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Jörn F.

Jörns Errungenschaften:

10 Jahre Spieleschmiede
Jörn hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.Staubfänger
Jörn staubt einige Spiele (notgedrungen) häufiger ab, als sie auf den Tisch kommen.Zinker
Jörn mogelt so geschickt, dass es keiner merkt.Oft Gewinner
Jörn gewinnt irgendwie immer...Queen of 12
Jörn schnappt sich die Steine der Macht.Höfling
Jörn spielt Spiele mit Diplomatie und Intrige.Künstler
Jörn mag Spiele mit Zeichnen oder Formen.erotisch
Jörn ist total erotisch und mag auch Spiele, die Erotik zum Thema haben.Schnellblicker
Jörn gewinnt Spiele für gewöhnlich gleich bei der ersten Partie.Spielekritiker
Jörn hat 250 Rezensionen zu Artikeln verfasst.redefreudig
Jörn mag Kommunikationsspiele.Nie allein
Jörn lässt beim Spielen gern mal die multiplen Persönlichkeiten von der Leine.
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Von Jörn F. bewertete Spiele (881 Stück):



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  • Skull & Roses Red Jörn über Skull & Roses Red
    Ein Bluffspiel in der Tradition von Münchhausen, nur noch einfacher!Alle legen ein Plättchen (?), Rose oder totenkopf verdeckt vor sich hin. Danach entscheidet der Startspieler ob er weiterlegt oder auf die Anzahl Rosen die ausliegen bietet! Das Gebot wird weitergereicht und der Höchstbietende deckt zuerst seine Plättchen auf und darf dabei kein Totenkopf aufdecken, wenn es heißt auch die der anderen aufzudecken. Gelingt dies kann man sein Hauptplättchen umdrehen, wenn nicht gibt man ein Plättchen (eher Untersetzer9 ab. Wem 2 x das richtige Gebot gelingt gewinnt!
    Ein einfaches Bluffspiel zum überall mit hinnehmen-nichts Großes ganz nett beim Kneipenbesuch oder Trinkabend!

    Jörns Wertung:
  • Caro Jörn über Caro
    Nur der Karton , der viel zu groß ist trübt den Gesamteindruck! Ansonsten liegt hier ein lupenreines Strategiespiel vor das in der richtigen Fangemeinde zu Wiederholungen reizt, da es schnell gespielt ist!
    Auf einem 6x6 Felder großem Feld gilt es mit verschiedenfarbigen Kombinationen, die meisten Punkte zu machen! Bei 4 Spielern wird dann auf 8x8 vergrößert und der Spannungbogen steigt noch mal an! Mir machen solche abstrakte Spiele viel Spaß, nur der Karton, der vom Verhältnis fast Qwirklekasten erreicht lässt mich von einer 6 Abstand nehmen. Ich habe nämlich kaum Platz für zu große Kartons in meinem Regal-der Spielwert ist für mich schon 6!

    Jörns Wertung:
  • Kreuz & Quer Jörn über Kreuz & Quer
    Eins dieser Hektikspiele,bei dem man einen Parcour hat den es abzulaufen gilt! Auf einzelnen Karten sind verschiedene Belege, von Wiese bis Fliesen, abzulaufen. Dazu greifen alle hektisch in die Mitte auf verdeckte Karten und suchen sich die passenden Karten heraus. Dabei gilt es der erste zu sein!
    Ich mag diese Hektikspiele nicht so, aber dieses hier ist ganz nett und hat knuddlige Grafiken!

    Jörns Wertung:
  • Land unter Jörn über Land unter
    Ein Klasse Ablegespiel bei dem es darum geht aus seinen Handkarten, das Beste herauszuholen. Blöd nur, daß man danach dasselbe mit den Karten des var einem liegenden machen muß und dann von dem davor usw. Karte ausspielen, sehen wer die höchste hat, der bekommt eine der Wasserstandskarten (die niedrigste) und der zweite die andere Karte aus der Mitte. Derjenige mit der höchsten Wasserstandskarte, darf dann eine seinr ausliegenden rettungringkarten umdrehen und die übriggebliebenen zählen, nachdem alle karten ausgespielt wurden Punkte!
    Ein Klassiker in der Kartenspielreihe, spielt sich in jeder Besetzung gut und wird immer wieder gerne hervorgeholt!

    Jörns Wertung:
  • Carcassonne die Stadt Jörn über Carcassonne die Stadt
    Eine der besten Carcassonnevarianten, die es gibt!Wenn auch die Grafiken nicht immer übereinstimmen, ist der Spielspaß sehr hoch!Man legt in altbekannter manier, die Plättchen, sammelt Punkte für Wege, Märkte und ab der zweiten runde beginnt man das Feld , mit Hilfe von Mauern einzuengen. Das gibt dem Spiel noch mal eine intensive Tiefe, da auch auf den Mauern gepunktet werden kann und somit die Pöppel sehr bedacht eingesetzt werden müssen.
    Für mich spielt es sich spannender als das Original, das ja auch fetzt!

    Jörns Wertung:
  • Alexander der Grosse Jörn über Alexander der Grosse
    Ein leicht ausrechenbares Spiel für den der hinten liegt! Super Spielmaterial, täuscht über ein schwaches Strategiespiel hinwe. Man legt mit Klötzchen seine Strategien fest, d.h. man lässt Armeen durch Provinzen ziehen und versucht in bestimmten Provinzen tempel & Städte zu errichten. Das gibt Punkte in jeder Spielphase. Da nur einer seine Spielposition bestimmen kann,laut Anleitung, sind die anderen immer in der gleichen reihenfolge dran-was bei diesem Spiel ein Riesennachteil ist. Ich sehe was die anderen tun und kann danach meine Armeen platzieren.
    Wirkt gut, sieht gut aus, spielt sich nicht gut!!!!!!!

    Jörns Wertung:
  • Schnappt Hubi! Jörn über Schnappt Hubi!
    Ein tolles Kinderspiel in der Tradition von Wer war`s. Jeder bekommt ein wirklich knuffiges Tier, stellt es in eine Ecke des Hauses und schon beginnt die Suche nach Hubi, dem Gespenst! Dazu kann man an einem kompassähnlichem Gerät in die Richtung drücken, die man laufen möchte und der elektronische Freund, gibt den Durchgang frei.
    Da es 2 Hasen und zwei Mäuse sind, gibt es Durchgänge nur für Hasen, nur für Mäuse oder aber eben für beide. Auch Wände sind vorhanden, d.h. den Weg zurück!
    Im Spiel sind auch Zaubertüren, die sich erst öffnen lassen, wenn an jeder Seite kein Tier steht! Sind diese offen, beginnt die Jagd auf Hubi. Dieser bewegt sich durch die Räume und bleibt eine Weile im Raum, wenn ein Tier bei Ihm ist. Sollten zwei Tiere in seinem Raum sein, ist er gefangen und das Spiel aus.
    Ein kindgerechtes Spiel für die Kleinen (4 Jahre), die viel Spaß daran haben, da Verlieren hier nicht angesagt ist. Das erspart manche Träne und lässt die Kinder immer wieder zu diesem spannenden Spiel greifen.
    Für Erwachsene eher niedlich, aber in einer Kinderrunde immer ein Knaller!

    Jörns Wertung:
  • Suburbia Jörn über Suburbia
    Die Erklärungen reichen hier ja schon und es spielt sich wirklich gut, ist nur so ein bisschen wie puzzlen! ;) Man kann nie alle Plättchen genau überblicken und das errinnert etwas an Ora et Labora. Aber trotz des nüchternen Aussehens ein überzeugendes Spiel! Man braucht nur eine Weile bis man alle Plättchen im Griff hat und die richtige Strategie findet, aber darin liegt ein Reiz! Ausprobieren!

    Jörns Wertung:
  • Le Havre - Der Binnenhafen Jörn über Le Havre - Der Binnenhafen
    Kommt nicht ganz an den großen Bruder ran, macht aber trotzdem Spaß, war mein erstes Fazit! Viele Gemeinsamkeiten sind zu erkennen und auch das Ora et Laborarad ist mit von der Partie. Dieses wird am Rundenbeginn immer eins weitergedreht und wenn Gebäude auf dem Ausrufezeichen (Ende des Rades) liegen, werden diese zum halben Preis verkauft!
    Sonst gibt es eigentlich nur zwei Phasen: bauen und benutzen.
    Beim Bauen sucht man sich ein Gebäude aus und legt es in den Nullerbereich des Rades. Da das immer gedreht wird, siehe Anfang, erhöht sich die Wertigkeit des Gebäudes genau 4 Mal, dann muss es vekauft werden!
    Benutzen: Je nach Wertigkeit, kann man dieses Gebäude so häufig benutzen und evtl. noch eine Zusatzfähigkeit nutzen!
    Wird das Gebäude eher verkauft, auch dann nur zur Hälfte des Preises!
    Das ist im Grundgerüst das Spiel!An die Anleitung muß man sich erst gewöhnen, hat man diese, dann muß man sich an die Gebäude gwöhnen und dann hat man es!
    Ein Spiel das sich nicht gleich beim ersten Mal erschließt, aber doch im Spielverlauf einen stetig steigenden Spannungsablauf hat!

    Jörns Wertung:
  • Phoenix Jörn über Phoenix
    Ein einfaches Zuordnungsspiel! Jeder hat farbige Steine an seiner Seite und die gilt es nach einer, in der Mitte aufgebauten Vorlage nachzubauen. Dabei bringen Karten die richtige Würze, von denen jeder eine ausspielt!Darauf sind dann Aktionen abgebildet. Da wird dann die Vorlage verändert, die Steine verschoben, bis einer die Vorlage erreicht! Das birgt Gemeinheiten, wenn die eigenen Steine mit denen des Gegners vertauscht werden und reizt zu Wiederholungen.
    Eine leichte Idee, mit einer gehörigen Portion Spannung und Gemeinheit!

    Jörns Wertung:
  • Chinagold Jörn über Chinagold
    Für mich einer der longtime Favouriten!
    Jede Partei hat ein Gebiet, das es zu beschürfen gilt. Einer entscheidet sich für die Flüsse, der andere für die Berge-beide sind miteinander verflochten! Man würfelt mit 3 Würfelplättchen auf denen Striche von 0 bis 2 angebracht sind.Die erwürfelte Zahl, gibt die Anzahl der umzudrehenden Goldplättchen an. Diese wurden nach einem bestimmten Muster auf dem Plan verteilt, so das sich Berge und Seen miteinander die Plättchen teilen! Sobald ein Fluß oder Berg mit offenen Goldplättchen vollständig belegt ist, darf der Besitzer sich alle nehmen.
    Alternativ zum Wurf, kann man auch ein Goldplättchen wieder umdrehen, als verdecktes.
    Wenn nur noch eine 5erreihe aufzudecken ist,verringert sich die Anzahl der Würfelplättchen, bis nur noch eine 3erreihe vorhanden ist. Dann gilt es 2 oder 1 Goldplättchen umzudrehen und wer die meisten genommen hat gewinnt. Da wird ständig versucht, dem anderen keine Vorlage zu geben, um selbst die meisten Plättchen zu schürfen-Spannung pur!
    Spielt sich schnell, erklärt sich gut und macht Fun!

    Jörns Wertung:
  • We will Wok you Jörn über We will Wok you
    Ein süß gezeichnetes Spiel. Man hat nur 3 Möglichkeiten; 1. Geld nehmen; 2.Geld für Zutaten ausgeben und 3. einen Wok nehmen.
    Das ist übersichtlich und einfach.
    Es liegen Zutaten aus und daneben Geldstücke, die man eben aus der Hand mit der gleichen Anzahl bezahlen muß, oder man nimmt dort ein Geldstück weg und verbilligt für den nächsten den Preis!
    Auf den Zutaten sind Symbole und wenn man 4 gleiche hat, kann man diese in einen Wok eintauschen!Der Wok gibt für die Endrechnung die Siegpunkte an! D.h. es werden bestimmte Zutaten verlangt um ihn zu füllen, oder Drillinge, auch gibt es den Man at Wok, der die Werte verändern kann zu kaufen!
    Für einen Spieleabendanfang oder Ende immer gut einzusetzten, findet man hier eine halbe Stunde Spaß!

    Jörns Wertung:
  • Seasons Jörn über Seasons
    Hier wurde schon alles geschrieben, was Anleitung und Bewertungen betrifft und eins stimmt: Die Spieldauer ist lang! Aber es ist keine Zeit die vertan ist, sondern spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Wobei einige Karten schon mächtig sind und stark ins Gleichgewicht fallen, aber Spaß macht Seasons!!
    Es wird seine Zeit dauern, bis man alle Karten drin hat, selbst dann wird man sie vielleicht nicht bekommen und so bleibt es auch abwechslungsreich.
    Zu viert ein überzeugendes Spiel!!

    Jörns Wertung:
  • Hamsterrolle Jörn über Hamsterrolle
    Ein tolles Spiel in der Serie, ich nehme und mal was runter (raus) fällt! Man legt sein Holzteil in 3 verfügbare Felder in Drehrichtung und schaut, wenn das Rad dreht, was rausfällt. Das gehört einem dann. Ein einfaches bekanntes Prinzip, das durch die Optik und Ungewöhnlichkeit des Rades noch an Pfiff gewinnt. Gehört mit zu den großen
    in dem Genre. immer noch einmal.......

    Jörns Wertung:
  • Die Legenden von Andor Jörn über Die Legenden von Andor
    Es wurde genug hier erwähnt, wie das Spiel abläuft, aber es erinnert mich wirklich an längst vergangene Zeiten ala Hero Quest! Schade nur, das nicht mehr Legenden im Grundspiel vorhanden sind (Erweiterung folgt ja) und auch fand ich die Plastikmonster im alten HQ schöner.
    Aber trotzdem liegt hier ein sehr schönes atmosphärisches Spiel vor, bei dem man immer wieder bestrebt ist das Level zu packen, wenn es daneben ging. Es ist leicht verständlich und man findet sich ins Kampfgeschehen schnell rein! Auch der schrittweise Aufbau der Level ist super gemacht. Mit jugendlichen Jungen findet man hier schnell eine gemeinsame Ader, da das Thema sie fesselt.
    Bei mehr Level hätte ich auch die 6 gegeben , aber als leidenschaftlicher Rollenspieler ist das mir zu wenig!

    Jörns Wertung:
  • Der Herr der Ringe - Das Kartenspiel (Kosmos) Jörn über Der Herr der Ringe - Das Kartenspiel (Kosmos)
    Ich bin auch kein Herr der Ringe Fan, aber hier blieb es nicht nur bei einer Partie. Extrem glückslastig, versucht man immer wieder die nächste Partie zu gewinnen, denn Sie dauert meist nicht lange!
    Es gibt ein Feindstapel, neben dem 3 Karten aufgedeckt sind, die verschiedene Symbole zeigen. Jeder erhält 3 Karten, auf denen Symbole abgebildet sind und u.U. noch Sondereigenschaften.
    Dann heißt es: Eine Karte nachziehen oder eine ausspielen und ggf. gegen ausliegende kämpfen. Dabei gilt es die Symbole auf den Feindeskarten zu haben und schon ist man Sieger und legt die Feindeskarte auf seinen Auslagestapel. Als Angriff halten die ausliegenden Karten her, die u.U. in Gruppen ausgelegt werden und dabei auch erweitert werden.
    Das Salz in der Suppe sind die Mordorkarten im Nachziehstapel. Sobald man eine nachzieht, legt man diese unter den Feindesstapel und ab 3 Mordorkarten kommt es zum Eklat. Da wird evtl. eine Handkarte abgeworfen, eine ausliegende Gruppenkarte vernichtet, oder eine Feindeskarte vom Ablagestapel zerstört, die am Ende dann ja Punkte bringen.
    Das lässt kaum Planung zu, macht aber höllischen Spaß!!

    Jörns Wertung:
  • Zombie Dice 2 - Double Feature (en) Jörn über Zombie Dice 2 - Double Feature (en)
    Ja drei neue Würfel, die andere Würfel ersetzen, geben dem ganzen noch eine nette Note, wobei das nicht wirklich nötig ist, aber Spaß macht!Der Weihnachtsmanwürfel hält bei seinem helm 4 Schüsse aus und die neuen Würfel zeigen dann mal 2 Gehirne auf einer Seite, anstatt 1. Desweiteren kann man beim Energiedrink, die grünen Würfel in Gehirne umwandeln und es gibt noch die Doppelschüsse! Das spielt sich wie vorher, der Spaß nimmt nicht ab dabei!

    Jörns Wertung:
  • Tzolkin - Der Maya Kalender Jörn über Tzolkin - Der Maya Kalender
    Ein komplexes Worker Placementspiel, bei dem ich den Eindruck hatte, es wird extrem viel reingepackt! Noch mehr wird an den Stellschrauben gedreht und man kann , gefühlt, nie an der richtigen Stelle sein! Es macht Spaß, vor allen die Drehräder (Blutrote Rubin lässt grüßen) geben dem Ganzen noch eine pfiffige Note. Die Qualität des Spiels lässt zu wünschen übrig, da nach einer Partie, sich bei mir schon der Spielplan auflösst. Der Kleber hält die Pappschichten nicht zusammen!
    Lohnenswert auf alle Fälle, nur erschöpft sich bei mir so langsam der Wille nach weiteren WP-Spielen.Wegen wirklich schlechter Qualität kann man hier keine Höchstnote geben!

    Jörns Wertung:
  • Antike Duellum Jörn über Antike Duellum
    Hier gibt es gar nicht zu meckern. Absolut überzeugend wurde das Spielgefühl des großen Spiels auf die 2Personenversion übertragen. Das Rad ist wieder das tragende Element und die Unterschiede sind nicht wirklich zu spüren.
    Unterschiede zum normalen Antike: Es gibt Seefahrerfelder, die zählen doppelt um leichter Persönlichkeitskarten zu erhalten.
    -Mehr Fortschritte (Ein Siedlerderivat-Tausch 3:2) und dabei unterschiedliche Preise
    -Münzen gibt es nicht am Anfang des Zuges, sonderm auf den Produktionsfeldern
    -Städtebau kostet mehr, wenn eine gleiche Stadt nebenan liegt und nur mit entsprechenden Symbol erlaubt
    -Tempel kosten 6 stat 5 Marmor, benachbarte erhöhen die Abgabe in Form einer Münze
    -Dazu gibt es Stadtmauern
    -Armeen auf`s feld stellen kostet 2 eisen und nur aus der Rekrutenablage
    und der Kampf gegen eine Stadt findet schon in der region statt, statt nur direkt auf die Stadt!
    Wer ein tolles Eroberungsspiel für 2 sucht, das nicht zu komplex ist und sich einen Abend gut unterhalten möchte, ist hier genau richtig.

    Jörns Wertung:
  • Höchste Eisenbahn Jörn über Höchste Eisenbahn
    Ein Spiel in der Tradition von Speed!
    Man nimmt eine Lok auf die Hand un dann gilt es schnellstmöglich von den rumliegenden Karten die passenden zu finden! Dazu nimmt man die Karte in die andere Hand und guckt ob es Gemeinsamkeiten gibt. Ist das nicht der Fall, dann legt man die Karte offen auf den Tisch und Sie ist für alle einsehbar und nehmbar.
    Passt nur eine Gemeinsamkeit (Waggontyp;Achsenanzahl des Anhängers; Farbe) legt man Sie gleich auf die Lok und versucht den nächsten passenden Waggon zu greifen. Wer am Ende die längste zusammenhängende Anhängeranzahl besitzt, gewinnt.
    Das macht Spaß, geht schnell vorbei, schont leider die Karten nicht und bietet sich für einen Spieleabend zum Anfang an!Obwohl ich diese Art der Spielform nicht mag, bereitet das mir viel Spaß.
    Nebenbei gibt es eine sehr gute 2 Personenversion.


    Jörns Wertung:
  • Sun Tzu Jörn über Sun Tzu
    Ein tolles 2 Personenspiel, in einer idealen Reiseverpackung!
    Ein kleiner Plan,3 Strategiekarten pro Partei, Wertungskarten für die verschiedenen Gebiete, 21 Armmemaker (Pöppel) und 20 Aktionskarten pro Spieler runden die Sache ab.
    9 Runden gilt es zu spielen, wobei als erstes immer der Rundenzähler vorgesetzt wird und in Runde 3,6 & 9 die Wertungen auslöst!
    Danach legt jeder seine Aktionskarten aus (jeder hat die gleichen) - an jedes umkämpftes Gebiet eine.
    Danach wird aufgedeckt und gekämpft! Das Prinzip ist simpel: Die Differenz der aufgedruckten zahlen gibt an, wieviel Armmen der Sieger in das jeweilige Land stellen darf. Sind dort schon gegnerische Armeen, wird die Differenz als rausnehmen der Pöppel ausgeführtund ggf mit den eigenen aufgefüllt.
    Dabei gibt es Pestkarten, die die Armeen halbieren, die 6 ist nur einmal pro Land anwendbar, bei bestimmten Karten muß mann Armeen entfernen (+3 & +2) und nur umrandeteten 81-6) darf man wieder auf die hand nehmen.
    Höhere Werte verschwinden auf den Ablagestapel, ebendso die Sonderkarten (Pest).
    Nach der Auswertung der Kampfergebnisse wird ale drei runden geschaut, wer die Mehrheit im jeweiligen Landesteil besitzt und für den gibt es die aufgedruckten Punkte auf den Wertungskarten.
    Am Ende zieht man immer eine neue Karte aus 2 bzw 3 (Sonderkarte)von den untersten 3 Karten nach.
    Das Spiel ist spannend und man ist immer bemüht, Mehrheiten in den Gebieten zu erheischen und dabei überrascht, was der andere anlegt.
    Hier gilt es den Kopf anzustrengen und auch das kann, wie in diesm Fall Spaß machen!


    Jörns Wertung:
  • Pictomania Geek Edition Jörn über Pictomania Geek Edition
    Uh ich weiß gar nicht, ob man das braucht- die Farben sind leicht unterschiedlich und teilweise sind die Karten schon sehr schwer. Beispiel: In der blauen (also nicht schwersten Version) zeichnet mal, wenn da 7 Harry Potter Teile stehen, oder 7 Star Wars (incl. Clone Wars) Teile, oder 4 Zombiesfilme, etc. Also kein Must have nur für hartgesottene Fans!!!

    Jörns Wertung:
  • Fremde Federn Jörn über Fremde Federn
    Also es ist schon so, dass Fremde Federn die markanten Spielelemente verschiedener Spiele nutzt um ein bekanntes Gefühl zu erschaffen. Aber das gibt dem Spiel eine gewisse Spannung, einen Wiedererkennungswert und Spielspaß!
    Was ist stark ähnlich: Man beginnt mit 10 Startkarten, davon 3 Siegpunkt & 7 Geldkarten. Dann begintt das Aufnehmen von 5 Karten, wobei eine dieser Karten im Spielverlauf als Startspielergebot herhalten muss. Denn die Karten sind nummeriert.
    Diese liegt zwischen Aktionsbereich & Ablagestapel als Zwischenablage, wo die benutzten Karten hinkommen! ;)
    Jeder danach hat 3 Wahlmänner, die dann auf die verschiedenen Bürobereiche nacheinander aufgeteilt werden.Jedes Büro gibt gewisse Vorteile und wird es in der Runde nicht genutzt, wird zur Verstärkung ein Siegpunktmaker raufgelegt, den es nächste Runde zu haben gibt. Jede Runde kommt ein Büro mehr dazu.
    Desweiteren kann man in bestimmten Büros Aktionskarten kaufen und kann auch Aktionen nutzen.
    Die Karten sind dann das Salz in der Suppe, denn diese sind zu verschiedenen Phasen einsetzbar. Da gibt es Siegpunkte, Wahlmänner doppelt nutzen sowie zusätzlich einstellen, Verdoppelung der Taler und vieles mehr.
    Als letztes wird dann der Handkartenstapel mit dem dazugehörigen Aktionsbereich abgeräumt und die neue Runde (1 Büro mehr; Siegpunkte auf die ungenutzten Büros verteilen; neue Aktionskarten)vorbereitet.
    Ich persönlich finde den Karton überdimensioniert, da nur das Spielbrett wirklich groß ist. Der Rest passt in weniger als die Hälfte rein und Platz ist bei mir knapp.
    Die Grafiken sind mir zu nüchtern und das Thema wirkt aufgesetzt, was dem Spielspaß keinen Abbruch tut aber nicht die volle Punktzahl hergibt.

    Jörns Wertung:
  • Vom Kap bis Kairo Jörn über Vom Kap bis Kairo
    Ein Klassereisespiel, das bei uns immer mitkommt! Die Anleitung mag nicht ganz optimal sein, aber wenn man es gespielt hat, sind alle Züge klar!
    Jeder besitzt in Form einer Karte, eine farbige Bahn, mit der es gilt, 8 Gebiete zu durchfahren. Dies stellt die Strecke Kap bis Kairo dar, die es ja nicht gibt.
    Zuerst werden, je nach Spieleranzahl, Gebiete versteigert. Dazu hat jeder anfangs 100 Pfund, auf einem Blatt notiert und schreibt das Gebot auf, daß man gleich abzieht, von dieser Summe. Der Höchstbietende darf sich als erster die Landschaft aussuchen, auf der evtl. Schienen abgebildet sind. Jede Landschaft, die vor einem liegt, verlangt eine bestimmte Anzahl an Schienen.
    Wenn alle ein Gelände vor sich liegen haben, beginnt das Pokern. Es wird eine neue Karte ausgelegt und jenachdem, wieviel Schienenstücke, incl. dieser Karte vor einem liegen, kann man sein Gelände durchfahren. Fehlende Stücke, können durch 10 Pfund ersetzt werden. Hat man einen Fluß vor sich liegen, bekommt man ein Schienenteil, wenn man nicht weitergezogen ist! Das kann man auch zusätzlich einsetzten, im Höchstfalle aber hat man nur 5! Wenn man nicht reist, bekommt der Nächste die Chance zu fahren und eine Karte wird zusätzlich aufgedeckt, mit mehr oder gleich viel Schienenstücken. Irgendwann geht´s dann.
    Wer dann zuerst 8 Geländeteile durchfahren hat, gewinnt.
    Man muß halt nur Stifte und Papier dabei haben, sonst liegt hier ein Klasseeisenbahnspiel vor.Mal so ganz anders!


    Jörns Wertung:
  • Gulo Gulo Jörn über Gulo Gulo
    Ein Spiel bei dem Kinder mit Ihren kleinen Fingern, den Erwachsenenfingern oft überlegen sind. Man deckt ein Wegplättchen auf und nimmt aus einer , vorher mit verschiedenen großen Eiern , gefüllten Schale das farbliche passende Ei heraus.
    Wenn dabei der reingesteckte Stab, oben mit einem Ei bestückt, nicht mit dem Ei den Boden berührt, darf man auf das Feld laufen. Fällt der Stab, muß man zurück auf die passende Farbe des aufgedeckten Ei`s.
    Ein witziges Geschicklichkeitsspiel bei denen Männer oft verlieren!;) Deswegen spielen es die Kinder sehr gerne mit dem Vater!

    Jörns Wertung:
  • Pictomania Jörn über Pictomania
    Vorweggesagt-Ich mag Zeichenspiele und auch dieses gibt der Spielart noch einen neuen Kick.Jeder hat seinen Zeichenblock und 7 Tippkarten von den Werten 1 bis 7.
    Danach werden in zwei Kartenhalter 6 Karten einer Schwierigkeitsklasse einsortiert. Diese Halter haben unten Symbole, von denen jeder in Form von Karten eins zugeteilt bekommt. Dazu noch eine Karte mit einer Zahl, die anzeigt welcher Begriff auf der Karte zu zeichnen ist. Während des Zeichnens gilt es, die anderen Zeichnungen im Auge zu behalten, um seine Tippkarten möglichst früh auf diese zu platzieren.
    Denn bei Übereinstimmung, setzt es Punkte-je eher, desto mehr.
    Hat man selbst keine Karten bekommen, weil man schlecht malte, gibt es Minuspunkte.
    In der schwierigen Version, kann das ganz schön knifflig werden-wie malt man Pfingsten???
    Für die, die dieses Genre mögen ein Klassespiel. Auch wenn man mehrere Zeichenspiele hat, dieses sollte dazugehören!!

    Jörns Wertung:
  • Kutschfahrt zur Teufelsburg Jörn über Kutschfahrt zur Teufelsburg
    Ein nettes Teamspiel, bei dem es darum geht mit seinem Orden oder seiner Bruderschaft, 3 Kelche,bzw. Schlüssel zu sammeln und den Sieg gemeinsam zu erringen.
    Dazu wird am Anfang jedem geheim eine Zugehörigkeit und ein Beruf zugeteilt und dann läuft es immer mit einer von 4 Aktionen ab.
    1.Passen
    2. Einem einen Gegenstand anbieten und zu hoffenm das derjenige mit einem seiner eigenen Gegenstände tauscht!
    Somit kommt man dann zu den Siegbedingungen, da man selber auch einen Schlüssel oder Kelch besitzen muß, wenn man den Sieg verkündet.
    3. Kämpfen
    4. Sieg verkünden.
    Kämpfen heißt, man fordert einen heraus-legt seine Personenkarte auf die Schwertseite und der Gegner auf die Schildseite. Danach entscheidet jeder der Mitspieler, zu wem er sich hinzugesellt (Schild/Schwert).Dabei können Gegenstände oder Beruf eingesetzt werden. Der Sieger (mehr Schwerter/Schilder), bekommt die Personen(Berufskarte des anderen zu sehen oder nimmt eine Gegenstandskarte des anderen an sich.
    Ein einfaches gut funtionierendes System, das auch in großer Gruppe Spaß macht nur dort am Anfang sich etwas ziehen kann.

    Jörns Wertung:
  • Wucherer Jörn über Wucherer
    Ein Superärgerspiel das trotzdem auch viel Spaß macht!
    Es geht um Häuserbau und seinen Intrigen!Dabei werden beide Kartenseiten genutzt- eine Mit Etagen, die andere mit Mietern, Dächern und Intrigen.
    Da wird am Anfang geguckt ob in seinem Haus Hausbesetzer leben, denn dann zieht der bestbezahlende Mieter aus!
    Danach baut man sein Haus mit den Karten, vorrausgesetzt man hat auch ein Dach, daß man oben rauflegen kann. Danach kann man Mieter einziehen lassen, die bestimmte Bedingungen haben. Da will der Rentner nur eine Etage, die Hausbesetzer 5 Etagen und die Prominenten ziehen in 2 Etagen ein. Die ganze Palette des Lebens steht da bereit einzuziehen.
    Danach spielt man Aktionskarten, vom Abriss, über Umzug, Mord und vieles mehr was das Herz begehrt. Man muss nur aufpassen, das keiner die Polizei spielt, denn dann landet man im Knast und kriegt nur 1 Taler Mieteinahmen.
    Denn das ist die nächste Aktion-die Mieter zahlen die aufgedruckte Miete-unbewohnte Wohnungen bringen nur ein Taler!
    Am <ende gewinnt der mit dem meisten Geld.
    Ein schönes gemeines Spiel, bei dem es hoch her gehen kann! Nichts für nachtragende Seelen!

    Jörns Wertung:
  • Qin Jörn über Qin
    Ein tolles Legespiel, mit vielen bekannten Mechanismen!
    Je nach Spieleranzahl kriegt jeder eine bestimmte Anzahl Pagoden und 3 Plättchen.Auf diesen sind farbige Provinzfelder abgebildet-entweder 2 gleiche oder verschiedenfarbige.
    Auf dem Spielplan gibt es 3 vorgegebene Provinzfelder und an denen legt man mit einer Seite an. Dabei spielt die gleiche Farbe eine Rolle, so das der Bereich im Falle einer Übereinstimmung größer wird. Ab zwei zusammenhängenden Feldern kann man Pagoden auf die Provinzen stellen und Ziel ist es alle los zu werden. Außer der Gründung einer Provinz aus mehreren gleichfarbigen Feldern, kann man diese Provinz auch erweitern und ab 5 zusammenhängenden Feldern zu einer Großprovinz machen. Diese wird durch 2 Pagoden dargestellt und ist auch nicht übernehmbar. Denn Provinzen lassen sich übernehmen, wenn man 2 zusammenführt und der mit der vorher größeren zusammenhängenden Fläche bekommt die neue Provinz.
    Auf dem Spielplan sind noch Dörfer, die wenn eine Provinz dort angelegt wird, auch mit der farbigen Pagode des Besitzers der Provinz markiert wird. Sollte es einem gelingen mehrere Pagoden an dieses Dorf zu führen, fällt es an den Besitzer dieser Mehrheiten.
    Ein sehr schön aufgemachtes Spiel, das in seinem Material sehr stimmig wirkt, nicht zu lange dauert und zu Wiederholungen reizt.Ein typisches Familienspiel, das super alle Familienmitglieder anspricht!

    Jörns Wertung:
  • Mimikri Jörn über Mimikri
    Ein etwas anders aufgelegtes Memory, aber sehr spannend für Kinder!
    Die Plättchen mit den Schmetterlingen liegen in Memoryform aus.
    5 Plättchen zeigen andere Tiere und eins davon schiebt man in eine Konstruktion, die einen Schmetterlingsauschnitt hat und einen Spiegel über Eck! Da erscheint dann ein Muster eines Schmetterlings, den es jetzt zu finden gilt.
    Sind die Karten nach einer Runde durch, dreht man die Tierplättchen und es erscheinen neue Muster, die es zu finden gilt!
    Den Überraschungseffekt, zieht man aus der Konstruktion und das finden Kinder spannend.
    Im Grunde bleibt es aber ein Memory, das eine nette Neuerung mit drin hat!
    Ich denke für Kinder sind es wohl 4 Punkte, da meine Tochter drauf abfährt-man selbst....Memory halt!

    Jörns Wertung:
  • Terra Mystica Jörn über Terra Mystica
    Ein Klasse Spiel, bis jetzt das Beste, was mir dieses Jahr auf der Messe untergekommen ist! Gespickt mit einer langen, 20seitigen Regel, spielt es sich dann ganz flüssig und man ist schnell drin! Letztendlich gibt es auch hier nur die Wahl zwischen 8 Aktionen, die sich schnell ins gehirn einmeißeln! Vorher gibt es Erträge und am Ende eben Siegpunkte! Das gibt es oft, aber wurde hier sehr elegant umgesetzt!
    Jeder versucht letztendlich, große, zusammenhängende Gebiete zu bauen und dabei so viele Siegpunkte wie möglich zu ergattern!
    20 Seiten Anleitung hier zu beschreiben, erscheint mir nicht nötig: Lasst euch nicht abhalten- Ihr habt hier ein hervorragendes Spiel für Vielspieler!

    Jörns Wertung:
  • City of Horror Jörn über City of Horror
    Ein schönes düsteres Spiel, das dabei auch noch viel Spaß macht und sogar zu 6 spielbar ist!Sollten weniger mitmachen, wird die Farbe die fehlt auf dem Straßenkreuz einfach abgedeckt!
    Die Straße umsäumt von den verschiedenen Bereichen ist dann auch das Spielfeld, die einzeln nummeriert sind.Jeder erhält 3 Figuren mit Sondereigenschaften, je nach Spieleranzahl, Aktionskarten und einen Satz Bewegungskarten!
    Dann gibt es von 0:00 Uhr bis 4:00 Uhr kartengesteuertes Apokalypse!
    Die Menschen auf dem Wasserturm dürfen sich am Anfang ansehen, wieviele Zombies (Karten) und wohin Sie kommen!
    Als zweites wird eine Bewegungskarte gespielt, die ein Gebäude an der Straße angibt-ist dieses voll, gehts ab auf die Strasse!
    Dann folgen die Zombies die bis zu acht auf den Feldern anrücken können!
    Danach kann man die Modifikationen der Gebäude nutzen, von Kartentausch bis Wiederbelebung.
    Dann geht das Handeln los, wer mit wem und wer kämpft wie, wer vernichtet wen etc.....Dabei kann man seine Sondereigenschaft nutzen, wobei man dann geschwächt ist, diese verliert, seine Karte umdrehen muss und dabei Siegpunkte vergibt!
    Gelingt eine Einigung und die Zombies greifen, an-stirbt einer! Gemeinheiten sind vorprogrammiert-hilfst Du mir-so helf ich dir später ;).
    So geht das 4 Runden lang und wer am Ende für jeden Spieler noch Spritzen übrig hat, oder gar Nahrung, der zählt die Siegpunkte zusammen und flieht.
    Bei Abstimmungen, kann es passieren das alle leer ausgehen, oder der Startspieler entscheidet,wer was bekommt. Die Figuren die mehrere Stimmen haben (z.B. die Schwangere)sorgen dafür, daß es immer hoch her geht.
    Ein spannendes, witziges Zombiespiel, das uns zu überzeugen wusste!Kämpfe kooperativ, aber dabei sei auf Deinen Vorteil bedacht-schon cool!


    Jörns Wertung:
    • Bjoern E., Mahmut D. und 8 weitere mögen das.
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    • Peter M.
      Peter M.: Ist wie Mall of Horror. Nur mit aufgepeppten Regeln.
      09.11.2012-14:51:57
    • Sandra G.
      Sandra G.: Wir haben es gespielt und irgendwie nicht verstanden. Die Entscheidung, wer die Gegenstände bekommt, wer trifft die?Wenn gelb 3 Leute auf der... weiterlesen
      22.11.2012-11:47:48
  • Keyflower Jörn über Keyflower
    Ein schönes Worker Placementspiel, das etwas unter seiner Unübersichtlichkeit leidet!
    Es werden die 4 Jahreszeiten gespielt und das über 4 Spielrunden. Jeder hat ein Hofplättchen an das man neue Plättchen passend anlegen muß.In jeder Runde gilt es an verschiedene Hexfelder (Plättchen) Figuren an eine Seite zu legen und so um diese zu bieten, damit man Sie in sein Dorf einbauen kann! Dabei steht jedem eine Seite am Hexfeld zu, das ist neu, aber bei 6 Leuten verwirrend,da man oft vergißt, was die eigene Seite ist.
    Man kann seine Figuren auch auf diese Felder stellen, dann kann man die Felder nutzen, die einem bestimmte Vorteile einbringen. Von den Figuren hatte man am Anfang 8 Personen gezogen, so das jeder eine verschiedene Anzahl an den Farben besitzt.
    Gleichzeitig gilt es die Boote, die im Hafen anschlagen zu erbieten, denn auf jedem sind neue Figuren und Plättchen drauf, denn wenn man der höchste beim Bieten ist, verschwinden die Männekins die man an die Felder gestellt hat, wieder im Sack!
    Eine an ein Plättchen zuerst angelegte Farbe,muß von den anderen Spielern bedient werden, was nur möglich ist wenn man die Anzahl der Männchen dabei erhöht.
    Der mit den meisten Männchen erhält die die Boni.
    So erweitert man sein Dorf über ein Jahr, der Winter wird von den Plättchen her selbst bestimmt, da jeder die Plättchen schon vorher auf der Hand hat und selbst entscheidet welches man für alle Spieler zu diesem Zeitpunkt freigibt!
    Und nach längerer Zeit ist man dann fertig und Siegpunkte auf den Plättchen bringen einen dann zum Ziel!
    Nätürlich gibt`s noch mehr-man kann von anderen die Plättchen nutzen und die kriegen dann die Meeples dafür, die Plättchen lassen sich hochswitchen-viel drin in dem Spiel.
    Es macht viel Spaß, aber leidet etwas unter seiner Unübersichtlichkeit.

    Jörns Wertung:
  • Hanabi Jörn über Hanabi
    Pascal hat es sehr gut beschrieben und ich schließe mich voll der Meinung an. Ein paar tolle neue Elemente in diesem kooperativen Kartenspiel, bringen Spielwitz hinein, aber der Reiz immer eine höhere Punktezahl beim Feuerwerk zu erreichen verfliegt sehr schnell. Meistens spielt man dann lieber etwas anderes auch gerade im koop. Bereich!
    Es ist schön anzushen und für immer mal wieder zwischendurch ist es auch ganz gut, nur verspürte keiner Lust bei uns die erbrachte Feuerwerksleistung zu erhöhen!

    Jörns Wertung:
    • Gero R., Andre H. und noch jemand mögen das.
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    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Ja, Flash Point ist auch ein 'richtiges' Spiel während Hanabi eher mal ein Lückenfüller für zwischendurch ist.
      02.12.2012-22:42:08
    • Gero R.
      Gero R.: Flash Point, Schatten über Camelot, Yddrasil, Die Zwerge und Pandemie würde ich als "Referenzen" für anspruchsvolle Koop-Spiele nennen, Steve,... weiterlesen
      05.01.2013-08:08:36
  • Saint Malo Jörn über Saint Malo
    Ein Spiel in der Tradition von im Wandel der Zeiten, das Würfelspiel! Man würfelt und es gilt seinen eigenen Burghof optimal auszustatten. Dabei würfelt man drei Mal und darf sich immer Würfel aussuchen, auch die die schon eine Runde vorher da lagen!
    Da kann man Köpfe würfeln, die verschieden Personen darstellen, die man auf seinem Tableau aufmalt-vom Adligen (der 7 Siegpunkte einbringt) bis zum Tagelöhner (1 SP) ist alles dabei. Da gibt ein Priester Punkte für anliegende Kirchen, Gaukler, Soldaten,Händler, Baumeister-alle bringen gewisse Vorteile oder Geld. Denn viele verschiedene Kirchen bringen am Ende ebendso Siegpunkte, wie ein volles Tableau!
    Sollten am Ende Schwerter auf den Würfeln liegen, greifen mehrmels im Spiel Piraten die Burg an-gut wer dann Soldaten und Burgmauern gebaut hat um sich vor solchen zu schützen.
    Viele Dinge greifen hier ineinander und sind durchaus spannend dargestellt, nur ist das Material suboptimal.
    Die Stifte lassen sich gut abwischen, auch vom Handrücken, so das jeder sehen kann, was man gerade gespielt hat!
    Papier wäre hier besser gewesen, aussehen tut das tableau natürlich besser!
    Vom Spielwert durchaus eine 5 wert, macht mich das Material nicht gerade glücklich, weil es zu leicht verwischt werden kann!

    Jörns Wertung:
  • Dragons Jörn über Dragons
    Ein kleines feines Kartenspiel, bei dem man 7 Farbteile zusammenhängend legen muss! Eine Art aufgepepptes Domninoprinzip, sehr hübsch angerichtet und mit Aktionskarten aufgefrischt. Da man nie weiß, ob man seine Zielkarte, mit der richtigen farbe behält, entsteht ein kleiner feiner Spannungsbogen.
    Immer mal wieder gerne für zwischendurch!

    Jörns Wertung:
  • WÜRFELmania Jörn über WÜRFELmania
    Ein einfaches Spiel ideal für die Familie die nicht oft spielt! Die Anzahl der Würfel ist beeindruckend, auch die Art der Würfel die beiliegen. Auf dem Plan gilt es drei verschiedene Bereiche zu durchwürfeln, wobei in jedem Bereich verschiedene Aufgaben gelten! Von Quiz bis Pantomime über Mathe es ist alles dabei, was man sich unter Würfeln nur vorstellen kann. Wobei, das Spiel mehrmals durchgespielt, doch dann erlahmt, da sich vieles wiederholt!
    Wer einen Würfeltick hat, findet hier alles, sonst lieber erst Probespielen!

    Jörns Wertung:
  • Jolly Octopus Jörn über Jolly Octopus
    Das Material ist toll, der Spielwert leider nicht so. Der Octopus bewegt seine Arme und man versucht mit der Zange möglichst viele Krebse zu fangen, da er im Falle einer Brührung sonst aufhört. Mal für zwischendurch aber auch für Kinder keinen hohen Wiederspielreiz!

    Jörns Wertung:
  • Dragi Drache Jörn über Dragi Drache
    Ein toll aufgemachtes Kinderspiel, das auch Erwachsene sofort in seinen Bann zieht! Ein Ball wird durch einen Luftzug in die Höhe gepustet und man selbst versucht diesen in eines der Felder zu pusten, in denen die eigenen Chips liegen!, dabei gilt es auch 2 Hindernisse zu überwinden (eine Kante/ein großes Loch) und wenn der Ball dort hinfällt, dann kann man sich den Chip nehmen! Wer zuerst alle zusammen hat, gewinnt. Das Spiel begeistert schon die jüngsten und wie bei Looping Loui spielt man als Erwachsener sehr gern mit und das nicht nur einmal!

    Jörns Wertung:
  • Riff Raff Jörn über Riff Raff
    Ein tolles spiel aus der Zochschmiede was nahtlos an den Klassiker Bamboleo anschließt.
    Zuerst gilt es das schiff zusammenzubauen und dabei die Holzstücke gut zusammen stecken, da sonst etwas von der Wackligkeit verloren geht! Dann haben alle die selben Karten von 1-10 und jeder spielt verdeckt eine aus, die danach abgelegt wird und die höchste gibt den nächste Kapitän an!
    Nicht nur dies, er muss auch als erster eines seiner verschiedenen Holzteile, von Truhe bis Fass auf die dazugehörige Zahl legen. Oben liegen die hohen Zahlen, unten die niedrigen!
    Das Schiff gerät dabei schön ins Wanken-Teile die runterfallen kommen in den eigenen Vorrat, es sei denn, sie werden vom Täter gefangen, dann kommen sie raus.
    Wer seine teile als ertser los wird gewinnt. oder der der am Ende, nach 10 Karten, die wenigsten Teile hat, da jede Karte nur einmal gespielt wird!
    Ein lustiges und spannendes Geschicklichkeitsspiel und nichts für Grobmotoriker!

    Jörns Wertung:
  • La Citta Jörn über La Citta
    Zu diesem Spiel ist hier schon alles gesagt. Ein schönes komplexes Strategie/taktikspiel das eine Weile dauert, aber dabei spannend bleibt und zudemm echt gut aussieht!
    Viele Mechanismen greifen hier ideal zusammen und der Spannungsbogen steigert sich im laufe des Spiels immer mehr.
    Seine Stadt ausbauen, Privilegien (farbige Bögen auf Plättchen) erbauen, den anderen die Personen von der Stadt abziehen, da die eigene Stadt mehr Privilegien besitzt.
    Leider greift man nicht zu oft nach diesem Spiel, da es wegen seiner Länge nicht jedermans Sache ist!
    Aber für Vielspieler eine Perle!

    Jörns Wertung:
  • Panic Station Jörn über Panic Station
    Ein Klassespiel, für die die diese Art Spiele mögen. Eine Mischung aus Doom, gears of War, Hero quest, wie auch immer. Man hat 2 Helden, einen Menschen einen Androiden und mit diesen entdeckt man Räume und versucht am Ende das Nest der Bakterien auszulöschen. Dabei kann es zu Infektionen kommen und alle zusammen verlieren das Spiel und eben das macht das Spiel anders. Hat man sonst einen der das Böse leitet, geht hier vom Spiel das Böse aus. Viele Aktionen, wie suchen, kämpfen etc. erinnern an die Klassiker nur hier legt man sich sein Feld selber aus und irgendeiner wird infiziert und versucht die anderen damit rein zu ziehen. Das Spiel spielt sich flüssig , nur die Anleitung ist schon für Ungeübte schwerverdaulich.
    Man muss sich drauf einlassen, dann macht es viel Spaß!

    Jörns Wertung:
  • Fantasy Pub Jörn über Fantasy Pub
    Ein witziges Spiel, in dem es darum geht die meisten Bier zu trinken! Leider ist die Grafik und das Spielmaterial etwas überzogen bunt, so das man schon genau hingucken muß!Aber ein sinnfreies Spiel in dem man seine Monster durch die Kneipe ziehen lässt und versucht eben viel Bier zu bechern und noch aus der Kneipe rauszukommen eh man gefeuert wird.Die 4 Arten von Fantsyfiguren haben dabei noch bestimmte Eigenschaften und man kann bei seinem Würfelwurf (2 Würfel) entscheiden wie man die zahlen aufteilt!
    Den Pub betreten, die Figur um die Tische bewegen; Den Schankwirt bewegen oder den Pub verlassen!
    Wer dabei zuerst eine bestimmte Anzahl Bier trinkt gewinnt.
    Kein ernstzunehmendes Spiel, echt was spaßiges für zwischendurch!

    Jörns Wertung:
  • Monsta Jörn über Monsta
    Ein Tauschspiel in der Art von Money, welches mir auch gut gefällt!
    Man legt als erstes passende Monsterkarten (2 mit der Zahl l2, oder 3 mit der Zahl 3 usw.) aus und verteilt vorher aber an den mit den wenigsten Karten 1 Bonuskarte.
    Nach diesen Vorgängen legt man eine Karte vom Nachziehstapel und eine aus der Hand auf den Tisch und um diese wird von den Mitspielern geboten, eben mit diesen Handkarten. Dem mit dem höchsten Gebot, gibt man die Auslage und nimmt sich sein Gebot und der wird der aktive Spieler, der mit s.o. anfängt!Spielt sich leicht und flockig!

    Jörns Wertung:
  • Zauberstauber Jörn über Zauberstauber
    Ein Einschätzspiel, wie mein Weg wohl zu führen ist... Entweder man setzt an sein Buch verschiedene Wegteile oder man setzt diese eben als Weg. Dazu legt man vorher Hexenhäuser auf den Tisch und es gilt einen Weg zu fliegen mit seinen Papphexen.
    Diese liegen am Startort mit ihrem Zauberstauber und es gilt einzuschätzen wie viele Teile ich nehme bevor ich losfliege! Man darf weder andere Hexen kreuzen, noch zuvor gelegte Hexenhäuser berühren, die auf dem Tisch verteilt sind.
    Ein kleines feines Spiel ohne viel Grübelfaktor, einfach loszuspielen und witzig anzuschauen!
    Die Materalien könnten besser sein, da die gefalteten Hexen leicht auseinandergehen.
    Nichts für einen ganzen ABend, aber immer mal wieder zwischendurch, wenn man die Gehirnzellen nicht überanstrengen will!

    Jörns Wertung:
  • Dumm gelaufen! Jörn über Dumm gelaufen!
    Ein tolles Murphy`s Gesetzspiel. Erfülle eine Aufgabenkarte, bevor die anderen es tun, sonst gibt es eine neue Aufgabe mit den selben Karten zu erfüllen!Da denkt man, man hat es und ein anderer erfüllt seine Aufgabe schneller!
    Das macht Spaß, ist spannend undtreibt den Puls in die Höhe-genau das richtige für einen Spieleabendanfang-es wird meistens mehr als eine Partie!

    Jörns Wertung:
  • Anno Domini - Im Osten Jörn über Anno Domini - Im Osten
    Auch hier wurde nicht ganz der Effekt der ersten Kästen erzielt! Viele lange kleine Texte auf den Karten bringen die Knackigkeit des Spiels nicht genauso herüber. Es gilt erst viel zu lesen, dabei vieles unnützes das den Kernpunkt beschreibt, so das man immer wieder lesen muss und die Übersichtlichkeit etwas leidet!
    Der Spaß ist trotzdem da, wie bei Fußball mit anderen Kästen!

    Jörns Wertung:
  • Anno Domini - Fußball Jörn über Anno Domini - Fußball
    Errreicht nicht ganz die Klasse der anderen Teile-spiegelt sich zwischen den Guten und den Münzen wieder! Sollte man nur in verbindung mit den anderen spielen, da die Ereignisse schon sehr Fußballspeziell sind. Spieler mit Fußballwissen, haben hier einen klaren Vorteil und die ohne finden die Version eher langweilig!
    Was bei den anderen egal ist (das Wissen) spielt hier eine Rolle, deswegen ist der Spaßfaktor nicht ganz so hoch!

    Jörns Wertung:
  • Neolithibum Jörn über Neolithibum
    Das Spiel funktioniert in der richtigen, angetrunkenen Gruppe gut, da selbst der Ausspruch:Bärenschädelpuzzleteil dann zum Aufhänger wird!
    Ein Geschicklichkeitsspiel mit echten Steinen in verschiedenen größen.
    Jeder hat die gleiche Anzahl Hinkelsteine, auf denen Urmenschen Ihr Unwesen treiben und die legt man verdeckt, mit zeigerichtung auf einen hin!
    Dann wird aufgedeckt und jenachdem, welche Steingröße muß man Nahrung in der Menge abgeben und den passenden Stein auf eine Holzplatte legen. Gelingt das, ohne was runterzuschmeißen, ehält man das o.g. Teil! Liegt ein Spaßekin aus versprechen Handicapkarten noch mehr Gaudi: von Nase auf den Tisch über Durch das Bein auf den Stapel, oder nur mit Zeigefingern gilt es den Stein auf den entstehenden Turm zu legen.
    Gelingt es nicht, kommt ein o.g. Teil in die Knochengrube!Fressurmenshcen sorgen für nahrunsnachschub, während Prügler das einem wieder wegnehmen. Das erste fertige Bärenschädelpuzzleteil erklärt den Sieger.
    Simpel im Ablauf, hat man seinen Spaß, aber hat dann auch für lange Zeit genug!

    Jörns Wertung:
  • Guillotine (en) Jörn über Guillotine (en)
    Ein tolles Absackerspiel! Man spielt eine Aktivitätskarte, die die in einer Reihe vor der Guillotine liegenden Adligen verändern kann, oder andere gemeine Sachen macht und köpft den am nächsten liegenden zur Guillotine. Jenachdem wer es ist, hat er eine aufgedruckte Zahl , seine Siegpunkte! Dann zieht man eine Karte nach -das wars! 12 Adlige liegen im Normalfall 3 Runden lang aus, danach ist Schluß und der mt den meisten Punkten gewinnt!
    Ein schnelles kurzes knackiges Spiel, das nicht zu oft gespielt, immer wieder Spaß macht. Das englisch ist dank der Zeichnungen leicht zu verstehen und die Guillotine sieht inder engl, Version schöner aus!

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