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Katja S.

Katjas Errungenschaften:

ein wenig enthusiastisch
Katja hat 3 mal "Mag ich" geklickt.öfters kommentiert
Katja hat auf eigene Veröffentlichungen 50 Kommentare erhalten.SO Weihnachtsgeschenke-Markt-Besucher 2021
Katja hat einen virtuellen Glühwein auf dem SO-Weihnachtsgeschenke-Markt 2021 geschlürft.armer Schlucker
Katja hat schon über 1000 Punkte erhalten.Online-Expo 2021
Katja hat an der Spiele-Offensive Online-Expo 2021 teilgenommen.Online-Expo 2020
Katja hat an der Spiele-Offensive Online-Expo 2020 teilgenommen.Spiel.digital 2021
Katja hat an der SPIEL.digital bei der Spiele-Offensive.de teilgenommen.Graf Ludo 2022
Katja hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2022 teilgenommen.10 Jahre Spieleschmiede
Katja hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.SPIEL.digital 2023
Katja hat an der SPIEL.digital 2023 bei der Spiele-Offensive.de teilgenommen.Online-Expo 2022
Katja hat an der Spiele-Offensive Online-Expo 2022 teilgenommen.ein wenig kommunikativ
Katja hat 3 Kommentare verfasst.
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Von Katja S. bewertete Spiele (21 Stück):



  • Wildtails - Ein Legacy Abenteuer Katja über Wildtails - Ein Legacy Abenteuer
    Wahnsinn, wie viel Geschichte in so einer kleinen Schachtel stecken kann. Ich habe zwar erst die ersten beiden Szenarios als Solospiel durchgespielt, um es auszuprobieren, aber die nächsten Szenarien werden sicherlich nicht langweiliger. Man braucht für den Beginn und das Ende jedes Szenarios ein internetfähiges Gerät, um den Prolog und den Aufbau jedes neuen Abenteuers zu lesen und am Ende erfährt man die Belohnungen. Das gibt der ganzen Story wirklich Inhalt und reduziert die einzelnen Schritte im Spiel nicht auf mechanisches Abarbeiten. Anschließend handeln die beiden Charakter im Spiel jeweils abwechselnd, um Ressourcen zu sammeln, dem eigenen Rundenziel des Szenarios etwas näher zu kommen oder den Endgegner des Abenteuers zu besiegen. Das macht Spaß und wenn man dazu spricht, entwickelt sich wirklich eine kleine Geschichte. Einen Punkt ziehe ich ab, weil die Anleitung einige Fragen offen lässt, bzw. nur erahnen lässt, wie man bestimmte Probleme im Spiel löst (z.B. was passiert, wenn durch einen Fluch die aktuelle Szenenkarte abgeworfen wird, obwohl man eigentlich an seinem Rundenziel arbeiten wollte oder ob die Szenenkarte auch abgeworfen wird, wenn man eine Probe durch einen Fluch gar nicht machen darf). An anderen Stellen ist der Sinn von einigen Fähigkeiten nicht erklärt, sodass man sich als Spieler selbst zusammen reimen muss, wozu das gut sein kann (z.B. das Einlagern und Schmuggeln von Ressourcen). Das führt zu einer hohen Fehleranfälligkeit im Spiel und man muss wirklich auf viel Acht geben, um nichts zu vergessen. Ich habe selten ein Spiel gehabt, dass ich wegen Spielfehlern noch einmal von vorn beginnen und noch einmal in der Regel nachlesen musste. Daher ist das Spiel eher etwas für erfahrene Spieler. Kinder ab 8 Jahren können hier aber prima mitspielen. Durch das Spiel leiten und auf alle Details achten, sollte aber ein Erwachsener. Die Spielfortschritte notiert man auf dem Kampagnenlogbuch und man erhält dauerhafte Belohnungen in Form von Fähigkeiten oder anderen Boni, die man durch Sticker markiert. Dadurch kann man die Kampagne an sich nur einmal spielen, aber im Anschluss kann man sozusagen selbst zusammen gestellte Szenarien spielen, bei denen man sich den Schwierigkeitsgrad einstellt. Wie attraktiv das sein wird, wird sich zeigen, denn in beiden Szenarien waren bisher die Aufgaben der Abenteurer genau die gleichen - ein Set an bestimmten Ressourcen genau vier Mal sammeln, bevor der Gegner zu stark ist. Dafür noch einmal einen Punkt Abzug.

    Katjas Wertung:
  • Eila und das glitzernde Etwas Katja über Eila und das glitzernde Etwas
    Wunderschön gestaltetes Abenteuerspiel für Familien. Die Anleitung, den Aufbau und die Leitung durchs Spiel sollte ein Erwachsenener übernehmen. Aber mitmachen und vor allem mitfiebern, was Eila alles erleben wird, um das glitzernde Etwas zu finden, können auch schon fitte Vorschulkinder.
    Die Komplexität wächst im Laufe der Kapitel, ist aber auch so für erwachsenend Gelegenheitsspieler noch überschaubar und für die mitmachendenden Kinder nicht relevant, wenn sie gut begleitet werden.
    Ich empfehle das Spiel erst einmal selbst auszuprobieren bzw. vor jedem Kapitel die neuen Materialien und Regeln vorzubereiten, damit man mit den Kindern das Spiel und vor allem die Geschichte genießen kann.
    Man kann die Geschichte auch mehrmals spielen, denn man beeinflusst mit seinen Entscheidungen den Fortlauf der ganzen Geschichte recht stark, sodass es Spaß macht auch mal andere Wege zu gehen.
    Kleine Würfelproben bei Kämpfen gegen Bösewichte machen das Spiel spannend und holen einen gewissen Glücksfaktor ins Spiel, der aber nicht frustrierend ist.
    Toll finde ich die Hobbys, die Gegenstände und Unterstützungen, die man am Ende jedes Kapitels behalten darf, um die kommenden Abenteuer besser zu meistern. Diese notiert man sich auch auf seinem Notizzettel, wenn man nicht alle Abenteuer auf einmal spielen möchte.
    Einen Punkt ziehe ich für die gut gemeinte, aber schlecht gemachte innere Plastikabdeckung für das Spielmaterial ab, die sich bereits nach dem erstmaligen Herausnehmen nicht mehr in die Schachtel stecken ließ, weil sie verbogen war. Somit ist sie keine Hilfe beim sicheren Verstauen, sondern zusätzlicher Plastikmüll.
    Der Rest des Spielmaterials ist aber hochwertig und das Artwork ist einfach nur bezaubernd schön.
    Absolute Kaufempfehlung für abenteuerlustige Familien mit Kindern bis ins Jugendalter.

    Katjas Wertung:
  • Flügelschlag - Mini-Erweiterung mit Schnelleinstiegskarten Katja über Flügelschlag - Mini-Erweiterung mit Schnelleinstiegskarten
    Flügelschlag ist für mich ein Wohlfühlspiel, das ich jeden Tag spielen kann, denn es hat genügend Varianz, um immer wieder etwas Neues zu probieren. Ich spiele es gern zu zweit. Die Erweiterungen sind nett, aber für einen dauerhaften Spielspaß nicht zwingend notwendig.

    Katjas Wertung:
  • Mischwald Katja über Mischwald
    Was für ein wunderschönes und thematisches Spiel! Ich habe es bisher „nur“ in der Boardgame-Arena gespielt und dort hat mir das Spiel außerordentlich gut gefallen. Das Spielprinzip ist super einfach zu verstehen - Karten ziehen, Karten auslegen, mit Karten bezahlen, gute Kombinationen legen, um viele Punkte zu bekommen. Die Spieltiefe ergibt sich erst im Laufe mehrerer Partien und die Möglichkeiten Punkte zu machen sind so vielfältig, dass sowohl ambitionierte Familienspieler als auch auch Vielspieler ihre Freude an dem Spiel haben werden. Auch für Grundschulkinder ist das Spiel bestimmt ein Fest, denn man kann viele verschiedene Tiere in seinen Wald einziehen lassen. Die Illustrationen sind wunderschön. Auch die Stockwerke des Waldes werden thematisiert und man lernt die Namen der vielen verschiedenen Tiere kennen, die in einem europäischen Mischwald leben. Sehr lustig finde ich auch das Wortspiel des englischen Titels im Zusammenhang mit dem deutschen - Forrest Shuffle ist Mischwald. Einfach nur gelungen und ein Wohlfühlspiel. Wer will kann sich auch das Gehirn verzwirbeln, aber muss man auch nicht, um viele Punkte zu machen. Ich würde mich freuen, wenn das Spiel im kommenden Jahr auf der Liste zum Kennerspiel des Jahres steht. Durch das Punktezählen am Ende ist das Spiel nicht wirklich ein Familienspiel. Das ist ganz schön pfrickelig. Da brauchen Kinder unter 10 Jahren und Wenigspieler anfangs sicherlich noch Hilfe. Einen Punkt ziehe ich ab für das leidliche Ende des Spiels. Dieses endet nämlich sofort, wenn vom Nachziehstapel die dritte Winterkarte gezogen wird. Das kann sein, wenn der Stapel komplett aufgebraucht ist, aber im Zweifelsfalle auch schon, wenn noch 40 Karten im Stapel liegen. Dadurch ist es am Ende doch eher Glück, wer gerade vorn liegt. Ungerecht vor allem dann, wenn nicht alle Spieler gleich oft dran waren. Wenn das Spiel zu diesem Weihnachtsfest unter meinem Tannenbaum liegt, werden die Winterkarten in der Schachtel bleiben oder es darf trotz der dritten Winterkarte jeder noch seinen Zug machen, damit alle gleich oft dran waren.

    Katjas Wertung:
  • 1000KM – Das Kartenspiel Katja über 1000KM – Das Kartenspiel
    Die Idee ist witzig. Meine Vierklässler waren begeistert von der Spielidee und wollten gleich los legen. Die Regeln sind halbwegs schnell zu durchschauen, wenn man die Übersichtskarte vor sich zu liegen hat. Allerdings gibt es viele Einschränkungen, die man beachten muss und die nicht intuitiv sind.
    Aber der eigentliche Grund, warum dieses Spiel von mir nur zwei Sterne bekommt, ist der extrem hohe Glücksfaktor. Man darf nur anfangen zu spielen, wenn man eine grüne Ampelkarte spielt. Aber wenn man keine zieht, sieht man alt aus. Dann gibt es viele verschiedene Angriffskarten, auf die man aber nur mit jeweils einer ganz bestimmten Abwehrkarte reagieren kann. Es sei denn man hat die Schutzkarte dagegen, aber die gibt es jeweils nur einmal im Spiel, sodass diese sehr mächtig sind.
    Zieht man diese eine bestimmte Abwehrkarte nicht, darf man auch keine Kilometerkarten auslegen und kommt im Spiel nicht vorwärts. Hat man selbst keine Angriffskarten, kann man nicht mal den Mitspielern eins überbraten, sondern muss einfach nur langweilig Runde um Runde Kilometerkarten abwerfen, weil man die sowieso nicht spielen kann.
    Manche Runde bestand nur darin, dass alle Spieler Karten abwerfen mussten, weil alle Spieler gleichzeitig blockiert waren und niemand die passende Abwehrkarte spielte. Selbst als wir die Hausregel erfanden, dass man die oberste Karte vom Ablagestapel nehmen darf, wurde der Spielfluss nicht viel besser.
    Als am Ende endlich jemand 1000 km hatte, waren zwei Mitspieler noch keinen einzigen Kilometer gefahren. Die Gewinnerin dagegen hatte zwei Schutzkarten, sodass ihr kaum noch jemand etwas Böses konnte.
    Das ist zumindest für Kinder frustrierend. Aber auch für Erwachsene zieht sich das Spiel oft einfach nur ereignislos hin, wenn die falschen Karten kommen.
    Meine Viertklässler hatten keine Lust das Spiel noch einmal zu spielen.
    Zwei Punkte gebe ich, weil es eigentlich ein tolles Spiel ist, um Grundschulkinder zum Kopfrechnen-Üben zu bringen und das Thema sehr motivieren für Kinder ist. Aber die Umsetzung und die Regeln sind echt überarbeitungswürdig und ich staune, dass es scheinbar ein erfolgreicher Spieleklassiker ist.

    Katjas Wertung:
  • Crime & Dine – Das Krimi-Dinner-Set: Babylon Berlin Katja über Crime & Dine – Das Krimi-Dinner-Set: Babylon Berlin
    Wir hatten so viel Spaß mit diesem Krimi-Dinner. Man kann online Einladungen verschicken mit kurzen Informationen zur Rolle und Tipps für die Verkleidung. Im Gastgeberheft findet man auch passende Menüvorschläge, Musik- und Dekoideen.
    Die Story ist gut nachvollziehbar. Leider haben am Ende mehrere Leute für den Tatzeitpunkt kein Alibi und einige Motive sind nur sehr vage, sodass das eigentliche Rätsel nicht lösbar war. Das war aber irgendwie nicht wichtig, weil es ein Abend war, an den wir noch lange denken werden. Ich kann das Spiel also trotzdem weiter empfehlen.

    Katjas Wertung:
  • Kleine Völker, grosser Garten Katja über Kleine Völker, grosser Garten
    Ich habe das Spiel schon auf der Bordgamearena online spielen können und es übertrifft meine Erwartungen um Längen. Der Titel und auch das Cover haben mich auf der Berlin Con gar nicht angesprochen, sodass ich das Spiel habe links liegen lassen. Das roch nach einem niedlich-fluffigem Kinderspiel.
    Die Regeln sind auch wirklich nicht schwer zu erlernen, aber im Laufe mehrerer Spiele merkt man erst, welche Spieltiefe das Spiel hat und was man alles beachten muss, um sein eigenes Volk am besten zu entwickeln und den anderen bloß nicht in die Karten zu spielen.
    Ich kenne kein Spiel, das irgendwie ähnlich funktioniert. Der ganze Spielmechanismus ist sehr originell. Es hat vielleicht ein bisschen was von Santorini.
    Man baut kleine runde Stockwerke in eines der sieben Gebiete, die jeweils auch in sieben Gebiete eingeteilt sind. Je nachdem, wohin man sein Häuschen baut, entscheidet sich, wo die nächste Baumaßnahme statt finden wird (markiert durch einen niedlichen Schildkrötenkran). So kann man entweder für sich selbst oder für den Gegner planen, wo als nächstes etwas passiert.
    Zusätzlich gibt es geheime und öffentliche Bauvorhaben, die Punkte bringen. Dabei spielen die Anzahl der Stockwerke der eigenen Gebäude und die Bodenart, auf der sie stehen, eine Rolle.
    Bezahlt wird mit ´Bevölkerung´, die quasi in unsere gerade gebauten Häuser zieht. Wir können auch auch fremde Häuser überfallen und übernehmen oder eigene abreißen. So hat das Spiel viel Interaktion. Man muss den Gegner gut im Auge behalten.
    Die Bestimmung der Spielerreihenfolge ist etwas tricky, aber gut auf dem Spielplan strukturiert (mit kleinen putzigen Igelfiguren).
    Fazit: Gehobenes Familienspiel mit viel Spieltiefe und Interaktion. Absolut empfehlenswert für Vielspielerfamilien und welche, die es werden wollen, aber auch für Spielgruppen ohne Kinder macht das Spiel Spaß.
    Zu Zweit kommt man sich natürlich deutlich weniger ins Gehege als zu viert, aber alle Varianten haben ihren Reiz.

    Katjas Wertung:
  • Ghosts Katja über Ghosts
    Nettes Kartenspiel a la Lobo 77 oder 5 Alive oder ONO 99, mit sehr einfachen Regeln. Da es im Zahlenraum bis 7 bleibt und kaum Aktionskarten gibt, auch schon für Sechsjährige geeignet. Nett, aber weder was Neues, noch was Besonderes.

    Katjas Wertung:
  • Glow Katja über Glow
    Mal wieder ein Spiel, das mich total überrascht hat.
    Von außen weiß man nicht, was einen erwartet, aber das Artwork entfaltet seine Schönheit auch erst bei näherer Betrachtung. Die Gefährtenkarten sind einfach toll anzusehen - da sitzt jeder Strich.
    Ich wüsste kein Spiel, das ähnlich funktioniert. Es ist eine Mischung aus Deckbau (In jeder der 8 Runden rekrutiert man einen neuen Gefährten.), Würfeleinsatzspiel (Gefährtenkarten bringen bestimmte Würfel mit, mit denen man Ressourcen würfelt, für die man dann mit den Gefährtenkarten Punkte generiert.).
    Ist die Einstiegshürde durch die vielen Spezialfähigkeiten der Gefährten und die verschiedenen Möglichkeiten überhaupt Punkte zu generieren erst einmal genommen, entwickelt das Spiel eine tolle Dynamik.
    Man muss schon ganz schön knobeln, welche Gefährtentruppe einem die meisten Punkte bringt (und sich im schlimmsten Falle sogar blockieren) und dann muss man auch noch hoffen, dass die Würfel günstig fallen.
    Es gibt zwar Boni, die einen beim Würfeln etwas nachhelfen, aber wenn man Pech hat, verliert man auch mal viele Punkte oder sogar Gefährten, die bei bestimmten Würfelergebnissen sterben können.
    Da der Frustrationsgrad dadurch anfangs relativ hoch ist und man den anderen durchaus ärgern kann, ist es kein fluffiges Familienspiel, sondern eher für Gelegenheits- und Vielspieler ab 11/12 Jahren, die sich durch ein ungewöhnliches Artwork und ungwöhnliche Spielmechaniken locken lassen.
    Die Spielzeit ist je nach Spieleranzahl 30 bis 60 Minuten und damit angenehm für eine Revanche. Für das Spiel zu zweit gibt es eine kleine Sonderregel, die gut funktioniert. Dadurch bereitet das Spiel in allen Konstellationen Freude.
    Durch den zweiseitigen Spielplan gibt es noch einmal eine Varianz, um zusätzliche Punkte zu generieren. Die Namen der Spielplanseiten (Meer der Finsternis (Man fährt mit kleinen Holzbooten umher.) und Reich der Schatten(Man wandert mit seinem Wanderer und schlägt hier und da sein Zelt auf.)) sind schaurig-schön und spielen sich ziemlich unterschiedlich, ohne dass man sich komplett in neue Regeln einlesen muss.
    Fazit: Eine kleine Perle in der Brettspielwelt - für Liebhaber auf allen Ebenen ein Genuss.

    Katjas Wertung:
  • Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022 Katja über Living Forest - Kennerspiel des Jahres 2022
    Ich habe Living Forest bisher nur auf der BoardgameArena gespielt, aber dort hat es mir ausgesprochen gut gefallen. Es ist eine Mischung aus Deck-Building und ´Push your luck´ (ähnlich wie bei Mystic Vale).
    Je nachdem, ob man sein Glück überstrapaziert hat oder nicht, hat man pro Spielzug ein oder zwei Aktionen, in denen man neue Bäume pflanzen (Sieg durch 12 gepflanzte Bäume), neue Karten kaufen (die einem Rohstoffe bringen), auf einem Bonuskreis laufen oder Feuer löschen kann (Sieg durch 12 gelöschte Feuer).
    Das Artwork der Tierkarten ist sehr niedlich und die Bonusaktionen lassen sich mit etwas Übung ganz gut zu netten kleinen Kettenreaktionen zusammen stellen.
    Durch das Aufdecken der eigenen Karten gibt es zwar ein großes Glücksmoment, das man aber durch das geschickte Kaufen von neuen Karten deutlich verringern kann. Als dritte Gewinnnmöglichkeit gibt es noch, dass man beim Aufdecken der Karten 12 Mal ein bestimmtes Symbol aufdeckt, aber nach etwa 15 Partien ist deutlich, dass 14 davon durch die Feuer gewonnen wurden. Das finde ich etwas schade.
    Der Einstieg ins Spiel ist mittel. Vielspieler sind gleich drin und fühlen sich vertraut mit den Mechanismen. Da ist nichts wirklich Neues dabei. Das Thema ist aber gut umgesetzt und alles ist gut miteinander verzahnt, sodass es ein gutes gehobenes Familienspiel geworden ist.
    Wem Everdell für seine Kinder noch zu komplex ist, kann es ja mal mit Living Forest versuchen.

    Katjas Wertung:
  • Fantastische Reiche - Der verfluchte Schatz Erweiterung Katja über Fantastische Reiche - Der verfluchte Schatz Erweiterung
    Die neue Karten der Erweiterung bereichern das Spiel durchaus, nehmen ihm aber ein bisschen die Lockerheit - noch mehr Möglichkeiten und noch weniger wahrscheinlich, dass man sich die ideale Kartenhand zusammen stellen kann.
    Die verfluchten Gegenstände konnten uns bisher nicht überzeugen, denn sie liegen garantiert genau in der Situation nicht aus, wenn sie mal Sinn machen würden. Man investiert meist in Minuspunkte und wenn man Pech hat, bekommt man nicht viel dafür.
    Am nervigsten finden wir, dass die Erweiterung noch nicht in die App integriert ist, sodass wir die Punkte jetzt mit dem doch recht unübersichtlichen Auswertungsblock berechnen müssen.
    Die selbst ernannte Einteilung als Familienspiel verstehen wir nicht. Allein das Punktezählen ist schon eine halbe Wissenschaft. Uns stört es nicht, aber Familienspieler fühlen sich eventuell getäuscht.

    Katjas Wertung:
  • 7 Wonders - Architects Katja über 7 Wonders - Architects
    Seven Wonders Architect ist die fluffige Familienvariante von Seven Wonders. Anstatt zu draften, zieht man einfach in jedem Spielzug eine von drei möglichen Karten - von einem gemeinsamen Stapel oder je zwei Stapeln zwischen sich und den Sitznachbarn.
    Punkte erhält man, indem man zum einen an seinem Weltwunder baut. Dafür muss man Rohstoffkarten abgeben. Einige Ausbauten der Wunder bringen dann wieder zusätzliche Boni.
    Man kann auch wieder grüne Wissenschaftskarten sammeln. Diese bringen Fortschrittsplättchen, die wiederum Boni oder Punkte am Ende des Spiels bringen.
    Es gibt auch wieder rote Militärkarten, mit denen man gegen seine Sitznachbarn kämpft. Auch dafür bekommt man Punkte.
    Und es gibt wieder blaue Karten, die sofort Punkte bringen - und die mit der Katzenfigur noch zusätzliche Punkte.
    Es gibt also wieder viele verschiedene Möglichkeiten zu punkten und damit zu gewinnen. Das Spiel endet sofort, wenn jemand sein Weltwunder beendet hat. Doch dafür muss man den richtigen Zeitpunkt finden, denn wer es zuerst fertig baut, muss nicht der mit den meisten Punkten sein.
    Durch den wirklich einfachen Spielzug (eine von drei Karten wählen) ist das Spiel mit ein paar Worten erklärt und sowohl Grundschulkinder als auch Wenigspieler kommen sofort rein.
    Die Spieltiefe ergibt sich dann im Laufe mehrerer Spiele, wenn man verschiedene Strategien ausprobiert hat.
    Durch die übersichtliche Kartenauslage ist eine gewisse Glückslastigkeit vorhanden, aber eine Runde ist schnell gespielt, sodass auch schnell eine zweite drin ist, in der es Fortune hoffentlich wieder besser mit einem meint.
    Wer sich schon immer geärgert hat, weil er nicht genügend Leute für Seven Wonders findet, weil er zu wenige Kennerspieler im Freundeskreis hat, der wird mit Seven Wonders Architects ebenso glücklich wie Eltern, die ihre jungen Grundschulkinder als Mitspieler für Seven Wonders gewinnen wollen.

    Katjas Wertung:
  • Karak Katja über Karak
    Karak hat alles, was ein Abenteuerspiel für Kinder braucht: sympathische Helden mit coolen Fähigkeiten,
    gruselig-lustige Monster als Gegner, ein verzweigtes Labyrinth mit Heilquellen und Portalen, in dem man auch noch passende Ausrüstung und Waffen findet - und natürlich Schlüssel und Schatzkisten.
    Doch Vorsicht vor den Mumien, die einen verfluchen ... und irgendwo lauert der (fast) unbesiegbare Drache.
    Für Kinder von 5 bis 10 Jahren ist es einfach spannend nach und nach das immer größer werdende Labyrinth zu entdecken und in verschiedenen Räumen auf unterschiedlich starke Monster zu stoßen, die man mit Würfeln, seiner Sonderfähigkeit und seiner Ausrüstung besiegen muss, um weitere Vorteile zu erhalten, die einen für den Kampf mit dem Endboss (dem Drachen) rüsten.
    Doch man sollte den Drachen erst besiegen, wenn man sich vorher auch mit genügend Schätzen eingedeckt hat, denn nur wer am Ende die meisten Schätze eingesammelt hat, gewinnt das Spiel.
    Ob man am Ende die meisten Schatzkisten hat oder den Drachen besiegt, hängt sehr viel vom Glück ab, ob man genügend Schlüssel, Schätze und mächtige Waffen aus dem Beutel zieht (oder nur Kram, den keiner braucht) - und natürlich vom Würfelglück.
    Sterben kann man im Dungeon von Karak zum Glück nicht. Wer zu viel Würfelpech hat und alle seine Leben gegen die Monster verliert, fällt in Ohnmacht und muss eine Runde aussetzen, um anschließend weiter kämpfen zu können oder sich in einer Heilquelle vollends zu heilen.
    Aber darum ist es ja auch ein Kinder- und Familienspiel und kein Spiel für Erwachsenenrunden. Mit den Erweiterungen von Albi (dem Verlag, der Karak vorher verlegt hat) erhält man noch weitere Helden und/oder Monster, um das Spiel abwechslungsreicher zu machen - oder eine Kartenspiel-Adaption für Dungeons and Dragons Fans in spe.

    Katjas Wertung:
  • Matryoshka Katja über Matryoshka
    Das Spielprinzip ist leicht verständlich und die Karten sind ganz hübsch. Man sammelt entweder gleiche Matryoshkas in den verschiedenenen Größen oder verschiedene Matryoshkas der gleichen Größe. An neue Matryoshkas kommt man durch Karten nachziehen und tauschen.
    Das Tauschen wirkt etwas wahllos und wenig interaktiv. Der aktive Spieler legt eine Karte offen zum Tauschen aus, die anderen legen eine Karte verdeckt zum Tausch hin. Der aktive Spieler sucht sich eine verdeckt davon aus. Der andere muss dann tauschen. Dadurch wirken die meisten Handelsaktionen willkürlich, denn das was die anderen Spieler legen, ist selten das, was man wirklich braucht und man hat jedes Mal das Gefühl ein schlechtes Geschäft gemacht zu haben.
    Die Abrechnung der Punkte am Ende ist etwas sperrig. Im Spiel hat man kaum einen Überblick darüber, wie es gerade für einen steht.
    Weiterer Minuspunkt: Nach einem einziges Spiel haben die dünnen Karten schon Gebrauchsspuren an den Rändern.
    Uns hat das Spiel leider nicht überzeugt.
    Wer ein ähnliches Spielgefühl mag, kauft sich eher Basari oder Jaipur.

    Katjas Wertung:
  • Llamaland Katja über Llamaland
    So ein hübsches und detailverliebtes Plättchen-Legespiel! Die Grafik und die niedlichen Holz-Lamas laden einfach zum Mitspielen ein und werden sicherlich vor allem Familien an den Spieletisch locken.\r\nDer Einstieg ist mittel, aber wenn sich ein erfahrener Spieler mit an den Tisch setzt, das Spiel aufbaut und dann erklärt, ist die Hürde deutlich geringer, denn ein Spielzug ist kurz:\r\n\r\n1. Plättchen anlegen (Gebiet vergrößern) oder auflegen (in die Höhe bauen)\r\n\r\n2. Siegbedingung auswählen oder ernten, Lamas füttern und Arbeiter anwerben\r\n\r\nEs gibt verschiedene Wege, um Punkte zu generieren, die man erst im Laufe von mehreren Runden vollständig überblickt. Durch die wechselnden Siegbedingungen und die jedes Mal andere Auslage an Plättchen gibt es viel Varianz, was einen großen Wiederspielreiz erzeugt. Es gibt auch einen Solomodus.\r\nDas Spiel geht zu zweit genauso gut wie zu viert. Die Interaktion zwischen den Spielern ist aber sehr gering. Jeder puzzlet vor sich hin. Mich stört das nicht.\r\nDer Glücksfaktor ist sehr gering und beschränkt sich auf die üppige Auslage, die dadurch viele Wahlmöglichkeiten frei lässt. Ob wir gewinnen oder verlieren hängt also fast komplett von unseren Entscheidungen ab, was das Spiel zwischen Anfängern und Kennern sehr ungleich macht. Das sollte man beim Spiel mit Kindern im Blick haben und vielleicht am Anfang noch beratend zur Seite stehen.

    Katjas Wertung:
  • Ex Libris Katja über Ex Libris
    ..., allein das ist schon ein tolles Kopfkino.
    Dieses Workerplacement- und Set-Collection-Spiel macht zudem auch vom Artwork richtig viel her. Auf den Karten gibt es unzählige verrückte Buchtitel, die das Sammeln, Sortieren und Katalogisieren zu einem großen Spaß für Freunde des Wortwitzes machen.
    Die Spielmechanik ist einfach und auch für Gelegenheitsspieler gut zu durchschauen. Es gibt zudem verschiedene Möglichkeiten für Bibliothekslehrlinge und -meister zu differenzieren, durchaus auch im selben Spiel.
    Trotzdem gehört Ex Libris eher zu den Kennerspielen, da es viele verschiedene Orte gibt, an denen unsere Bibliothekswichtel für uns nach Büchern stöbern oder uns beim Sortieren helfen. Diese sind jedes Mal anders, sodass auch jedes Spiel anders verläuft und man andere Aktionen durchführen kann, damit wir am Ende die am besten sortierte, abwechslungsreichste und stabilste Bibliothek haben und auch unsere persönliche Vorliebe nicht vernachlässigen. Verbotene Bücher dürfen natürlich möglichst gar nicht bei uns stehen. Dafür bringt aber die Bestsellerkategorie die meisten Punkte. Mal sind es die Monsterbücher, mal die Nachschlagewerke.
    Außerdem hat jeder Spieler seine eigene ´Hausbibliothek´ und damit einen ganz speziellen Assistenten, der eine besondere Fähigkeit hat, sodass das Spiel dadurch asymmetrisch und um so spannender wird. Auch hier ist das Spielmaterial sehr schön: Schneeman, Mumie oder Bücherwurm sind kleine putzige Holzfiguren.
    Die Altersangabe ab 14 Jahren halte ich für übertrieben und ist wahrscheinlich auf einige recht okkulte oder morbide Buchtitel in der Bibliothek zurück zu führen. Da diese aber reine Deko sind und für das eigentliche Spiel keine Rolle spielen, können das Spiel auch schon spielerfahrene Kinder ab etwa 10 Jahren prima mitspielen.
    Ich empfehle das Spiel daher für spielende Buch- und Fantasyfreunde sowie Familien mit älteren Schulkindern.

    Katjas Wertung:
  • Detective Club Katja über Detective Club
    Detective Club hat uns schon mehrere lustige und unterhaltsame Spielerunden beschert. Ähnlich wie bei Dixit geht es hier um Assoziationen zu wunderschönen, vielschichtigen und märchenhaft anmutenden Bildern.
    Aber anders als bei Dixit erfahren hier nicht alle Spieler das Wort, das der aktive Spieler mit seinem Bild assoziiert.
    Es gibt einen Verschwörer, der von nichts weiß und nun improvisieren muss. Kann er sich mit seinen Bildern so gut anpassen, dass er nicht enttarnt wird?
    Am lustigsten ist die Phase, in der alle erklären müssen, warum ihre Bilder so gut zum geheimen Wort passen. Und an dieser Stelle ist Detective Club noch mal deutlich kommunikativer und kreativer als Dixit. Auch die Diskussionen, wer denn jetzt der Verschwörer ist und wessen Bilder und Erklärungen nun stimmig sind, machen echt Spaß - sowohl in einer Familienrunde mit Kindern ab etwa 10 Jahre als auch in einer fröhlichen Teenie- oder Erwachsenenrunde.
    Wer zwischen Dixit und Detective Club entscheiden muss, sollte Detective Club nehmen und die Erweiterungen von Dixit für mehr Abwechslung nutzen. Wer Dixit schon hat, kann damit auch Detective Club spielen.

    Katjas Wertung:
  • Clever hoch Drei Katja über Clever hoch Drei
    Clever hoch 3 ist in meinen Augen der beste Titel der Reihe.
    Das Zusammenspiel der Boni klappt schneller und flüssiger als bei Doppelt so clever. Auch Nichtprofis schaffen wahre Boni-Eskalationen und das ist lustig und befriedigend, wenn man einen so richtig guten Zug gemacht hat und gleich mehrere Boni hintereinander frei schaltet.
    Man muss die anderen Titel nicht kennen, um das hier zu spielen. Freunde der anderen beiden Titel, die noch nicht genug haben von diesem kleinen Roll&Write-Universum werden ebenso auf ihre Kosten kommen.
    Es ist ein gehobenes Familienspiel, spricht Vielspieler an, aber auch Gelegenheitsspieler, die es ein wenig komplexer, aber nicht kompliziert wollen.

    Katjas Wertung:
  • The Castles of Tuscany (de) Katja über The Castles of Tuscany (de)
    Ich mag ´Castles of Tuscany´ wirklich sehr gern. Nach ein bis zwei Runden ist man drin und kann für sich Strategien entwickeln. Die Handlungsmöglichkeiten sind zwar recht übersichtlich, aber jede Entscheidung wirkt wichtig. Der Glücksfaktor kann durch flexible Planung ausgeglichen werden und schlägt meiner Meinung nach deutlich weniger zu als bei Siedler von Catan.
    Die Spieldauer von 30 bis 45 Minuten ist angenehm, je nach Spieleranzahl. Zu zweit oder dritt funktioniert es am besten. Zu viert ist es etwas zäh und den Wertungsmechanismus finde ich unnötig kompliziert. Deshalb vergebe ich nur 5 Sterne.

    ´Castles of Tuscany´ ist ein gehobenes Familienspiel ab ca. 8 Jahren. Wer Siedler von Catan oder Carcasonne mochte, wird auch dieses Spiel mögen.

    Katjas Wertung:
  • Offenherzig - Kids Katja über Offenherzig - Kids
    Die Idee ist nett - lustige und manchmal etwas peinliche Fragen oder Aufgaben für Kinder- und Jugendgruppen, ähnlich wie Wahrheit oder Pflicht. Prima für Klassenfahrten, Jugendgruppen, Kindergeburtstage ab etwa 8/9 Jahren bis vielleicht 13/14.
    Allerdings sollte man sich die Fragen und Aufgaben vorher anschauen. Ich habe fünf Karten aussortiert, weil die gar nicht gehen. Die Frage "Darf man ein Kind kaufen?" gehört nicht in eine Kinderrunde. Die Aufgabe, die Mitspieler von reich (wohlhabend) nach arm zu sortieren, ist absolut grenzwertig. Eine andere Aufgabe ist es "Japanisch" zu reden und den Mitspieler dazu zu bringen es auch zu tun. Da die wenigsten Kinder wirklich Japanischen können, wird es wohl ein vergackeierndes Kauderwelsch. Das ist diskriminierend und rassistisch. Warum kann es nicht einfach eine Geheim- oder Fantasiesprache sein? Genauso unmöglich ist die Frage nach dem "Trottel des Jahres". Da war die Karte mit der gruseligen deutschen Übersetzung noch harmlos gegen.
    Diese Karten haben mir das Spiel etwas verleidet. Wer hat da denn lektoriert?
    Die restlichen Karten sind in Ordnung und im Angebot war das Spiel nicht teuer..

    Katjas Wertung:
  • Swish (de) Katja über Swish (de)
    Swish ist prima Spiel für Familien, denn es lässt sich prima differenzieren. Die Großen müssen drei oder vier passende Punkte und Kreise finden, die Kleinen nur zwei.
    Meine Viertklässler spielen es gern in der Freiarbeit. Es macht zu zweit genauso viel Spaß wie zu viert oder fünft.

    Katjas Wertung:

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