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Von René W. bewertete Spiele (23 Stück):
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René über Tangram (Piatnik) Tangram: Man nehme eine vordefinierte Anzahl an unterschiedlichen Holzplättchen und baue unterschiedliche Figuren so schnell wie möglich nach. Die Schwierigkeit darin besteht aber, dass die nach zu bauende Figur als ein große ganze Figur gezeichnet ist, d.h. die Herausforderung besteht darin die einzelnen Holzplättchen so zusammen zu fügen, dass die gewünschte Gesamtfigur dabei entsteht. Klingt einfach, ist es aber ganz bestimmt nicht ;-)
Dieses "Spiel" ist nur etwas für sehr geduldige Menschen.
Renés Wertung:
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René über Condottiere Obwohl es sich bei diesem Spiel um ein sehr einfaches Spielprinzip handelt, ist es ein sehr reizvolles Denkspiel. Jeder Spieler besitzt ein Kartendeck mit Karten mit unterschiedlichen Werten, dabei kann jeder Wert maximal 1mal ausgespielt werden. Dabei wird für jede Region in Italien eine Wertung vollzogen. Der Spieler, der die höchste Karte für das Gebiet bietet erhält das Landstück. Dabei gibt es noch einige nette Möglichkeiten, auf die man dann aber beim Spielen kommt. Vorteile bieten sich einem, wenn man sich merkt, was die anderen Spieler bereits ausgespielt haben, wobei die niedrigen Karten nicht zu unterschätzen sind, da niedrige Karten auch den Ausschlag darüber geben, wer bei der nächsten Bietrunde beginnt und wer der letzte Bieter ist ;-)
Klingt einfach, ist es aber nicht und noch dazu total "suchtig" das Spiel.
Renés Wertung:
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René über Das verrückte Labyrinth Schnelles einfaches Brettspiel, wobei einfach nicht für dumm bzw. blöd steht sondern für einfache Regeln, da es selbsterklärend zu spielen ist. Dabei können auch schon sehr junge Spieler teilnehmen, da die Auftragskarten schön erkennbar sind und 1:1 so auch am Spielbrett dargestellt sind. Das Rausfallen am Spielrand erhöhen die "taktischen" Möglichkeiten im Spiel, da diese Option oft vergessen wird. Alles in allem ein sehr nettes Familienbrettspiel, das in einer kinderreichen Familie nicht fehlen sollte.
Renés Wertung:
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René über Niagara Niagara ist ein netter Zeitvertreib, optimal für 3 bis 4 Spieler, bei 5 Spielern dauert es etwas zu lange, bis man wieder an der Reihe ist. Es stellt keine zu hohen taktischen Ansprüche an die Mitspieler. Man muss schauen, dass die Boote beim Wasserfall nicht abstürzen, wobei die Boote für die Überquerung des Flusses und für die Sicherstellung der Diamanten (=Spielziel) benötigt werden.
Renés Wertung:
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René über Zug um Zug - Märklin Ausgabe ZuZ-Märklin ist ein tolles Familienspiel, das sich gut für einen Abend eignet, da eine Partie ca. 1 Stunde dauert. Auf Grund der unterschiedlichen Auftragsmöglichkeiten (kurze oder lange Strecken) und der Möglichkeit sich diese selbst einzuteilen gibt es immer wieder neue Herausforderungen. Dadurch wird es auch schnell einmal "eng" am Schienennetz, was das Spiel erst so richtig interessant macht, da man dann Umwege bauen muss um doch noch seine Aufträge erfüllen zu können, dabei muss man aber immer seine noch zur Verfügung stehenden Waggonwägen im Auge behalten. Weiters ist es interessant sich die richtigen Kartenfarben zusammenzustellen um auch die entsprechenden Linien bauen zu können. Abgerundet wird die taktische Komponente durch das "Bereisen" von eigenen Strecken mit Passagieren wofür man Punkte erhält je Stadt, an der man vorbeikommt.
Renés Wertung:
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René über Klappbrett Fürs Verreisen eine echt tolle Sache, ein echt "suchtiges" Spiel, das wir heuer am Strand gespielt haben, man kann fast nicht aufhören. Ein sehr einfaches aber tolles Spielprinzip, das v.a. für sehr junge Spieler interessant ist da sie dadurch animiert werden die Additionsrechnungen in spielerischer Form zu üben.
Renés Wertung:
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René über Bohnanza Eigentlich bin ich kein großer Freund von Kartenspielen, aber dieses Spiel ist echt genial. Die lustigen Karten, das Wimmern der Mitspieler, wenn man mal wieder ein Feld anbaut, was die anderen so gar nicht brauchen können oder wenn man ein Feld aberntet, wo jemand anderer noch gerne angebaut hätte, das alles ist einfach einzigartig. Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut gegeben. V.a. in jedem Urlaub ein unverzichtbarer Spaß für den Strand oder die Liege, einfach herrlich.
Renés Wertung:
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René über Jenga Jenga ist das perfekte Spiel vorm Fortgehen, wenn jeder schon etwas getrunken hat, dann wird es knifflig. Die Geschicklichkeit und Koordination lässt ein bißchen nach und schon wird es schwierig, den Turm stehen zu lassen. Das immer weitere Auftürmen gibt dann den restlichen Kick, v.a. wenn dabei manchmal der Turm umfällt. Wirklich toll das Spiel!
Renés Wertung:
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René über Scotland Yard Ein guter alter Spieleklassiker, so ähnlich wie Risiko. Man kann das Spiel einfach immer wieder spielen, es wird nie fad, Mister X in London zu suchen. Immer wieder überlegt man sich gerne, ob man jetzt mit Bus, Taxi oder UBahn Mister X jagen sollte und das gemeinsame Tüfteln, wo er denn stecken könnte, ist einfach hervorragend für alle Altersstufen geeignet. Meiner Meinung nach sollte es in keinem Haushalt fehlen!
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René über Carcassonne Carcassonne ist DAS Suchtspiel. Wenn man einmal begonnen hat mit dem Plättchenlegen und dem Punktezählen, dann kann man einfach nicht mehr aufhören. Dieses Spiel darf in keinem Haushalt fehlen, absolute Kaufempfehlung! Aber vorsicht, wenn sie nicht zu viel Freizeit haben, Finger weg davon, denn bald werden Sie gar keine Freizeit mehr haben. Insbesondere mit den Erweiterungen wird es immer spannender! Suchtgefahr²
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René über Oase (deutsch) Oase ist ein sehr gutes Handelsspiel, bei dem es 4 Ressourcen gibt. Diese Rohstoffe alleine sind aber wertlos, sofern man nicht die dazu passenden Gegenstücke hat, also für die Steppe Pferde, für Handelswaren Kamele usw. Den die Rohstoffe, zB Handelswaren werden mit der Anzahl der Kamele multipliziert. Was nützen einem als Rohstoffe ohne die richtigen Gegenstücke? Planen ist manchmal schwer, denn nicht immer entscheiden sich die Mitspieler für das beste Angebot, hier werden Entscheidungen leider manchmal durch persönliche Vorlieben beim Bieten beeinflusst. Die Spielidee ist sehr gut und durchs Handeln kommt es immer wieder zu hitzigen Diskussionen ;-)
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René über Mein erstes Memory (Ravensburger) Ein all-time-high unter den Brettspielen zum Trainieren des Kurzzeitgedächtnisses. Für Kinder hervorragend geeigent und viele Eltern werden ihre liebe Not haben, auf Dauer gegen die Kleinen zu gewinnen, wenn es gilt, zwei gleiche Bilder/Motive umzudrehen. Sehr empfehlenswert!
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René über Auf Achse Eines meiner liebsten Brettspiele als Kind, was nicht heißen soll, dass es nur für Kinder geeignet ist. Bei diesem Strategiespiel gilt es, den eigenen LKW bzw. die Ladefläche des LKWs möglichst gewinnbringend in Form von Aufträgen zu verkaufen/zu nutzen. Dabei sollte man eine Route wählen, bei der man möglichst wenig km ohne Aufträge zurücklegt um einen möglichst hohen Gewinn einzufahren. Alternativ hat jeder Spieler die Möglichkeit sich einen zusätzlichen Anhänger anzuschaffen, der einmalig einen gewissen Betrag kostet, dafür kann man aber auch mehr an Gütern in Form von Aufträgen transportieren. Schade, dass man es offenbar nicht mehr erhält.
Renés Wertung:
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René über Activity Original (6004.25) Acitivity ist und bleibt ein MUSS in jedem Haushalt mit Kindern. Es ist immer wieder abwechslungsreich und fördert die Kinder (und auch die Erwachsenen ;-) bei der Erweiterung des Horizonts und beim Umschreiben von Begriffen auf verschiedene Art und Weise, sei das jetzt schriftlich, mündlich, mit einer Zeichnung oder nur mit Zeichensprache. Dabei werden bestimmt immer beide Gehirnhälften in Anspruch genommen, daher eine glatte 6.
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René über Abalone Classic Ein sehr empfehlenswertes Denk- und Taktikspiel, das sich v.a. auch für das Verreisen eignet, da man es überall schnell zu zweit spielen kann. An Attraktivität hat es meiner Meinung nach Schach bereits abgelöst, da es einfacher und schneller zu erklären und zu verstehen ist. Aber wie überall gilt, Übung macht den Meister, auch bei diesem Spiel.
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René über Anno Domini (EG-Spiele) Ein älteres aber gutes Brettspiel, das v.a. mit 4 Spielern mächtig viel Spaß macht. Denn man muss sich sehr gut überlegen, wo man seine Burgen baut, denn mitnehmen kann man sie ja nicht. Was nützt es, Portugal wie wild zu befestigen, wenn der Krieg nachher aber im Zentralraum von Europa tobt? Langfristige Planung und ein bißchen Glück sind bei diesem Strategiespiel, das immer wieder interessant ist, gefragt. Die Verstärkungen in Form durch die Karten, die man sich bei Eroberungen verdienen kann, können manchmal den Ausschlag über Sieg oder Niederlage in einer Schlacht bedeuten. Nicht zu unterschätzen sollte man allerdings manchmal die Zeit, die man für dieses Spiel benötigt. Wir sind bis jetzt noch nie unter 2 Stunden davongekommen ;-)
Renés Wertung:
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René über Risiko DER Brettspieltaktikklassiker unter den Brettspielen, so wie der gute VW Käfer unter den Autos. Ein schnelles leicht verdauliches Brettspiel zum Einstieg in die Taktik- und Strategiespielszene. Der größte Nachteil ist das Würfelglück des Gegners, das einem manchmal verzweifeln lässt. Aber vorsicht, wer einmal Blut bei den Eroberungsfeldzügen geleckt hat, hört nicht mehr so gerne auf ;-)
Renés Wertung:
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René über Der Herr der Ringe - Basisspiel Eines der wenigen Brettspiele, wo die gesamte Spielergemeinschaft gegen einen imaginären Feind (Sauron, dargestellt als schwarze Figur am Brett) GEMEINSAM bestehen muss. Das macht das Spiel aus meiner Sicht sehr reizvoll, da man möglichst die Ressourcen (Herz, Schwerter, etc.) in jedem Abenteuer innerhalb der Gruppe gleichmäßig verteilen sollte, da man ansonsten keine Chance gegen Sauron hat. Dadurch, dass jeder Charakter seine eigenen Vorzüge hat, ist es vorteilhaft, dass alle möglichst weit kommen, so lassen sich Gefahren einfacher aus dem Weg räumen. Fazit: Dabei handelt es sich um ein echtes gemeinschaftliches Brettspiel ohne Gegner ;-)
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René über Krone & Schwert Krone und Schwert ist ein sehr interessantes Brettspiel, da in ca. 2 Stunden gespielt werden kann (inkl. Aufbau des Materials). Das Spielmaterial ist sehr schön (Holz und Karton, sehr farbig) und die Spielfeldgröße kann an die Anzahl der Teilnehmer angepasst werden. Die Abstimmungen bei diversen Übernahmeversuchen bzw. Umsturzversuchen als neuer König machen das Spiel so richtig würzig. Denn man muss sich immer überlegen, wo erhalte ich mehr Einfluss und Macht, welcher König bringt mir selbst mehr? Denn Ziel ist es ja, selbst langfristig zu herrschen. Es besteht auch die Möglichkeit kriegerischer gegen die Konkurrenten vorzugehen, nur wurde das bis dato bei uns eher weniger als Möglichkeit in Betracht gezogen. Entweder war es bis jetzt zu interessant Krieg auf dem Schlachtfeld zu führen oder es gab zu wenige Möglichkeiten dazu, darum erhält es 4,5 Punkte ;-)
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René über Die Siedler von Catan DAS Suchtspiel schlechthin. Wer einmal begonnen hat es zu spielen, kann nicht mehr aufhören. Mit meiner Freundin spiele ich es sehr oft auch zu 2, wir bekommen einfach nicht genug davon. Es ergeben sich immer neue Möglichkeiten durch das Neuauflegen der 6eckigen Rohstofffelder. Durch die Erweiterungen, zB die Seefahrer oder Städte und Ritter steigt die Komplexität zusätzlich. Klasse, toll, empfehlenswert. Eine glatte 7, ähm 6 Punkte gibts ja maximal ;-)
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René über Der Palast von Alhambra (Revised Edition) Allhambra ist zu Recht Spiel des Jahres geworden. Die verschiedenen Elemente (Taktik, Handel, Bau, Feilschen...) sind hervorragend kombiniert. Der Mausausbau seiner eigenen Allhambra ist manchmal der Schlüssel zum Sieg, da er bei jeder Wertung, von der es insgesamt 3 gibt, Zusatzpunkte bringt. Die Erweiterungen sind teilweise auch sehr spaßig, v.a. die Gunst des Wesirs ist empfehlenswert. Das Preis-Leistungsverhältnis ist beim Basisspiel absolut gegeben, da sich durch jedes Spiel eine neue Situation ergibt und es nie fad wird.
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René über Dschunke Dschunke ist der totale Handelsknüller, der leider nicht die Aufmerksamkeit erhält, die dem Spiel eigentlich zustehen würde. Man muss seine Wirtschaftsideen vorherplanen und dann versuchen sie möglichst gut in die Realität umzusetzen. Die Mitspieler versuchen das natürlich auch und durch Angebot und Nachfrage entstehen immer neue Situationen. Das Übereinanderstapeln von Waren auf den Dschunken bringt auch einen zusätzlichen Reiz mit sich. Kurz und gut, das Spiel ist SEHR empfehlenswert, denn es dauert auch nicht all zu lange (ein Spiel um die 2 Stunden, Vorbereitung/Aufbau mit eingerechnet).
Renés Wertung:
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René über Axis & Allies Axis & Allies sollte von mindestens 4 Personen gespielt werden, da sonst der Spielspaß verloren geht. Dadurch hat man mehr Zeit zum Überlegen während den Spielzügen und es kommt mehr Interaktion ins Spiel. Die Würfel sind manchmal der größte Feind, wenn es v.a. um die Forschung geht. Dafür gibt es ein anderes Mal einen anderen und sehr unerwarteten Ausgang einer Schlacht (wenn man zB mit einem Bomber eine Infantrie angreift). Ein nicht unerheblicher Faktor ist die Zeit, sowohl in real Time, denn das Spiel dauert mindestens einen ganzen Tag (ca. 8 Stunden, wenn man es ordentlich spielt) als auch im Spiel. Denn mit zunehmender Dauer gewinnen die Allierten an Einfluss auf Grund der Wirtschaftskraft der Amerikaner. Soll heißen, die Achsenmächte sollten schnell und kompromisslos zuschlagen. ;-) Die 5 gibt es wegen der hohen Zufallsmöglichkeit durch die Würfel.
Renés Wertung:
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