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Von Markus H. bewertete Spiele (14 Stück):
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Markus über Atlantis
Ein pfiffiges Wettrennen zum Festland. Im ersten Moment denkt man beim Spielprinzip an die Flucht der Piraten von Cartagena - aber dies ist zwar ein verwandtes, doch anderes Spiel. Jeder Spieler wird von den Zügen der anderen entscheidend beeinflusst, so soll es sein! Jede Partie ist anders, weil der Weg immer anders ausgelegt wird. Hier steckt auch noch Potential für Regelvarianten.
Markus Wertung:
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Markus über Das Geheimnis von Monte Cristo
Das Spiel hat mit dem Roman von A. Dumas eigentlich nichts zu tun (der Schatz war nicht im Chateau d'If, sondern auf der Insel Monte Christo), aber das schadet der Spielidee nicht. Richtig pfiffig ist die Idee mit den Kugeln zur Bestimmung der Abläufe, das bringt ungewohnte und interessante Variationsmöglichkeiten.
Ein rundum griffiges Spiel.
Markus Wertung:
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Markus über Titania
Ein sehr schönes Spiel. Design, Spielmaterial (reichlich vorhanden), alles sehr gut. Und das Spielprinzip fordert den kleinen Taktiker durchaus heraus, weil es bis zum Schluss durchaus mehrere Zugmöglichkeiten gibt. Ein bisschen Kartenglück ist auch dabei. Empfehlenswert auf jeden Fall.
Markus Wertung:
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Markus über Rocketville
Erstens: Um dieses Spiel zu spielen, sollte man englische Sprache verstehen können - eine deutsche Version gibt es wohl nicht. Das Spiel ist dafür nicht kompliziert, man kann alles gut verstehen.
Zweitens: Auch das Thema des Spiels ist recht amerikanisch. Es wird nämlich ein kommunaler Wahlkampf in der Stadt Rocketville (die 50er Jahre comic-artige Zukunftsversion einer typischen Stadt mit Industrie-, Armen-, Banken- und Wohnvierteln) als Kartenspiel abgebildet. Wer mehr Anhänger gewinnen kann, wird neuer Bürgermeister.
Das Spiel ist wie gesagt eher unkompliziert, schnell zu spielen und hat nach heutigen Maßstäben trotz futuristischem Design etwas Nostalgisches.
Mir gefällt es jedenfalls. Und warum nicht mal was typisch amerikanisches mit etwas Humor gewürzt spielerisch geniessen. Es kommen sogar (regeltechnisch noch ausbaufähige) Roboter vor.
Markus Wertung:
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Markus über Der Markt von Alturien
Man muss zwar erst mal hinter das hier zugrunde liegende Händlerprinzip kommen, aber das macht schon einen Teil des Spielreizes aus. Eigentlich ist der Ablauf dann ganz einfach, aber tricky durch die verschiedenen Möglichkeiten der Zugentscheidungen. Daher am besten mit der maximalen Spielerzahl spielen. Gutes und sehr ansprechendes Spielmaterial fördert hier noch den Spielspass.
Markus Wertung:
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Markus über Alhambra - Big Box
Ich schließe mich dem allgemeinen Urteil an: wer Alhambra noch nicht hat, sollte hier zugreifen. Man muß (und sollte) nicht alle Erweiterungen auf einmal ins Spiel nehmen. Aber mit jeder Partie steigt der Appetit auf neue Facetten! Und dann hat man sie in der Big Box parat!
Markus Wertung:
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Markus über Tanz der Hornochsen
Wie wird aus "6 nimmt" ein Brettspiel? Überhaupt nicht. Es geht immer noch ums pokern mit Zahlen, nur trickreicher. Der Purist bleibt einfacher Hornochse, der Liebhaber lässt sie auf der Wiese tanzen (nicht alles wörtlich nehmen!). Einfach besorgen und die richtigen Zahlen ausspielen.
Markus Wertung:
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Markus über Hornochsen
Nochmal Hornochsen - aber für Fortgeschrittene. Oder doch nicht? Trotz starker Verwandtschaft zu "6 nimmt" auch besorgen, weil es eben doch ganz anders ist. Wegen starker Verwandtschaft zu "6 nimmt" kaufen, weil es eben doch ein Hornochsenspiel ist. Sehr zahlen-lehrreich und lustig zugleich!
Markus Wertung:
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Markus über 6 nimmt!
Sind Sie ein Hornochse? Wer weiß, also mit Hilfe dieses Spiels feststellen! Man muss nämlich gut pokern können, sonst eben Hornochse! Unbedingt besorgen und in launiger Runde spielen, spielen, spielen!
Markus Wertung:
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Markus über 1000 Meilen
Wieder mal eine andere Ausführung des Kartenspielklassikers Mille Miglia/1000 km/1000 Meilen. Sollte in keiner Spielesammlung fehlen. Glück und Können sind bei jeder Rallye beteiligt - und die Konkurrenten kann man auch mal ordentlich ärgern - kleine Panne zuspielen. Öfter spielen und man merkt, dass dies ein verdienter Klassiker ist.
Markus Wertung:
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Markus über 1000 Kilometer
Ein Klassiker, den jeder kennen sollte. Wer nicht - besorgen und losbrausen (Achtung, grüne und rote Ampeln beachten, ärgerliche Pannen reparieren und doch noch schneller ankommen, als die anderen Fahrer). Jede Partie verläuft anders, Glück und Taktik sind ausgewogen im Spiel.
Markus Wertung:
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Markus über Taluva
Das Spiel ist einfach und schwierig zugleich. Man kommt erst nach einigen Spielen auf den aha-Effekt, wie und wo man besser anlegt, wo man seine Hütte baut etc. Also nicht gleich wieder weglegen, sondern taktieren lernen. Jeder Spieler hat nämlich so seine Sicht- und Spielweise und die Zugvarianten kommen bei diesem Spiel gut zur Geltung. Optisch ist das ganze auch noch sehr gut gelungen, das Spielmaterial ist von sehr guter Qualität. Eine Partie dauert nicht sehr lang (es sei denn, die ewig nachdenkenden Grübler sind am Zug), daher lassen sich Revanche-Partien ohne weiteres verwirklichen. Sehr gut gelungenes Spiel!
Markus Wertung:
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Markus über Skaal
Mal was anderes: Bierselige Zerge, die unermüdlich Gold schürfen - aber den Sieg trägt der davon, der am meisten Bier verkaufen kann. Die Spielidee ist gut, ein bischen Strategie und Taktik, ein humorvolles Design und Sujet. Aber: in Frankreich (Herstellerland) hat man wohl doch etwas feinere Hände oder ständig Pinzetten dabei. Die Zwergenfiguren sind gut, aber wirklich klein geraten. Das Gold und das Oops! (so wird der wertlose Abraum der Minenarbeiten genannt) besteht aus sehr vielen kleinen goldenen und roten Steinchen - schön, aber wieder sehr klein. Das Spiel lohnt sich (trotz oder auch wegen der Figurenfummelei, Ansichtssache!).
Markus Wertung:
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Markus über Tal der Abenteuer
Ein nettes kurzes Spiel. Schnell gelernt, Raffinesse kommt im Spiel. Die Idee, beide Seiten des Spielbretts zu nutzen, ist pfiffig. Das gilt auch für das Zugprinzip. Die grafische Ausführung ist sehr ansprechend. Bereichert die Spielesammlung und ist auch für Gelegenheitsspieler geeignet (weil eben eher kurz).
Markus Wertung:
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