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Von B. K. bewertete Spiele (7 Stück):
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B. über Spongebob - Mau Mau
Ein Mitbringsel für unsere Nichte und unseren Neffen. Die beiden waren voll aus dem Häuschen, als das Spiel ausgepackt wurde, was wohl auch an den liebevoll gestalteten Karten liegen dürfte. Man findet alle Charaktere der bekannten Trickfilm-Serie wieder. Ansonsten verbirgt sich hier ein völlig normales Mau-Mau Spiel hinter der Verpackung. Nur eine kleine Besonderheit gibt es: Wenn eine bestimmte Karte gezogen wird, müssen alle Spieler aufspringen und laut "Spongebob" rufen. Der Letzte muss Strafkarten ziehen. Diese Regel fand leider nur bei den Kleinen viel Anklang. Ich musste jedenfalls Strafkarten ziehen.
Schönes Geschenk für die Kleinen, kindgerecht und leicht erklärt.
B.s Wertung:
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B. über ZOOM-IN
Bilder auf einem großen Spielbrett finden? Hört sich leicht an, ist es aber nicht. Die Abbildungen sind so ineinander verflochten, teilweise verdeckt oder durch andere Schraffierungen plötzlich in einem ganz anderen Aussehen. Auch auf die Größe der Abbildungen auf den einzelnen Suchkarten kann man sich nicht verlassen, so versteckt sich irgendwo ein Delphin, der plötzlich fast 20 cm groß ist, aber auf der Spielkarte ebend nur ca. 5 cm.
Ein Trost bleibt. Je länger man spielt, desto schneller findet man dann im späteren Verlauf des Spiels auch die ein oder andere Abbildung wieder. Leute mit gutem Gedächtnis sind gefragt. Wir saßen am Ende des öfteren da und fragten uns, wo wir die gesuchte Abbildungen schon einmal gesehen haben. Irgendwo war das doch ... aber wo ...?
Sehr kommunikativ, sehr kurzweilig und nicht nur für jung, sonder auch für alt.
B.s Wertung:
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B. über Der Untergang von Pompeji (deutsch)
Großer Karton, großes Spielbrett = schwieriges Spiel? Nicht bei "Der Untergang von Pompeji". Der erste Anschein eines komplizierten Strategiespiels stimmt nicht. Man erhält hier ein sehr schnell erklärtes, gut zu verstehendes und recht kurzweiliges Spiel mit leichten Ärgerfaktor für zwischendurch bzw. zum Ein- oder Ausläuten eines Spieleabends.
B.s Wertung:
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B. über Alexander der Grosse
Interessantes Strategiespiel auf den Spuren Alexanders des Großen. Zwar soll das Spiel auch für zwei Leute geeignet sein, aber der rechte Spielspass kam beim Testlauf zu zweit nicht auf. Die richtige Würze war erst mit 3 oder mehr Leuten gegeben, da dann das strategische Moment besser greift. Die Regeln sind für ein Strategiespiel relativ kurz, aber dennoch gut verständlich. Dank beiliegender Übersichtskarte ist auch die Rundenwertung kein Problem. Fazit: Für zwei eher ungeeignet, aber ansonsten ein nettes kleines Strategiespiel.
B.s Wertung:
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B. über 6 nimmt!
Klasse Spiel für "zwischendurch". Schnell erklärt, kurze Regeln und maximaler Spielspass sind garantiert. Aufgrund der kompakten Größe auch gut als Mitbringespiel geeignet.
B.s Wertung:
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B. über Guru
Wir haben dieses Spiel als Sonderbeigabe mit unserer letzten Bestellung erhalten. Ein sehr intrigantes Spiel rund um das Leben eines Sektenführers. Man erhält je nach Teilnehmerzahl in der Spielrunde eine bestimmte Anzahl von Gurus und ist dann in der Folge bemüht, durch geschickte Vorgehensweise Anhänger um sich zu scharren, die eine der "Weisheiten" der Gurus haben. Diese können dann rekrutiert werden, was mit Bargeld belohnt wird. Man kann aber auch unliebsame Zuschauer anderen Gurus am Tisch unterjubeln oder ganz wegschicken. Geld bekommt man auch, wenn man anhand der Gläubigen bei anderen Gurus herausfindet, welcher Guru da predigt. Klagt man hier den richtigen Guru an, gibts wieder Geld. Daher ist neben dem Versammeln vieler Gläubiger das Nebenziel, die anderen Mitspieler zu verwirren, indem man auch mal einen Gläubigen wegschickt, der eigentlich zum eigenen Guru gehört. Die Regeln sind eigentlich sehr einfach. Problematisch war am Anfang nur die Zuordnung der einzelnen Gläubigen zu den Gurus, da diese sich teilweise nur durch bestimmte Körpermerkmale (kantiger Schädel, blasse Hautfarbe oder etwas dicklich) unterscheiden. Das machte die Zuordnung in den ersten Runden nicht gerade einfach für alle Spieler am Tisch. Daher ist es am sinnvollsten, vor dem ersten Spiel die einzelnen Typen bei den Gläubigen und den Gurus genau zu erklären und ggf. auch einen kleinen Notizzettel für die Mitspieler als Gedankenstütze anzufertigen. Übrigens, gewonnen hat nur der, der Gläubige um sich versammelt hat, die mindestens eine Eigenschaft eines eigenen Gurus teilen. Hat sich ein "schwarzes Schaf" unter die Gläubigen gemogelt und man hat beim rekrutieren nicht aufgepasst, hat man leider sofort verloren. Sehr kommunikativ, aber durch die sehr vielen verschiedenen Spielkarten am Anfang doch recht verwirrend. Das Spiel lebt auch von der Geschwindigkeit, denn je länger die Spieler überlegen und die Gläubigen offen vor sich liegen haben, desto mehr bietet sich für die anderen die Möglichkeit, die Gläubigen zu analysieren und den Guru zu erraten, dem diese Gläubigen folgen wollen. Leute mit guten Kombinationsfähigkeiten und alte Skatspieler, die sich das Blatt bis ins letzte Detail merken können, haben hier einen klaren Vorteil.
B.s Wertung:
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B. über Knatsch
Der Kampf im Mittelalter um Burgen und Turniersiege hat unsere Gäste vom ersten bis zum letzten Spiel gefesselt. Die Regeln sind einfach und schnell erklärt. Zwei Stapel mit Burgkarten, Turnierkarten sowie Sonderkarten, die einem das Spiel an der ein oder anderen Stelle im Spiel das Leben erleichtern. Dann geht´s mit der Würfelei los. Der Kniffelspieler wird sich dran gewöhnen müssen, denn in diesem Spiel zählen die Sechsen nichts, sondern sind die Nieten. Besonders die Turniere, an denen sich alle Spieler zusammen beteiligen und die Angriffe auf Burgen der "Gegner" bringen die Würze ins Spiel. Ein sehr kommunikatives, unterhaltsames und kurzweiliges Spiel, welches in keiner Spielerunde fehlen sollte. Da die Spielzeit mit ca. 20 min sich in Grenzen hält, eignet es sich für den kurzen "Knatsch" zwischendurch.
B.s Wertung:
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