wer am Ende die meisten hat gewinnt.
Tolles Spiel das die Kids sich etwas auspowern lässt und riesen Spaß macht!
Zuerst wird geerntet. Jeder Spieler deckt ein neues Feld auf und bepflanzt es. Sodann darf er von jedem Feld ein Teil ernten.
Dann zieht jeder 4 Karten und mit etwas zockermentalität wird er eine Handkarte und eine offene Karte am Ende der Runde auf der Hand haben (im Solospiel läuft das anders aber auch sehr gut! Vorbildliche Soloregeln.)
Nun kommt der Hauptteil. Aktionen nutzen. Karten auslegen mit Lauf und Stammkunden, Kunden bedienen, Felder auslegen, Handeln usw.
Mit dem nun gewonnenden Geld lassen sich Siegpunkte kaufen die immer teurer werden. Jede Runde gehe ich aber von ganz alleine bereits ein Feld vor.
Am Ende gewinnt wer am weitesten gekommen ist als der, der am besten wirtschaftet.
Sven über Wunderwald Besonders meine fünfjährige ist seit sie 4 ist verrückt nach diesem Spiel. Meine dreijährige hat dagegen (angefangen mit 2) etwas Angst im dunkeln und damit auch vor der Spielvorbereitung.
Zuerst gehen alle in einen dunklen Raum und schauen ins Zauberbuch. Dort leuchten 6 Zutaten auf die man sich merken muss. Zurück beim Spiel muss man dann die Zutaten auslegen und einsammeln. Dabei können die Spieler sich in drei unterschiedliche Tiere verwandeln um unterschiedliche Strecken zurückzulegen. Z.B. der Frosch kann nur, aber auch als einziger, übers Wasser. Zum verwandeln gibt es einen Münzwurf und fortbewegt wird sich mit einem Farbwürfel der sagt welches Tier sich bewegen dasf aber auch die Standorte der Zutaten ändern kann. Dabei geht die Sonne immer weiter unter. Wurden alle Zutaten eingesammelt und in den Holztopf geworfen wird kontrolliert ob sie zum Rezept passen.
Ein schönes kooperstives Spiel mit hochwertigem Material das man bedenkenlos ab 4 empfehlen kann. Hauptakt ist aber das im dunkeln sitzen. Das macht den Kids noch mehr Spaß als das eigentliche Spiel.
Sven über Zug um Zug - UK und Pennsylvania Erweiterung Ich besitze alle Zug um Zug Spiele und bringe sie auch häufig auf den Tisch. Diese Erweiterung ist ein wahres Glanzlicht in der Reihe. Für mich die beste Erweiterung von allen Erweiterungen aller Spiele die 2016 erschienen ist.
ZuZ Kurzfassung: Die Spieler versuchen Städte mit einem Schienennetz zu verbinden und sammeln dazu Farbkarten der vorgegebenen Streckenabschnitte. Dabei können meist nur ein bis zwei Spieler einen Abschnitt nutzen, so muss auch ständig umgeplant werden können.
UK: Auf der britischen Seite bifindet sich ein ganz besonderes Juwel. Für mich ist es das Vielspieler Zug um Zug! Die Spieler können mit ihren 35 Zügen anfangs nur in England bauen und das auch nur auf einer und zweier Strecken die nicht über Wasser führen. Zusätzlich zu den normalen Startkarten erhält jeder noch einen Joker, von denen es hier besonders viele gibt. Denn Joker sind hier auch Zahlungsmittel für Lizenzen. Wer keinen hat kann auch vier beliebige Karten als Joker abwerfen. Doch wozu sind die Lizenzen gut? Will ich z.B. eine 3er Strecke von Wales nach Irland bauen brauche ich das Recht in Irland bauen zu dürfen, das Recht in Wales bauen zu dürfen, das Recht Wasser überqueren zu dürfen und das Recht 3 Strecken bauen zu dürfen. Kostet zusammen 5 Joker nur für entsprechende Lizenzen. Aber neben den Karten die mir etwas erlauben gibt es auch solche die mir zusätzliche Punkte auf Kleinstrecken oder Wasserstrecken bringen, es ermöglichen auf schon bebauten Strecken zu bauen, die den Jokerwechselkurs vergünstigen, die mich jede Runde drei Karten ziehen lassen etc. pp.! Zudem gibt es am Ende keine Bonuspunkte mehr. Aber in der ersten Spielhälfte kann ich (natürlich für Joker) Wetten abschließen das ich die längste Strecke schaffe oder die meisten Aufträge. Erfülle ich sie nicht verliere ich jedoch 15-20 Punkte. Man merkt schon, strategische Tiefe soweit das Auge reicht.
Pennsylvania: Hier erwerbe ich bei jedem Bau Aktien. Je nach Gebiet von unterschiedlichen Firmen. Diese geben am Spielende für Mehrheiten massig Punkte. Ein einfaches aber dennoch sehr gutes Brett.
Sven S.: Uk ist in jeder Besetzung gleich gut. Zu viert natürlich etwas stressiger aber zu zweit genauso spannend.
Pennsylvania lässt sich auch zu zweit ... weiterlesengut spielen gewinnt aber noch etwas mehr bei größeren Runden.
Insgesamt ist es uneingeschränkt für 2 wie auch mehr Spieler zu empfehlen. 15.09.2016-23:27:05
Daniel D.: Cool, vielen Dank für diese Info, Sven! (Und natürlich für Deine Rezi :-)) 15.09.2016-23:53:24
Sven über Bonsai (de) Als ich Bonsai sah, stellte ich mir ein schönes Spiel mit Bäumen voller Verästelungen vor. Leider wurde ich in dieser hinsicht etwas enttäuscht.
Vor jedem Spieler liegt ein Baum. Jeder Spieler kann an jedem Baum anlegen. Auf den Karten sind Äste mit bestimmten Merkmalen wie Blüten oder Insekten. Schaffe ich eine Reihe von Merkmalen gibt es für jedes dieser Merkmale Punkte. Habe ich 10 oder mehr Punkte bekommen wird jede gewertete Karte und alle daran angelegte Karten entfernt. Die Karten kann man aus der drei Karten großen Auslage nehmen.
Diese Regeln haben zur Folge das jeder nur viele Punkte machen möchte, dazu baut man möglichst einen langen Ast und nicht viele. Dieser wird dann von allen Spielern am gleichen Baum bedient da niemand die Punkte liegenlassen will (sofern möglich). Insgesamt gibt es also wenig Baustellen und wenig Spannung.
Etwas Würze kommt durch die Auftragskarten für die meisten oder wenigsten Kürzungen, Verästelungen, die Astlänge usw.
Materialtechnisch ist die Schachtel leider ein Grauß. Völlig überdeminsioniert und sehr leicht zu beschädigen. Zum Glück sind soche Schachteln eher die Seltenheit.
Insgesamt ein schön anzuschauendes Spiel, für Wenigspieler geeignet, dass spielerisch nur wenig bietet.
Klaus-Peter S.: Da bin ich anderer Meinung. Sicher nichts, was das spielen neu erfindet, aber es hat durchaus strategische Tiefe, da man ja auch bei den Mitspielern anlegt. 12.05.2016-06:51:36
Sven S.: Naja, teilweise legt man nur bei den Mitspielern an. Erst alle den Baum, dann alle den Baum etc 12.05.2016-07:12:13
Sven über Between Two Cities (de) Ein nettes schnelles Spiel für zwischendurch. Was erst recht genial scheint erweist sich aber mit zunhemenden Partien als recht beliebig.
Alle Spieler spielen gleichzeitig. Es muss zwischen jedem Nachbarn eine Stadt errichtet werden in einem 4x4 Raster (also aus 16 Gebäuden). Je nach Gebäude Typ gibt es am Ende des Spiels Punkte (verschiedene, alle in Reihe, die meisten aller Spieler, benachbart etc.). Man baut dabei an 2 Städten Gleichzeitig jeweils mit dem rechten und linken Nachbarn. Am Ende gewinnt der Spieler dessen schwächste Stadt besser ist als die schwächste Stadt aller anderen.
Das Spiel besteht aus 3 Phasen. Phase 1 und 3: Jeder zieht 7 Plätchen, legt eins in jeder seiner Städte an und gibt die restlichen weiter. Von den übrigen 5 wieder zwei angelegt und dann nochmal. Man darf sich dabei natürlich mit dem Nachbarn besprechen. Phase 2 enthält 2 Doppelplätchen, eins für jede Stadt.
Das ganze Funktioniert einwandfrei. Doch habe ich festgestellt das es mal mehr mal gar keine Kommunikation gibt, besonders wenn erstmal ein Weg eingeschlagen wurde. Sollten zwei Staödt eine industrielle Mehrheit wollen entscheidet hier häufig reines Glück wer sie gewinnt. Da alle Staädt durch den Wertungsmechanismus gleichviel beachtung bekommen liegen am Ende meist alle so dicht zusammen das oft doch die beste Stadt als Tiebreaker herhalten muss. Das Spiel ist weit weniger beeinflussbar als man anfänglich denkt. Schade, da gibt es viele bessere Spiele.
Dennoch ist es aufgrund der kurzen Spieldauer nett für zwischendurch und hat sehr qualitatives Material.
Sven über Doctor Panic Dieses Spiel ist einfach nur geil! Ich habe noch nie bei einem Spiel so viele Tränen gelacht. Das wichtigste ist aber die Bereitschaft auch mal etwas total verrücktes zu machen. Denn das wird man hier tun müssen.
In 12 Minuten (gesteuert durch app, downloadsong oder CD) muss ein Patient operiert werden. Dazu gibt es ein oder mehrere (was ich hier emfehle, je mehr desto besser) OP-Teams. Nur wenn alle Teams alle Aufgaben in der Zeit bewältigen gewinnen die Spieler gemeinsam.
Doch der Soundtrack ist gemein und stört uns bei den Aufgaben. Wenn der Herzschlag aufhört muss der Patient z.B. wiederbelebt werden. Alle Spieler unterbrechen ihre Aufgaben. Einer macht eine Herzdruckmassage mit einem Furzkissen während die anderen den Defibrilator aufladen. Dann rufen alle Zurück und entfernen sich vom Tisch um nun gemeinsamm mit den Worten: und ... Schock auf die Tischpaltte hauen um den Patienten wiederzubeleben.
Klingelt das Telefon gibt der Hoteldirektor richtig witzige Aufgaben mit rein. Die sind der Hammer und eine wahr Lachgarantie doch will ich hier nicht spoilern.
Die Aufgaben an sich sind einfach nur megawitzige Doktorspielchen. ;-) Vom Tabletten stellen, zum Röntgen, über den CT bis zum Nähen und EKG ist alles dabei. Mal schwieriger mal leichter werden verschiedene Fähigkeiten gefordert.
Lasst es mich kurz machen. Dieses Spiel ist keine Strategie, keine Planung und kein Brocken. Es sind einfach 12 Minuten Lachen, Spaß und Vergnügen pur. Dies ist kein Spiel, es ist ein Erlebnis! 12 (oder 24 oder 36 oder 48 ...) Minuten die man NIE MEHR VERGISST!!!
Tim L.: Wirklich nur gut dieses Spiel 18.03.2016-00:29:59
Andre G.: Finde das Spiel an sich auch richtig gut. Aber es ist halt echt von der Gruppe abhängig. Und es sind Aufgaben drin, die ältere Menschen (meine... weiterlesen Oma mit Ü70 spielt noch fleissig mit) nicht machen können (hier z.B. um den Tisch robben oder sowas in der Art).
Schade auch, dass die App nach wie vor noch nicht erhältlich ist (iOS 05.04.16).
Ansonsten beschreibt es die Rezi sehr gut, wie viel Spaß in der richtigen Gruppe entstehen kann :) 05.04.2016-12:01:22
2 Teams kämpfen gegeneinander. Beide Teams wählen Ihren Anführer, Codegeber, Denker, halt den der die Tipps gibt. Alle anderen müssen später raten. Aber was wird geraten?
In der Mitte liegen 25 Karten ausgelegt in einem 5x5 Raster. Die beiden Teamchefs schauen auf die geheime Übersichtskarte. Diese bestimmt den Ort der schwarzen Karte (wer diese wertet verliert sofort das Spiel), einiger neutraler Karten (diese beenden sofort den Zug), der eigenen und der gegnerischen Karten. Die Partei die anfängt hat dabei eine Karte mehr zu finden.
Abwechselnt müssen die beiden nun ihren Teams Tips geben. Dabei dürfen sie nur ein Wort und eine Zahl sagen. Mit der Zahl wird beschrieben zu wieviel richtigen Karten das Wort passt. Z.B. Tomate 3 um auf drei Karten mit den Wörtern Beet, Gemüse und Ketch-up hinzuweisen. Oder Eis 4 um auf Antarktis, Eskimo, Würfel und Waffel hinzuweisen. Jeder muss dabei selber wissen wie weit er sich von den gesuchten Begriffen entfernen will und wie viel Risiko dabei ist. Vielleicht wählt jemand bei dem Begriff eis nämlich einen Begriff wie Schokolade, Erdbeer, Sonne, Strand oder Berg. Die Assoziationen sind manchmal nämlich ganz unterschiedlich. Und genau darin liegt der Reiz dieses Spiels.
Daniel D.: Huhu Sven, schön beschrieben!
Ich wollt meine eigenen Spieleindrücke dazu erst in meinen Kommentar unter diese Deine Rezi packen, aber dann hab... weiterlesen ich gedacht, ach was, ich schreib das einfach als ne eigene kurze Bewertung.:-)
Hatte eh schon seit Jahren hier keine Bewertungen mehr verfasst.. :-) 16.03.2016-00:49:07
Sven über Blood Rage (de) Für mich eine riesige Überraschung. Ich hatte nicht viel mehr erwartet als ein Kampf- und Area Control Spiel mit Miniaturen die über das langweilige Spiel hinwegtäuschen.
Als ich dann Eric Lang las war mein Interesse geweckt, da er mit Kaosball ja schon ein überraschendes Meisterwerk abgeliefert hatte. Und dieses Spiel kann da unglaublicherweise mithalten.
Blood Rage ist in erster Linie ein Drafting Spiel ähnlich 7 Wonders. Jeder von 3 Durchgängen beginnt nämlich mit einem 8 Karten Draft der mir 6 Handkarten einbringt. Dabei fokossiere ich meine Strategie, Ziele und Taktiken. Bereits hier entscheidet sich viel. In den darauf folgenden Schlachten geht es dann nämlich nicht nur ums gewinnen, ein Spieler der sich Loki verschrieben hat, kann bewusst verlieren und am Ende doch mehr Ruhm ernten als der vermeintliche Gewinner. Und gerade das macht dieses Spiel so genial! Nicht der Stärkste gewinnt sondern der Schlauste und Gewiefteste.
Material und Figuren sind wunderschön, stabil und groß. Sie passen zur Grafik und tragen viel zur Stimmung bei.
Fazit: Dieses Spiel ist perfekt und macht Spaß. Kaufen!
Was ändert sich hauptsächlich zum Brettspiel?
Die Komplexität fällt weg, da die Wissensplätchen wegfallen bzw eine neue Bedeutung bekamen und die Zwänge des Spielbretts entfallen (angrenzend bauen, maximum der Gebäudetypen etc). Die Gebietswertung wurde durch Setcollection ersetzt und alles etwas einfacher und schneller gemacht. Das Spielgefühl bleibt aber grob erhalten.
Worum geht es?
Wir spielen 5 Durchgänge a 6 Runden. Jede Runde spielen wir eine von 2 Karten und nutzen den abgebildeten Würfel um eine Karte (Weide, Wissen, Schiff, Burg, Kloster, Mine, Gebäude) zu erwerben, diese dann auch zu bauen (da ich max 3 ungebaut haben darf), Waren verkaufen, Silber oder Arbeiter bekommen oder Silber und Arbeiter in Siegpunkte zu tauschen.
Weiden bringen Tiere die am Spielende Siegpunkte bringen, Wissen bringt Arbeiter die meine Würfel verändern, Schiffe bringen Waren und den Startspieler, Burgen bringen einen Bonuszug, Klöster sind Joker oder wertvolle Punktelieferanten, Minen bringen 2 Silber deren 3 sich in eine Karte vom Stapel verwandeln lassen und Gebäude haben ähnliche Wirkungen wie im Brettspiel (Karten nehmen, bauen, Waren verkaufen, Arbeiter bekommen, Siegpunkt usw.)
Fazit:
Ein schnelles schönes Spiel, mit BuBu Gefühl, das stark entschlackt wurde und nicht ans strategische Brettspiel herranzukommen mag. Muss es aber auch nicht denn als Absacker oder Einstieg gefällt es mir.
- gerne mal mit anderen Minis spielen wollt
- die Farbe grün verkörpern möchtet
- gerne das Widderbanner vor euch hertragt
- einfach nur zu fünft spielen wollt
Die Farbe kann jede bestehende ersetzen. Spielt man zu fünft wird anfangs kein Gebiet zerstört, alles andere bleibt wie man es kennt. Es macht zu fünft genausoviel Spaß wie zu viert.
Wenn man zudem das Inlay etwas zurechtschneidet passt es mit den anderen Farben zusammen in die Box.
Sven über Black Fleet Black Fleet ist ein sehr gut ausgestattetes Kinderspiel. Zum Material gehören tolle Schiffe, noch bessere Münzen und ein schönes Artwork. Die Regeln sind in wenigen Minuten erklärt und dann kann es auch schon losgehen. Dabei ist ein Spiel nie sehr lang, über 30 Min wird es nicht dauern. Eigentlich würde ich hier eine 5 geben (für eine 6 plätschert es zu sehr vor sich hin und es ist kaum möglich einen Führenden wieder einzuholen.
ABER, aus irgendwelchen Gründen steht auf der Schachtel ab 14 Jahre. Dies lässt den Schluss zu, dass es gar nicht für Kinder und die Familien gedacht ist, sondern sich vor allem für reine Erwachsenenrunden eignet. Dem ist aber nicht so. Dafür ist es einfach zu simpel, lässt kaum strategisches Vorgehen zu und pläschert weitgehend vor sich hin, eine klare 3.
Für mich bleibt es aber ein tolles Spiel für Kids sobald sie einfache Sätze lesen können. Im Mittel lande ich bei 4.
Timo A.: Das label: Ab 14 hat wohl etwas mit irgendwelchen Spielzeugstandards, Normen und Vorschriften zu tun, die man umgehen kann, wenn das Alter hoch... weiterlesen genug angesetzt wird. 15.03.2016-07:19:48
Susanne L.: Wahrscheinlich wegen der Kleinteile (Schiffe und Münzen), die von Kindern unter 14 Jahren verschluckt werden können... ;-) 16.03.2016-05:38:00
Sven über Tiere füttern Sehr schönes und gutes Material. In dem Spiel gibt es Tiertableaus auf denen 3 Sachen abgebildet sind, die sie gerne Essen. In einem Beutel befinden sich genau diese Speiseln als drittel Kreis. Und jetzt gibt es verschiedene Spielvarianten. Jüngere Kinder können zuordnen und füttern, ältere locken die Tiere mit dem Futter und klauen so. Wieder andere suchen sich Tiere aus und füttern nur diese.
Das Spiel hat viele Varianten und wird von meinen Kindern sehr gemocht.
Sven über Träxx Träxx ist ein sehr schönes schnelles und einfaches Spiel für zwischendurch.
Jeder Spieler hat ein Spielfeld mit Farbfeldern und einem individuellen Startpunkt. In der Mitte wird eine Karte mit Farbfeldern aufgedeckt auf der einige Farbfelder auch öfter vorkommen können. Vom Startfeld ausgehend dürfen 2 Linien gezeichnet werden, pro Karte aber nur an einer gleichzeitig. Man darf durch die abgebildeten Farben zeichnen und zwar so oft wie gezeichnet. Erreicht man ein Zahlenfehld als erster bekommt man die volle Punktzahl, als späterer nur noch die abgerundete Hälfte.
Am Ende des Spiel gibt es noch für jedes freie Feld Minuspunkte und der Sieger steht fest.
Schöne Alternative aus dem Hause Qwixx bei dem aber eher jeder für sich alleine spielt.
Sven über Schnipp Kick Ein super Spiel aus unglaublich hochwertigem Material, dass aus unserem Haushalt nicht mehr wegzudenken ist.
Auf dem Spielbrett gibt es einen Rand sowie verschieden Tierbilder. Jedes besteht aus 4 Teilen und gibt es jeweils 2 Mal. Jeder Spieler hat eine Ecke des Bretts. Dort kann er selbst nicht punkten und dort ist immer die Startpisition seines Ringes.
Der aktive Spieler schnippst seinen Ring. Er bekommt das Teil auf dem er liegenbleibt. Liegt er über mehrere Teile bekommt er das auf dem er hautsächlich liegt. Lässt sich dies nicht feststellen bekommt er alle. Die entstehenden Lücken werden mit blauen Teilen aufgefüllt die man wie die Randteile nicht nehmen darf. Wer als erster ein Bild vollständig hat gewinnt das Spiel. Für ältere Kinder gibt es noch Zusatzregeln bezüglich der Randteile.
Meine Kinder lieben dieses Spiel! Das schnippsen macht einen heiden Spaß. Sie können über das Brett klettern und laufen um ihr Teil zu erreichen und an dich zu nehmen. Es ist spannend und macht Spaß. Das Spiel ist riesig, mega schwer, lässt sich hochkant aber gut verstauen.
Sven über Obstgarten Auf dem Spielbrett gibt es 4 Obstbäume mit schön gestalteten Holzobst. In der mitte ist ein neunteiliges Rabenpuzzel. Reihum würfeln die Kinder. Bei einem Obst dürfen sie dieses nehmen, beim Korb sogar zwei beliebige und beim Raben muss ein Puzzelteil eingefügt werden.
Sind alle Früchte abgeerntet bevor der Rabe komplett ist haben alle gemeinsam gewonnen! Ein tolles kooperatives Spiel für Kinder ab zwei Jahren. Das pflücken macht einen riesen Spaß und das Wettrennen ist spannend. Die Spiellänge passt genau für das Alter, zurecht ein Klassiker.
Sven über Mysterium Mysterium ist ein wunderbar atmosphärisches kooperatives Spiel. Ziel ist es ein Verbrechen aufzuklären.
Ein Spieler übernimmt die Rolle des Geistes, dieser kennt alle Antworten darf aber weder reden noch gestikulieren oder sich sonst wie bemerkbar machen. Sein einziges Kommunikationsmittel sind schön gestaltete Traumkarten wie man sie aus Dixit kennt (tatsächlich darf man zur Abwechslung auch Dixitkarten verwenden). Davon hat er immer 7 auf der Hand und darf jedem Spieler beliebig viele davon geben.
Die restlichen Spieler sind Ermittler die sich auch untereinander beraten dürfen. Sie müssen durch die Traumkarten jeweils eine Person anschließend einen Ort und schlussendlich einen Gegenstand ermitteln. Gelingt die allen innerhalb von 7 Runden geht es zum Finale, ansonsten ist das Spiel bereits verloren. Auf die Vermutungen der Mitspieler darf man noch Tipps abgeben ob sie korrekt sind. Je nachdem bekommt man Tipppunkte für das Finale.
Im Finale werden die jeweiligen Dreierkombinationen ausgelegt denn nur eine davon gehört zum echten Mordfall. Dafür legt der Geit nochmals drei Traumkarten aus, eine für jede Kategorie. Dann dürfen die Ermittler 0-3 Karten ansehen je nach dem wie gut sie getippt haben und müssen die richtige Kombination fineen. Nur wenn das gelingt gewinnen alle gemeinsam das Spiel.
Ein rundum atmosphärisches Spiel voller Spannung von Anfang an. Beide Seiten machen tierisch viel Spaß zu spielen! Ich bin rundum zufrieden.
Sven über Mein erstes Krabbelkäfer Spiel In der Mitte liegen 6 unterschiedliche Blätte auf die zufällig unterschiedliche Insekten plaziert werden. Wer dran ist würfelt mit 2 sehr großen Holzwürfeln. Ein Würfel bestimmt das Blatt, der andere eine Insektenart. Jetzt darf man alle vorhandenen Insekten dieser Art von diesem Blatt nehmen und in seinen Garten legen, worauf das Blatt wieder aufgefüllt wird. Wer seinen Garten zuerst voll hat gewinnt.
Das Spielprinzieb ist bereits toll (suchen, erkennen, sammeln) aber besonders schön ist das man gleichzeitig auch noch etwas über Blätter, Bäume und Insekten lernt.
Ein hervorragendes Kinderspiel! In der Mitte ist ein rotierender Arm (batteriebetrieben) an derem Ende ein Flugzeug ist. Jeder Spieler hat eine Erhöhug mit drei senkrechten Hühnerchips. Diese werden vom Flugzeug getroffen und heruntergestoßen. Damit das nicht passiert hat man eine Wippe vor sich mit der man das Flugzeug hochschießen kann. Dadurch macht dieses Hüpfer und wird schwer berechenbar. Gewonnen hat wer als letzter noch Chips über hat.
Schnell gespielt, leicht verständlich, hohe Spannung und gutes Material das viel abhaben kann. Im Ergebnis ein klasse Spiel das meine Kinder lieben!
Bewertung Nr 2:
Ein hervorragendes Saufspiel! In der Mitte ist ein rotierender Arm (batteriebetrieben) an derem Ende ein Flugzeug ist. Jeder Spieler hat eine Erhöhug mit drei senkrechten Hühnerchips. Diese werden vom Flugzeug getroffen und heruntergestoßen. Damit das nicht passiert hat man eine Wippe vor sich mit der man das Flugzeug hochschießen kann. Dadurch macht dieses Hüpfer und wird schwer berechenbar. Gewonnen hat wer als letzter noch Chips über hat. Alle anderen müssen ein Pinnekin, Kurzen, Likörchen oder was auch immer trinken.
Schnell gespielt, leicht verständlich, hohe Spannung und gutes Material das viel abhaben kann. Im Ergebnis ein klasse Spiel das in feuchtfröhlichen Runden geliebt wird!
Sven über Istanbul Istanbul ist ein fantastisches gehobenes Familienspiel.
Unsere Spielfläche besteht aus 16 Orten. Alle Spieler beginnen am Brunnen und besitzen einen Wagen auf dem Sie jeweils 2 Einheiten von 4 verschiedenen Waren lagern können. Wer am Zug ist darf 1-2 Felder gehen und kann dann die Aktion des Ortes auf dem man landet ausführen. Steht dort jedoch schon jemand muss man ihm zuvor 2 Geld bezahlen. Gewonnen hat wer am Ende des Spiels 5 oder 6 Rubine besitzt.
An den 16 Orten kann man 4 Mal Waren auf seinen Karren laden, einmal seinen Karraen vergrößeren (nach der 3. Vergrößerung gibt es einen Rubin), 2 Mal Waren für Geld verkaufen, einmal Geld gewinnen, einmal Geld und Waren bekommen, einmal für Geld Rubine kaufen, einmal für Waren Rubine kaufen, einmal Aktionskarten bekommen, einmal einen Bonuszug durch ein kriminelles Familienmitglied nutzen, einmal alle Gehilfen zurück holen und zweimal je zwei Verbesserungen erhalten (für je 2 gibt es einen Rubin).
Der Clou ist das man 4 Gehilfen hat. Komme ich auf einen Ort muss ich einen zurück lassen bis ich wieder auf den Ort komme und ihr wieder einsammel darf anstatt einen zurückzulassen. So müssen die Routen gut geplant werden.
Eine perfekte Mischung aus Familien- und Strategiespiel!
Sven über Fünf Gurken Ein richtig schönes fieses kleines schnelles Stichspiel mit tollem Material!
Es gibt Karten von eins bis 15. Man muss entweder eine mindestens gleichhohe Karte oder seine niedrigste Karte spielen. Wer den letzten Stich holt bekommt soviele Gurken wie auf seiner Karte abgebildet (1-5) bzw für jede 1 im Stich nochmal verdoppelt.
Wer 6 oder mehr Gurken hat scheidet aus der Runde aus.
Sven über Freitag Freitag ist ein außergewöhnlich gelungenes und spaßiges Solospiel. In den ersten Partien ist es überraschend fordernt und wenn man den Dreh raus hat kann man den Schwierigkeitsgrad entsprechend anpassen. Es dauert etwas bis man dann irgendwann Level 4 wirklich beherscht.
Das Spielprinzip ist einfach. Wir starten mit einem Deck aus schwachen Fähigkeitskarten welche wir versuchen zu verbessern. Dabei können wir immer aus zwei Karten wählen welche wir neu erlernen wollen. Dann müssen wir die richtigen Deckkarten ziehen um diesen Trick zu erlernen. Scheitern wir verlieren wir Lebenspunkte, können aber wenigstens unliebsamme Karten aus dem Deck entfernen; schaffen wir es, verbessern wir unser Deck.
Jedesmal wenn unser Fähigkeitenstapel einmal durch ist, bekommen wir eine besonders scheußliche Tollpatschkarte dazu.
Ist der Aufgabenstapel 3 Mal durch gibt es noch zwei Endgegner die es wirklich in sich haben und an denen man durchaus auch mal scheitern wird.
Sven über Flick´em Up! Tolles Westerfeeling, top Material, mit wirklich jeder Spielerzahl gut spielbar, es kann sogar jemand zwischendurch einsteigen, schnell und einfach erklärt.
Zwei Teams kämpfen gegeneinander wober laufen und schießen durch schnippsen absolviert wird. Es kann eine Kampagne gespielt werden die einem nach und nach mit weiteren Regeln vertraut macht.
Sven über Dominion® - Basisspiel Dominion hat mich sehr positiv überrascht. Erst dachte ich mir das es mir aufgrund meiner Traidingcardvergangenheit nicht gefallen würde, als ich es dann kaufte wurde es bestimmt 20-40 Mal in zwei Wochen gespielt!
Man startet mit einem Deck aus 7 1ner Münzen und 3 1ner Siegpunkten. Man hat immer 5 Handkarten und in der Mitte liegen immer 10 Aktionskartenstapel sowie 1ner, 2er und 3er Münzen sowie 1ner, 3er und 6er Siegpunktkarten aus.
Am Zug darf ich immer eine Aktionskarte spielen und eine Karte kaufen, wobei die Aktionskarten diese Regel auch verändern können.
Sobald alle 6er Punktekarten oder 3 beliebige Stapel aufgebraucht sind endet das Spiel und die Person mit den meisten Siegpunkten gewinnt.
Dominion macht Spaß, bietet viel Abwechslung und geht (vor allem zu zweit) schnell von der Hand.
Sven über Dominion® – Special Edition Dominion hat mich sehr positiv überrascht. Erst dachte ich mir das es mir aufgrund meiner Traidingcardvergangenheit nicht gefallen würde, als ich es dann kaufte wurde es bestimmt 20-40 Mal in zwei Wochen gespielt!
Man startet mit einem Deck aus 7 1ner Münzen und 3 1ner Siegpunkten. Man hat immer 5 Handkarten und in der Mitte liegen immer 10 Aktionskartenstapel sowie 1ner, 2er und 3er Münzen sowie 1ner, 3er und 6er Siegpunktkarten aus.
Am Zug darf ich immer eine Aktionskarte spielen und eine Karte kaufen, wobei die Aktionskarten diese Regel auch verändern können.
Sobald alle 6er Punktekarten oder 3 beliebige Stapel aufgebraucht sind endet das Spiel und die Person mit den meisten Siegpunkten gewinnt.
Dominion macht Spaß, bietet viel Abwechslung und geht (vor allem zu zweit) schnell von der Hand.
Die Spezial Edition bietet zusätzlich die Aktionskarte Schwarzmarkt mit der sich zusätliche Aktionskarten kaufen lassen.
Sven über Dominion (Schmidt Spiele) Dominion hat mich sehr positiv überrascht. Erst dachte ich mir das es mir aufgrund meiner Traidingcardvergangenheit nicht gefallen würde, als ich es dann kaufte wurde es bestimmt 20-40 Mal in zwei Wochen gespielt!
Man startet mit einem Deck aus 7 1ner Münzen und 3 1ner Siegpunkten. Man hat immer 5 Handkarten und in der Mitte liegen immer 10 Aktionskartenstapel sowie 1ner, 2er und 3er Münzen sowie 1ner, 3er und 6er Siegpunktkarten aus.
Am Zug darf ich immer eine Aktionskarte spielen und eine Karte kaufen, wobei die Aktionskarten diese Regel auch verändern können.
Sobald alle 6er Punktekarten oder 3 beliebige Stapel aufgebraucht sind endet das Spiel und die Person mit den meisten Siegpunkten gewinnt.
Dominion macht Spaß, bietet viel Abwechslung und geht (vor allem zu zweit) schnell von der Hand.
Auf dem Tisch liegen 7-8 Tableaus aus. Jeder Spieler hat auf jedem Tableau einen Marker. und von jedem Tableau gibt es durchschnittlich 2 Varianten wie man es spielen kann. Immer gilt das man auf den Tableaus vorziehen möchte um Vorteile / Siegpunkte zu erhalten oder Siegpunktabzug abzuwehren. Die einzelnen Varianten gefallen mir dabei unterschiedlich gut. Die Holde Isolde und das optionale Magietableau ermöglichen es direkt vor der Wertung noch etwas an der Reihenfolge der Marker zu ändern. Die mittlere Reihen geben häufig wenige (Minus-)Punkte und die untere Reihe nur selten bzw am Spielende sehr viele (Minus-)Punkte.
Zu jedem Brett gibt es Karten von 2 bis 5. Jeder Spieler hat 5 Karten auf der Hand, behält eine und gibt die anderen weiter. So lange bis jeder 5 behalten hat. Nun wird abwechselnd immer einer Karte ausgespielt bis jeder 4 Karten gespielt hat. Das ganze dann 6 Runden lang und der mit den meisten Punkten gewinnt.
Ein einfaches familientaugliches Spiel das nicht ganz an das recht ähnliche Schatzjäger herankommt aber trotzdem viel Spaß macht.
Wer dran ist bekommt eine Karte mit vier Begriffen, der Spieler rechts von einem gibt die Kartenregion vor aus der man nun währen darf, so das man zwei zur Auswahl hat. Nun muss man ein Wort mit 6 eigenen Wörtern erklären von denen die ersten beiden feststehen, nämlich dieses Tier (Aal/Wal/Hai) ... .
Z.B. Dieser Aal denkt klar und emotionslos = rationaal
Z.B. Dieser Wal regelt alles in Behörden = Verwaltung
Z.B. Dieser Hai ist ein Wasservogel = Rhaier
Meistens gibt es hier viele Lacher. Ein einfaches und rundum gelungendes Spiel. Diese Edition ist dabei unser Favorit!
Wer dran ist bekommt eine Karte mit vier Begriffen, der Spieler rechts von einem gibt die Kartenregion vor aus der man nun währen darf, so das man zwei zur Auswahl hat. Nun muss man ein Wort mit 6 eigenen Wörtern erklären von denen die ersten beiden feststehen, nämlich dieses Tier (Reh/Kuh/Sau) ... .
Z.B. Dieses Reh lohnt sich = Rehntabel
Z.B. Diese Kuh hat viele Farben = Kuhnterbunt
Z.B. Diese Sau liegt im Nahen Osten = Saudi Arabien
Meistens gibt es hier viele Lacher. Ein einfaches und rundum gelungendes Spiel. Am besten mit allen Editionen mischen.
Sven über Der HeidelBÄR Ein super lustiges Kartenspiel!
Wer dran ist bekommt eine Karte mit vier Begriffen, der Spieler rechts von einem gibt die Kartenregion vor aus der man nun währen darf, so das man zwei zur Auswahl hat. Nun muss man ein Wort mit 6 eigenen Wörtern erklären von denen die ersten beiden feststehen, nämlich dieser Bär ... .
Z.B. Diesen Bär kommt nach der Schulzeit = Bäruf
Meistens gibt es hier viele Lacher. Ein einfaches und rundum gelungendes Spiel. Dieser Edition gebe ich jedoch nur 5 Punkte, das es hier nur den Bären gibt. In den anderen Editionen gibt es immer 3 Tiere.
Sven über Der Brettspiel - Adventskalender 2015 Hier haben wir ein echtes Vielspieler Spiel. Selbst viele Cosims erreichen nicht diese Spielzeit. Geschlagene 24 Tage dauert eine Partie!!! Das Spiel muss dabei die ganze Zeit aufgebaut bleiben. Ähnlich wie bei T.I.M.E. Stories oder Krimi total Spielen ist dies ein Spiel, dass man nur einmal spielen kann. Da die Materialien während des Spiel (gewollt) beschädigt werden, kann man es auch nach seiner Erstpartie nicht mehr verschenken.
Sehr hart bei diesem Spiel ist die Downtime, welche durchschnittlich bei 23,5 Stunden liegt bis man den nächsten Spielzug ausführen kann. Doch was bietet es uns inhaltlich? Es handelt sich um ein einfaches Such- und Zuordnungsspiel, bei dem man versucht das Feld zu finden, welches die gleiche Zahl wie der aktuelle Tag des Monats hat. Da hier leider die Tage 25-31 fehlen sollte man immer am 1. eines Monats beginnen, weil ein überlappen zum nächsten Monat nicht möglich ist. Hinter diesen Feldern befinden sich Belohnungen. Um an diese heranzukommen muss man das eigentliche Spielfeld aufbrechen, was erst mal sehr gewöhnungsbedürftig aber bereits aus Risiko Evolution oder Pandemie Legacy hinreichend bekannt ist. Hier fehlt leider eine Anleitung die die richtige Technik zum aufbrechen vermittelt. Wir haben es bisher immer mit der bloßen Hand gelöst.
Die da hinter befindlichen Belohnungen sind für das eigentliche Spiel wertlos, können aber wohl als Ergänzung zu anderen Brettspielen verwendet werden. Dies habe ich auch mit den meisten machen können, was hervorragend funktionierte.
Insgesamt ein sehr gutes Spiel, das einem 24 Tage Spielspaß und Spannung garantiert. Wegen der hohen Downtime scheitern zwar immer wieder viele Spieler am Spiel, kommen mit der Zahlenzuornung durcheinander und lösen das Spiel in wenigen Minuten, doch selbst denen soll es angeblich Spaß gemacht haben (Cheater!).
Eigentlich eine klare 6 für mich, doch sind die fehlenden Anleitungen leider etwas, dass einfach nicht vorkommen darf. Da diese auch nicht nachgeliefert werden, sondern lediglich als PDF zur Verfügung gestellt sind, treibt es meine Druckkosten hoch und mindert mir erheblich den Spielspaß. Daher 2 Punkte Abzug. Gerne möchte ich Nachfolger des Spiels erwerben aber nur wenn dieses Manko behoben wird.
Sven über Da ist der Wurm drin Aktuell das Lieblingsspiel meiner Töchter (3 und 4 Jahre alt).
Auf dem Spielbrett gibt es 4 Tunnel in die man ungefähr nach knapp einem und knapp zwei Dritteln der Länge hinein sehen kann. Jeder Spieler wählt einen Tunnel und steckt dort seinen Wurmkopf hinein. Nun wird abwechelnd mit einem Farbwürfel gewürfelt. Man darf sich ein Stück der Farbe nehmen (zwischen 1 und 6 cm je nach Farbe) und dieses in den eigenen Tunnel schieben. Der Wurm der hinten zuerst raus kommt gewinnt.
Zusätzlich können während des Spiels noch Wetten abgeschlossen werden welcher Wurm zuerst die Stellen erreicht in die man hineinsehen kann. Gewinnt man dabei, bekommt man ein Extrastück.
Die Kinder fiebern total mit, tolles Material, schöne Grafik und am Ende freuen sich alle über die bunten Würmer. Besser kann ein Kinderspiel nicht sein!
Sven über Celestia Ein push your luck Spiel. Wie weit traue ich mich zu gehen. Für mich besser als Diamant und ab vier Spieler besser als Can,t stop.
Wir starten alle zusammen auf einem Flugschiff (top 3 D ähnlich zu bauen wie die Züge aus Colt Express) und bereisen Planeten. Je weiter wir reisen desto größer sind die Schätze die es zu finden gibt, doch destmehr gefahren lauern auf uns.
Der erste Spieler ist Kapitän und fliegt los. Je nach Planet muss er 2-4 Würfel werfen. diese zeigen zweimal das nichts passiert und je einmal eine von vier unterschiedlichen Gefahren. Um den nächsten Planeten zu erreichen braucht er nun die genau passenden Karten um die Gefahren abzuwehren. Bevor er dies jedoch tut oder scheitert muss jeder entscheiden ob er mitfliegt oder leiber aussteigt und den Schatz des aktuellen Planeten mitnimmt. Fehlt dem Kapitän nämlich eine Karte gehen alle im Schiff leer aus. Hat er alles kommt man ein Planet weiter und der nächste noch im Schiff befindliche Spieler wird Kapitän. Da der Kapitän selbst nie aussteigen kann (außer als letzter übriggebliebener) muss man gutb überlegen wann man aussteigt um ggf nicht Kapitän zu werden. Sobald der Flug beendet ist bekommen alle eine neue Karte. Das Spiel endet sobald einer 50 oder mehr Punkte hat.
Die Würze ins Spiel kommt durch einige Sonderkarten wie den Raketenrucksack mit dem man trotz Absturz noch einen Schatz abgreift oder den unfreiwilligen Ausstieg mit dem man jemanden zwingt auszusteigen. Auch können Würfel manipuliert werden etc.pp.
Es wird viel gelacht, es ist permanent spannend und es hat sehr gutes Material. Vielleicht das beste Spiel seines Genres!
Sven über Arche Noah Jeder Spieler hat 6 Tiere (schön aus Holz gestaltet) und will sie in die Arche bringen (5 Schritte weit). Auf dem Spielfeld steht eine große Arche mit zwei gut eingearbeiteten Knöpfen. Neben dem Spielplan liegen verdeckt 6 Memorykarten auf deren Bildseite die 6 Tiere zu finden sind.
Wer dran ist drückt den roten Knopf und hört ein Tiergeräusch (grüner Knopf um es zu wiederholen). Dann muss er das dazu passende Tier bei den Memorykarten aufdecken. gelingt ihm das geht sein Tier ein Feld vor. Ist es bereits in der Arche geht ein Tier seiner Wahl vor.
Wer zuerst alle Tiere in der Arche hat gewinnt.
Ein tolles Spiel für Kindergartenkinder das viel Spaß macht und eine Art Anfängermemory bietet. Kann ich absolut empfehlen.
Sven über Aquarium Hinter einem Sichtschutz liegen Fische und andere Meeresschaätze die einen Metallring haben mit zwei Magnetangeln kann man diese dann Fischen. Wer das Beste fischt gewinnt.
Meine Kinder (2 und 4) haben sehr viel Spaß und selbst die Großen können mitfischen. Ich empfehle jedoch nur eine Angel zu verwenden und mit beliebig vielen Spieler abwechselnd zu angeln. Die aller jüngsten sollten auch mal reinschauen dürfen.
Sven über Roar-a-Saurus (de) Ein schnelles und lustiges Spiel, dass mit jedem Spieler mehr deutlich besser wird. Wir würfeln alle gleichzeitig um Angriffe gegen unsere Nachbarn oder gegen alle zu starten. Wer kein Leben mehr hat scheidet aus und wer am Ende übrig ist gewinnt die Runde. Dafür verliert er alle Verbesserungen, während die anderen ihre Angriffe verstärken oder ihre Abwehr erhöhen. So gewinnt meist jeder mal eine Runde. Nach mehreren Runden gibt es dann den Gesamtsieger.
Ein schöner Zeitvertreib für zwischendurch. Schnell mit geringem Anspruch und für alle gleichzeitig zu spielen.
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