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Uwe S.

Uwes Errungenschaften:

wird oft gegrüßt
Uwe hat 150 Einträge auf die Pinnwand erhalten.Vikings Gone Wild - Gildenkriege
Uwe führt die Gilde zum Sieg.Graf Ludo 2023
Uwe hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2023 teilgenommen.Schmied
Uwe ist ein Spieleschmied.Schmiedeshirts 2017
Uwe hat den Trend erkannt und kleidet sich wieder modisch im neuen Spieleschmiede-Outfit.Feudum
Uwe hat den König gerettet.Trickerion - Dahlgaards Akademie
Uwe packt die Zauberbücher aus.Blindschleiche
Uwe kauft manche Spiele, auch ohne sie zu kennen, nur aufgrund von Rezensionen.Gelbspieler
Uwe spielt gern mit Gelb.Schmiede-Shirts 2022
Uwe steht das neue Shirt sehr gut.Critters Below
Uwe geht zum Spielen in den Bunker.Half-Pint Heroes Happy Hour
Uwe ist wieder in eine Kneipenschlägerei verwickelt.
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Von Uwe S. bewertete Spiele (739 Stück):



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  • Troika Uwe über Troika
    Troika ist ein Plättchen-Sammelspiel mit Zahlen von 1-15, wobei jede Zahl außer der 7 (7 mal) genau 3 mal vorkommt. Alle Plättchen liegen verdeckt in der Mitte und jeder nimmt sich ein verdecktes Plättchen auf die Hand. Danach deckt man immer ein Plättchen auf (sobald alle aufgedeckt sind, endet das Spiel spätestens), und nimmt sich ein offenes Plättchen in die Auslage, ein verdecktes auf die Hand (Limit 3) oder legt ein verdecktes oder offenes Plättchen verdeckt oder offen zurück in die Mitte. Um in die Wertung zu kommen braucht man 3 gleiche Plättchen, die restlichen Plättchen sollten Straßen bilden, Plättchen außerhalb von Straßen geben Minuspunkte. Wer mit seiner Auslage zufrieden ist ruft "Troika", sobald bis auf einen alle "Troika" gerufen haben, endet das Spiel.

    Fazit: Troika erlaubt zwar durch die Wertungsbedingung und das Bilden von Straßen eine gewisse Strategie, kam bei mir jedoch eher als "Zieh-Orgie" mit erheblichem Glücksfaktor (welche Plättchen decke ich auf, welche ziehe ich, was sammeln die Mitspieler verdeckt) rüber.

    Uwes Wertung:
  • Solenia Uwe über Solenia
    Solenia ist ein über 16 Karten gesteuertes Aufträge-Belieferungsspiel, bei dem auf der Tagseite gesammelte Waren auf die Nachtseite transportiert werden und umgekehrt. Ausgehend vom gemeinsamen Luftschiff legen die Spieler ihre Karten auf ein angrenzendes (Luftschiff, eigene Karte) leeres Feld und erhalten entweder die Ware(n) der Produktionsinsel oder dürfen auf eine Stadt einen ausliegenden Auftrag (in Abhängigkeit der jeweiligen Stadt: Tag oder Nacht) erfüllen. Beim Ausspielen einer 0-Karte wird das Luftschiff 1 Feld in gerader Linie vorgerückt. Das hinten liegende Spielplanteil wird gewertet (die darauf liegenden Karten erhalten Boni) und wird umgedreht (Tag-Nacht) vorne an den Spielplan gelegt. Somit ist das Luftschiff stets in der Mitte des Spielplans. Wer nach Ausspielen aller 16 Karten die meisten Goldsterne besitzt gewinnt.

    Fazit: Solenia lebt von dem sich stets zyklisch verändernden Spielplan. Da die Spieler nur eine bestimmte Anzahl Ressourcen sammeln können, muß man stets die Abwägung zwischen "Ressourcen sammeln" und "Aufträge erfüllen" sowie eine Ausgeglichenheit zwischen Tag- und Nacht-Aufträgen im Auge behalten. Insgesamt ein nettes Familienspiel.

    Uwes Wertung:
  • City of Rome Uwe über City of Rome
    City of Rome ist ein Plättchen-Legespiel, bei dem Gebäudekarten in einem 4x4 Raster platziert Siegpunkt-trächtig (gleich Wohnhäuser nebeneinander, benachbart zu unterschiedlichen öffentlichen Gebäuden, ...) werden. Die zu wählende Reihenfolge, in der die Spieler die Gebäude kaufen dürfen, verhält sich umgekehrt zu den Aktionspunkten, die man bekommt.

    Fazit: City of Rome besitzt einen gehörigen Glücksfaktor (welche Gebäude tauchen wann auf). Der Reiz, welche Position in der Reihenfolge man wann nimmt, um ein Gebäude unbedingt zu bekommen oder mehr Aktionspunkte zu nehmen und in der Auswahl eingeschränkt zu sein, gleicht diesen Nachteil zumindest in Teilen aus.

    Uwes Wertung:
  • Men at Work Uwe über Men at Work
    Men at Work ist ein 3D-Bau-/Geschicklichkeitsspiel, bei dem man gemäß auf Karten zufällig vorgegebenen Aufgaben verschiedene Bau-Materialen ("Arbeiter", Stützen, Träger, Backsteine und Planken) verbauen muß. Bei einem Einsturz gibt der Spieler eines seiner 3 Zertifikate ab, wer als letzter noch ein Zertifikat besitzt, gewinnt das Spiel.

    Fazit: Men at Work ist ein "Augenschmaus" mit großem Spaßfaktor. Menschen mit unruhiger Hand sind gewinn-technisch klar benachteiligt, können sich an dem Spiel aber dennoch erfreuen.

    Uwes Wertung:
  • Träxx Uwe über Träxx
    Träxx ist ein Karten-gesteuertes "Lege-"Spiel auf jeweils verschiedenen Spieler-Tableaus. Ausgehend vom Startfeld zeichnen die Spieler in Abhängigkeit von einer zufällig umgedrehten Karten (mit unterschiedlichen Farbenangaben) auf ihrem Tableau in beliebiger Reihenfolge über die entsprechenden Kästchen einen sich nicht verzweigenden Weg, der sich nicht kreuzen darf. Dabei dürfen Farben auf der Karte weggelassen werden. Bestimmte Boni-Felder als erster zu erreichen gibt zusätzliche Punkte. Am Ende zählen die nicht erreichten Felder auf dem Tableau als Minuspunkte.

    Fazit: Träxx ist ein schönes Familien-Spiel als Absacker oder Aufwärmer, bei dem die Spieler ständig seinen Weg optimieren muß, indem er die Farben in der "richtigen" Reihenfolge bzw. gar nicht nutzt, um möglichst viele Felder zu erreichen. Die Glücks-Komponente durch die Karten-Reihenfolge kann durch geschickte Planung reduziert werden und damit das Taktische verstärkt werden.

    Uwes Wertung:
  • Würfelland – Europa Uwe über Würfelland – Europa
    Würfelland ist ein Spiel mit 6 Würfeln und 4 unterschiedlichen, abwaschbaren Tableaus (mit 12 "Schatzfeldern") und Stiften. Ausgehend von einem vorgegebenen Startpunkt streicht der Spieler seine Farbfelder. Dazu würfelt er, wählt eine Farbe und darf alle anderen Würfel noch einmal werfen und, wenn die gewählte Farbe kommt, muß er diese Würfel nehmen und darf erneut würfeln, ansonsten endet der Zug. Nun trägt der aktive Spieler seine gewählte Farbe auf dem Tableau ab, er muß sämtliche Farbwürfel in dem (bereits begonnenen) Gebiet "unterbringen" können, ansonsten ist der Zug ungültig. Die anderen Spieler dürfen sich aus den verbliebenen Würfel noch eine Farbe aussuchen und seine entsprechenden Felder regelgerecht streichen. Wer zuerst eine Farbe komplett sowie 9 Schatzfelder gestrichen hat gewinnt.

    Fazit: Würfelland ist ein kleines Glücksspiel für Zwischendurch, durch die Wahl einer Farbe mit mehrmaligem Nach-Würfeln sowie die Begrenzung auf ein Farbgebiet kommt eine taktische Komponente hinzu, die das Spiel ein wenig "auflockert".

    Uwes Wertung:
  • Qwantum Uwe über Qwantum
    Qwantum ist ein Würfelspiel mit 7 sechsseitigen Würfel, 6 bunte (rot, gelb, blau, violett mit unterschiedlicher Wert-Verteilung) und eine weißen (1-6) Würfel. Der aktive Spieler würfelt und darf einmal beliebig viele Würfel neu werfen. Danach trägt er einen Farbwert auf seinem Zettel ein - die ersten vier Werte in jeder Farb-Zeile müssen aufsteigend, die beiden letzten absteigend sein. Anschließend können alle (auch der aktive) Spieler noch eine andere Farbe auf seinem Zettel eintragen. Der weiße Würfel zählt als Wert zu jeder Farbe hinzu. Kann (oder will) der aktive Spieler keinen Wert eintragen, trägt er einen Fehlwurf ein. Am Ende werden die Spalten sowie die Fehlwürfe ausgewertet.

    Fazit: Qwantum ist ein einfaches Würfelspiel, bei dem der "Funke" bei mir nicht übersprang. Einmal nachwürfeln zu dürfen ändert m.E. nichts an der starken Glückslastigkeit.

    Uwes Wertung:
  • Take That Uwe über Take That
    Take That ist ein Kartenspiel (11-98, ohne 10,20,...,80), bei dem die Spieler die nächste Karte jeweils lediglich im Abstand von 10 Punkten (mehr oder weniger) in die Reihe legen dürfen oder eine Karte aus der Reihe nehmen (twisten) dürfen. Beim Twisten zeigt der Spieler eine Karte, deren Pendant (Zahlen vertauscht, d.h. 12-21, 46.64) bereits in der Reihe liegt und nimmt beide Karten als Pluspunkte zu sich. Kann er beides nicht, muß er die komplette Reihe als Minuspunkte aufnehmen. Anschließend zieht er eine Karte nach.

    Fazit: Take That ist ein einfaches und sehr Glücks-lastiges Spiel, nichts für mich - ich habe mich "gespielt" gefühlt: Karte legen (10er Abstand oder twisten), Karte ziehen, Karte legen, ...

    Uwes Wertung:
  • Weykick Fußball Modell 7500G Uwe über Weykick Fußball Modell 7500G
    Weykick Fußball Modell 7500G ist ein rasantes Fußballspiel auf einem "Kleinplatz" mit 2 Spielfiguren pro Spieler. Die Figuren werden unter dem Spielfeld durch Magneten angetrieben und das Ziel ist, den Ball in das gegnerische Tor zu kicken.

    Fazit: Weykick Fußball Modell 7500G macht unheimlich Spaß, die Spieler kommen durch die schnellen Aktionen unweigerlich in Bewegung und damit in Schweiß. Nebenbei wird - gemäß Spiele-Beschreibung - die Auge-Hand-Koordination, Feinmotorik und räumliche Wahrnehmung „spielend“ gefördert...

    Uwes Wertung:
  • Jupiter Uwe über Jupiter
    Jupiter ist ein Würfel-Steine-Einsetzspiel, bei dem fast jeder Zug eine Wertung auslöst. Spielerzahl abhängig wird auf einem 4-6x4 großem Feld gespielt, entweder setzt der Spieler eine seiner Sonden oder einen allgemeinen - vorher gewürfelten - Würfel. Eine Sonde liefert dem Spieler in der waagerechten und senkrechten Reihe alle Würfelaugen, ein Würfel gibt allen Spielern für jede Sonde in der waagerechten und senkrechten Reihe die Würfelaugen.

    Fazit: Jupiter ist ein schnelles Taktikspiel für Zwischendurch. Der Glücksfaktor beim Würfeln kann durch geschicktes Platzieren des Würfels reduziert werden, kann aber dennoch spiel-entscheidend sein, schmälert den Spielspaß aber nur unwesentlich.

    Uwes Wertung:
  • The River Uwe über The River
    The River ist ein Worker-Placement-Spiel, bei dem Landschaftsplättchen (Ressourcen, Lagerplätze, Siegpunkte) nacheinander auf einem Fluß platziert, Ressourcen (Stein, Holz, Ziegel, Truthahn) erworben und gelagert sowie Gebäude errichtet werden.

    Fazit: The River ist ein "Kinder-"Spiel, bei dem die Spieler nicht viel verkehrt machen können. Viele (fast alle?) Strategien führen zum (gleichen?) Erfolg, letztendlich gibt das Glück in Form von zufällig gezogenen Gebäuden oder Landschaftsplättchen den Ausschlag.

    Uwes Wertung:
    • Frank B., Kilian K. und 4 weitere mögen das.
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    • Sven S.
      Sven S.: Also ich habe es auch schon gespielt und finde es ist ein schönes Familienspiel, das man auch gut zwischendurch spielen kann. Grafik und... weiterlesen
      05.03.2019-22:24:31
    • Hardy K.
      Hardy K.: Ich habe es in Essen gespielt und fand es belanglos. The River, weil ein Fluß auf dem Tablau war.... Allerdings muss ich sagen, dass Spiele ,... weiterlesen
      05.03.2019-23:34:05
  • Silhouette (Noris) Uwe über Silhouette (Noris)
    Silhouette ist ein Begriff-Bilden-Spiel, bei dem aus 48 verdeckt liegenden Kärtchen mit unterschiedlichen Bildern zufällig zwei Kärtchen aufgedeckt werden, aus denen dann ein "sinnvoller" Begriff gebildet werden muß, der beide Kärtchen "umfaßt".

    Fazit: Silhouette ist ein lustiges Spiel, wenn die Spieler es "unverkrampft" sehen - was ein "sinnvoller" Begriff ist, der beide Kärtchen "umfaßt", ist Regel-technisch etwas schwierig zu fassen. Zum reinen Herum-ablern gut geeignet.

    Uwes Wertung:
  • 3 sind eine zu viel! Uwe über 3 sind eine zu viel!
    3 sind eine zu viel! ist ein Kartenspiel (7 Farben von 1-89), bei dem die Spieler in 3 Reihen (Startkarten der Reihen sind 0, 30, 60, die Werte jeweils 1-29, 31-59, 61-89) von ihren 8 Handkarten (von jeweils ausgeteilten 20 Karten) jeweils eine beliebige Karte in die entsprechende Reihe legen. Die Karten werden dabei an die korrekte Position eingeschoben. Sobald mehr als 5 Karten (inkl. Startkarte) in einer Reihe liegen, nimmt sich der Spieler entweder alle höherwertigen Karten dieser Reihe oder, falls er selbst den höchsten Wert gelegt hat, die niedrigste Karte und legt sie offen vor sich aus. Bekommt der Spieler die dritte Karte in einer Farbe, dreht er den Farbstapel mit den 3 Karten um. Mit der vierten Karte beginnt er wieder einen neuen Farbstapel. Hat der Spieler alle 7 Farben offen vor sich ausliegen, erhält er einen Bonus. Wenn der Spieler nur noch zwei Karten auf der Hand, wird entweder von den ausgeteilten Karten auf 8 Karten nachgezogen oder das Spiel endet. Dann werden die verdeckten von den offenen Karten (spezielle Wertung) abgezogen und Boni addiert.

    Fazit: 3 sind eine zu viel! besitzt zwar auch eine strategische Komponente, je weniger Karten die Spieler jedoch auf der Hand haben, desto höher ist die Glückskomponente. Das Spiel funktioniert, "spricht" mich aber nicht an.

    Uwes Wertung:
  • Caverna - Höhle gegen Höhle Uwe über Caverna - Höhle gegen Höhle
    Caverna - Höhle gegen Höhle ist ein Worker-Placement-Spiel (Aktionen auswählen), bei dem die eigene Höhle ausgebaut werden muß. Mit jeder Runde kommen neue Aktionsplättchen und Einrichtungen hinzu. Mit den Aktionsplättchen sowie gebauten Einrichtungen erzielen die beiden Spieler mittels ihrer Aktionen Punkte und Boni.

    Fazit: Caverna - Höhle gegen Höhle ist einfach, aber dennoch strategisch. Die Spieler besitzen viele Möglichkeiten und damit Strategien. Der "Funke" ist jedoch nicht übergesprungen, vielleicht waren wir vom großen Bruder "Caverna" verwöhnt.

    Uwes Wertung:
  • Sheep & Thief Uwe über Sheep & Thief
    Sheep & Thief ist ein Karten-gesteuertes Legespiel, bei dem die Lege-Karten mittels Drafting verteilt werden. Jeder Spieler versucht seinen Bauernhof mit 3 Städten zu verbinden und möglichst viele Schafe einzusammeln oder dem Mitspieler mit einer Fuchskarte zu stehlen.

    Fazit: Sheep & Thief ist ein nettes Familienspiel, bei dem auch die Taktik nicht zu kurz kommt. Auch als Absacker zu verwenden.

    Uwes Wertung:
  • Azul - Die Buntglasfenster von Sintra Uwe über Azul - Die Buntglasfenster von Sintra
    Azul - Die Buntglasfenster von Sintra ist ein Legespiel über 6 Runden, bei dem man sich entweder aus 5-9 Manufakturen (mit jeweils 4 Glassteinen bestückt) oder der Tischmitte alle Glassteine einer (der fünf) Sorten nimmt (die restlichen Glassteine aus den Manufakturen kommen in die Tischmitte). Die genommenen Glassteine werden in die durch einen Arbeiter (Glaser) bestimmte Streifen (von 8) im Palast gelegt und, sobald der jeweilige Streifen vollständig gefüllt ist, nach bestimmten Regeln gewertet. Den Glaser nach rechts ziehen ist Bestandteil eines Zuges, den Glaser nach links in die Ausgangsposition stellen ist ein eigener Zug. Kann man nicht alle in einem Zug genommenen Glassteine in einem Streifen unterbringen (nicht auf mehrere Streifen verteilbar), bringen diese am Rundenende Minuspunkte. Eine Runde endet, sobald alle Glassteine aus den Manufakturen sowie der Tischmitte verteilt sind. Danach erfolgt noch die Runden- und eine Spielende-Wertung.

    Fazit: Azul - Die Buntglasfenster von Sintra ist ein abstraktes Spiel mit einfachen Regeln und dennoch vielen taktischen Möglichkeiten. Für "Zwischendurch" gerne, als "Abendfüller" für mich nicht geeignet. Den Vorgänger "Azul" gefällt mir besser.

    Uwes Wertung:
  • Skull King - Das Würfelspiel Uwe über Skull King - Das Würfelspiel
    Skull King - Das Würfelspiel ist ein Würfel-gesteuertes Stichspiel, bei dem man anhand seiner zufällig gezogenen Würfel (gelb, rot, blau, schwarz) die Anzahl der eigenen Stiche vorhersagt. Der gelbe Würfel ist von Werteverteilung der schwächste, kann aber mit einer Seite die anderen Würfel schlagen. Zusätzlich gibt es noch Sonderwürfel. Der Startspieler nimmt einen seiner Würfel, die Mitspieler müssen - wenn möglich - die Würfelfarbe bedienen. Danach wird gewürfelt und der höchste Würfelwert gewinnt.

    Fazit: Skull King - Das Würfelspiel ist komplett unberechenbar, nichts für mich!

    Uwes Wertung:
  • 3 x 8 Uwe über 3 x 8
    3 x 8 ist ein Kartenspiel, bei dem die Spieler je 3 eigene Reihen mit je 8 Karten sammeln müssen. Dazu legt er in seinem Zug beliebig viele Karten einer Farbe mit aufsteigenden Werten an eine bestehende Reihe oder beginnt eine von maximal 3 Reihen neu. Ein Teil einer Reihe darf an eine andere passende Reihe verschoben werden oder eine passende Blocker-Karte (temporär) bei einem Mitspieler angelegt werden. Statt eine Karte zu legen kann eine Karte gezogen werden.

    Fazit: 3 x 8 ist durch das Karten ziehen natürlich recht glückslastig, durch geschicktes Karten (eigene und Blocker) spielen kann eine gewisse Taktik verfolgt werden. Ein schnelles Spiel für Zwischendurch.

    Uwes Wertung:
  • Absacker Uwe über Absacker
    Absacker ist ein Karten-Sammelspiel (Werte 3-7), bei der Spieler aus einer 3 Karten-Hand 1-3 Karten ausspielt. Dabei legt er die Karten entweder an eine bereits bestehende Kartenreihe mit demselben Wert an oder fängt andernfalls eine neue Reihe an. Wenn eine Reihe so viele Karten enthält wie der Wert vorgibt (z.B. 5 Karten mit Wert 5) nimmt der Spieler sie als Siegpunkte auf einen separaten Stapel. Danach zieht er von seinem Nachziehstapel auf 3 Karten nach.

    Fazit: Absacker ist ein Glücksspiel, bei dem lediglich die Entscheidung, wie viele Karten man ausspielt, eine gewisse Strategie darstellt. In "geeigneter" Runde (Denken ist Glückssache) als Absacker nutzbar.

    Uwes Wertung:
  • Coimbra Uwe über Coimbra
    Coimbra ist ein Würfel-Placementspiel bei dem in 4 Stadtteilen um Gunstplättchen bzw. neue Einwohnerkarten und auf 4 Leisten (Gelehrte, Ratsmitglieder, Händler, Geistliche) um Einfluß (Boni) gerungen wird sowie auf einer Pilgerlandkarte Boni und bei 6 Expeditionen Siegpunkte erlangt werden können. Es gibt zwei Währungen (Münzen, Wachen) mit denen die Einwohnerkarten bezahlt werden müssen, die Würfelwerte bestimmen dabei die Höhe und die Einwohnerkarte die jeweilige Währung.

    Fazit: Coimbra bietet mit einfachen Regeln viele Strategien. Da die Siegpunkte aus verschiedensten Faktoren ermittelt werden, muß hier stets ein guter Mix gesucht werden. Bei mir ist der "Funke" nicht übergesprungen, obwohl das Spiel gut austariert ist - wahrscheinlich sind mit die Einwohnerkarten einfach zu überladen (Währung, Einfluss, Boni, Sets, Spielende, ...).

    Uwes Wertung:
  • Guildhall - Zünfte & Intrigen Uwe über Guildhall - Zünfte & Intrigen
    Guildhall - Zünfte & Intrigen ist ein Kartensammelspiel, bei dem die Spieler mittels 6 Berufen (in 5 Farben) mit unterschiedlichen Fähigkeiten/Aktionen (Karten nachziehen, Karten ablegen, Siegpunkte, Karten mit anderen Spielern tauschen, Karten bei anderen Spielern entfernen, Karten aus Ablage aussuchen) Siegpunkt- und Prestigekarten (Siegpunkte und Aktion) erlangen, indem sie 5er Berufe-Sets aus unterschiedlichen Farben bilden.

    Fazit: Guildhall - Zünfte & Intrigen ist ein kleines Spiel für Zwischendurch, bei dem einfache Regeln eine Fülle von Möglichkeiten eröffnen. Dadurch, daß mit jedem Berufe-Set eine Prestigekarte und damit Siegpunkte erzielt werden kann, sind die Aktionen der Berufe alle nur Mittel zum Zweck und damit in etwa gleichwertig.

    Uwes Wertung:
  • Spirit Island Uwe über Spirit Island
    Spirit Island ist ein kooperatives Spiel mit einer außergewöhnlichen Idee - die Spieler helfen den Ureinwohnern gegen die Invasoren, indem sie Spirits (Geister) mit unterschiedlichen Fähigkeiten führen. Die Invasoren breiten sich nach festen Regeln aber in zufälligen Regionen aus und die Spirits versuchen die Invasoren zu vertreiben.

    Fazit: Spirit Island ist ein echter Hirn-"Verzwiebler", der im Laufe des Spiels mit immer mehr Invasoren und Fähigkeiten (Karten) und der daraus resultierenden Komplexität irgendwann zur "Arbeit" ausartet. Das Thema ist sehr interessant und gut umgesetzt, durch die Reihenfolge der Ausbreitungsgebiete kommt ein nicht zu unterschätzender Glücksfaktor ins Spiel. Im Prinzip hat mich später nur der Ehrgeiz die Invasoren wenigstens einmal zu besiegen bei der "Stange" gehalten.

    Uwes Wertung:
    • Clev W., Matthias N. und 9 weitere mögen das.
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    • Dirk S.
      Dirk S.: Danke Uwe, für deine Bewertung.

      Jedoch wenn man Ausbreitung der Invasoren beachtet, ist es recht leicht die Invasoren zu besiegen. Jedoch ist... weiterlesen
      25.02.2019-19:13:49
    • Uwe S.
      Uwe S.: Hallo Dirk, wir waren uns nicht sicher, ob wir immer korrekt gespielt haben. Wäre doch langweilig, wenn wir alle denselben Geschmack hätten...
      25.02.2019-22:56:46
  • Concordia Venus Uwe über Concordia Venus
    Concordia Venus beinhaltet 2 beidseitige Spielpläne (Ionium, Hellas, Imperium, Cyprus) sowie Material für den sechsten Spieler. Es können nun zwei Varianten gespielt werden, das Einzelspiel für 2-5 Spieler (lediglich neue Pläne) und das Teamspiel für 4 oder 6 Spieler. Im Teamspiel bilden je 2 Spieler ein Team und gewinnen oder verlieren gemeinsam. Eine von einem Partner ausgespielte Karte wird nacheinander von beiden Partnern (sitzen sich gegenüber) ausgeführt, die Waren und Handkarten werden getrennt behandelt, lediglich die Sesterzen werden als gemeinsames Vermögen betrachtet. Das Teamspiel verläuft prinzipiell wie das Grundspiel, es gibt jedoch neue (Legatus), angepaßte (Praetor~Senator, Prokonsul~Konsul) sowie weggefallene (Magister) Personenkarten. Der Legatus stellt eine Aufforderung an den Partner dar eine bestimmte Personenkarte zu spielen, der Regel nach die einzige Kommunikation zwischen den Partnern, einem weniger erfahrenden Team sollte jedoch die Möglichkeit gegeben werden stärker zu kommunizieren.

    Fazit: Concordia Venus bringt für das Einzelspiel lediglich den neuen Spielplan, die Neuerung stellt das Teamspiel dar, bei dem es gilt nicht nur die eigenen, sondern auch die Ideen und Ziele des Partners im Auge zu behalten. Dadurch, daß man nicht nur beim eigenen sondern auch beim Ausspiel des Partners am Zug ist, kommt kaum Langeweile auf. Insgesamt stellt das Teamspiel eine sehr gelungene Erweiterung dar.

    Uwes Wertung:
  • Concordia Venus – Erweiterung für Concordia Uwe über Concordia Venus – Erweiterung für Concordia
    Concordia Venus – Erweiterung für Concordia beinhaltet 1 beidseitigen Spielplan (Ionium, Hellas) sowie Material für den sechsten Spieler. Es können nun zwei Varianten gespielt werden, das Einzelspiel für 2-5 Spieler (lediglich neue Pläne) und das Teamspiel für 4 oder 6 Spieler. Im Teamspiel bilden je 2 Spieler ein Team und gewinnen oder verlieren gemeinsam. Eine von einem Partner ausgespielte Karte wird nacheinander von beiden Partnern (sitzen sich gegenüber) ausgeführt, die Waren und Handkarten werden getrennt behandelt, lediglich die Sesterzen werden als gemeinsames Vermögen betrachtet. Das Teamspiel verläuft prinzipiell wie das Grundspiel, es gibt jedoch neue (Legatus), angepaßte (Praetor~Senator, Prokonsul~Konsul) sowie weggefallene (Magister) Personenkarten. Der Legatus stellt eine Aufforderung an den Partner dar eine bestimmte Personenkarte zu spielen, der Regel nach die einzige Kommunikation zwischen den Partnern, einem weniger erfahrenden Team sollte jedoch die Möglichkeit gegeben werden stärker zu kommunizieren.

    Fazit: Concordia Venus – Erweiterung für Concordia bringt für das Einzelspiel lediglich den neuen Spielplan, die Neuerung stellt das Teamspiel dar, bei dem es gilt nicht nur die eigenen, sondern auch die Ideen und Ziele des Partners im Auge zu behalten. Dadurch, daß man nicht nur beim eigenen sondern auch beim Ausspiel des Partners am Zug ist, kommt kaum Langeweile auf. Insgesamt stellt das Teamspiel eine sehr gelungene Erweiterung dar.

    Uwes Wertung:
  • A Fistful of Penguins Uwe über A Fistful of Penguins
    A Fistful of Penguins ist ein Würfelspiel (Pinguin, Känguruh, Elch, Eichhörnchen, Löwe, Kamel), bei dem die Spieler in drei Durchgängen Siegpunkte zu erzielen. In der ersten Runde würfelt jeder mit 4 Würfeln, in den weiteren beiden Runden kommt jeweils ein Würfel hinzu. Nach dem Wurf hat der Spieler 3 Möglichkeiten, er wertet den Wurf (Pinguine, Geld), tauscht Pinguin-Würfel in Pinguin-Marker oder gibt einen Pinguin ab und darf nimmt entweder einen Würfel bzw. würfelt mit beliebig vielen Würfeln erneut. Die Wertung ist interessant, z.B. bringt ein Kamel 5 Geld, aber nur, wenn kein Löwe im Wurf ist. Der Spieler mit dem meisten Geld gewinnt.

    Fazit: A Fistful of Penguins ist ein lustiges Spiel für Zwischendurch, da man bei den Würfen der Mitspieler mitfiebern kann, ist der Spielspaß durchgängig gegeben. Die Wertungen sind trickreich, aber dennoch "logisch".

    Uwes Wertung:
  • Viticulture - Besuch aus dem Rheingau Erweiterung Uwe über Viticulture - Besuch aus dem Rheingau Erweiterung
    Viticulture - Besuch aus dem Rheingau Erweiterung liefert einen alternativen Sommer- und Winterbesucherkartensatz, die weniger direkte Siegpunkte liefern sondern den Weinanbau und die Aufträge stärken.

    Fazit: Viticulture - Besuch aus dem Rheingau Erweiterung wird mit diesen Karten strategischer, direkte Siegpunkte werden durch langfristige Vorteile ersetzt.

    Uwes Wertung:
  • Tuscany Essential Edition (de) Uwe über Tuscany Essential Edition (de)
    Tuscany Essential Edition (dt.) enthält 3 Erweiterungsmodule (erweiterter Spielplan, Spezialarbeiter, Bauwerkskarten). Die wesentliche Änderung ist die Erweiterung auf nun 4 zu spielende Jahreszeiten mit mehr Aktionen. Die Spezialarbeiter (2 von 11 sind aktiv) erlauben spezielle Boni beim Einsetzen und die Bauwerke fügen dauerhafte Verbesserungen (Aktionen, Verstärkungen, Einkommen) hinzu.

    Fazit: Tuscany Essential Edition (dt.) bietet mehr, neue sowie angepasste Bonusfelder und erfordert damit eine stärkere Planung der wenigen Arbeiter. Diese können als Spezialarbeiter mit ihren Fähigkeiten zusätzlichen Nutzen bringen. Die Bauwerke bieten wie die Standard-Bauwerke Vorteile und ermöglichen spezielle Taktiken. Insgesamt eine sehr gute Erweiterung, die aber das eigentliche Spiel nicht übermäßig verkompliziert.

    Uwes Wertung:
  • Die Piraten der 7 Weltmeere Uwe über Die Piraten der 7 Weltmeere
    Die Piraten der 7 Weltmeere ist ein Karten-gesteuertes (Schiffbauer, Gouverneur, Kapitän, Inselbewohnerin, Schamane, Händler, Kartograf) Würfelspiel, bei dem die Spieler mit ihren gebauten Schiffen als Piraten Waren rauben (würfeln) und verkaufen (Inselbewohnerin legt die Preise fest) sowie die Schiffe der Mitspieler verfluchen (Schamane).

    Fazit: Die Piraten der 7 Weltmeere ist bedingt durch das Nachziehen und Ausspielen (spielt man eine Karte als einziger, erhält man einen Bonus) der Karten sowie das Würfeln um die Beute und gegen die Flüche sehr glückslastig. Durch die Lage der Würfel beim Werfen (Entfernungen werden mit dem Lineal entschieden) kommt eine weitere Glückskompente hinzu. Teilweise - beim Rauben - kann dieses Glück beeinflußt werden, bei den Flüchen ist man nur noch der See ausgeliefert. Der eine mag das als Stimmungsvoll ansehen, für mich war es ein im wahrsten Sinn des Wortes "einmaliges" Mißvergnügen.

    Uwes Wertung:
  • Reef Uwe über Reef
    Reef ist ein Lege-Spiel (gelb, grün, rot, lila) auf einen 4x4 Brett mit der maximalen Bauhöhe von 4 Steinen. Ausgehend von eine Startaufstellung mit 4 verschiedenen, beliebig angeordneten Steinen in der Brettmitte, ziehen und spielen die Spieler Karten, bei denen einerseits die zu ziehenden und direkt zu legenden Steine und andererseits eine Stein-Anordnung mit zugehöriger Wertigkeit zu sehen ist, die nach dem Legen der Steine auf dem eigenen Spielbrett zu sehen sein muß, um die Siegpunkte zu erhalten.

    Fazit: Reef ist ein schönes Spiel für zwischendurch, bei dem es auf die Lege-Reihenfolge der Karten sowie mögliche Mehrfachwertungen (die geforderte Kombination gibt es mehrfach) ankommt. Gut als Absacker geeignet.

    Uwes Wertung:
  • Terraforming Mars - Präludium Erweiterung Uwe über Terraforming Mars - Präludium Erweiterung
    Terraforming Mars - Präludium Erweiterung bringt 7 neue Projekt- (inkl. Joker), 5 Konzern- und 35 Präludiumkarten (bieten verschiedenste Startvorteile).

    Fazit: Terraforming Mars - Präludium Erweiterung ermöglicht mit den Präludiumkarten einen asynchronen, verbesserten Start, die 5 Konzernkarten bieten neue Strategien und die 7 Projektkarten fallen gar nicht so weit auf, außer dem Joker. Wenn dieser früh kommt kann er für die Meilenstein-Wertungen sehr/zu wichtig werden.

    Uwes Wertung:
  • Sola Fide - Die Reformation Uwe über Sola Fide - Die Reformation
    Sola Fide - Die Reformation ist ein Karten-gesteuertes, asynchrones Mehrheiten-Spiel für 2 Personen, Katholiken gegen Protestanten. In insgesamt 10 Territorien mit unterschiedlicher Wertigkeit kämpfen die Spieler mit 15 aus 45 Karten um die Übernahme dieser Gebiete.

    Fazit: Sola Fide - Die Reformation hatte in unseren Partien zwar keinen klaren Vorteil für die Protestanten, aber der "Funke" ist nicht übergesprungen, dafür war das Spiel irgendwie zu "statisch".

    Uwes Wertung:
  • Das Grimoire des Wahnsinns Uwe über Das Grimoire des Wahnsinns
    Das Grimoire des Wahnsinns ist ein kooperatives Deck-Buildingspiel, bei dem man ausgehend von 4 identischen Kartenzaubern und einer asynchronen Spielerfähigkeit und Startkartenhand die bin den 6 Runden zufällig auftauchenden Monster mit ihren Flüchen (Wasser, Erde, Feuer, Luft) besiegen muß. Dabei kann zwischen 3 Schwierigkeitsgraden gewählt werden. In jeder Runde wird zuerst geprüft, ob Flüche eintreten. Nach den Auswirkungen (Kartenhand wird geschwächt: Karten abwerfen bzw. Wahnsinnskarten ziehen) wählt der aktive Spieler, ob er einen Zauber wirkt, einen neuen Zauber lernt, neue Elementkarten hinzugewinnt, Flüche bannt oder Wahnsinn kuriert. Er kann beliebig viele Aktionen beliebig oft ausführen, solange er genug Elementkarten zum Bezahlen hat. Das Ziel ist, alle 6 Monster zu besiegen.

    Fazit: Das Grimoire des Wahnsinns ist ein spannendes Spiel, bei dem man sich als Gruppe ständig neu die beste Taktik überlegen muß. Dabei gab es in unseren Runden rege Diskussionen, die eigentlich keiner dominierte. Durch die Unterstützungszonen und die Zauberkarten kann der Glücksfaktor etwas ausgeglichen werden, insgesamt gesehen hat das Spiel allen viel Spaß bereitet.

    Uwes Wertung:
  • Merlin - Arthur Erweiterung Uwe über Merlin - Arthur Erweiterung
    Merlin - Arthur Erweiterung liefert ein zusätzliches Aktionsrondell, Artustableaus, schwarze Würfel, Siegelring, Kartenablage, Piktenablage mit 30 Pikten, eine neue Rundenübersicht mit Rundenzähler und 12 neue Flaggen. Mit dem Aktionrondell und den schwarzen Würfeln wird eine neue Aktion eingeführt. Neben kleineren Änderungen auf dem Merlin-Rondell ermöglicht das Artus-Rondell insbesondere den Kampf gegen die Pikten. Die neuen Flaggen bieten eine verringerte/vergrößerte Spielerbewegung und binden den Artus-Würfel ein.

    Fazit: Merlin - Arthur Erweiterung bringt eine weitere Aktion und damit in seinem Zug mehr Möglichkeiten als früher, aber auch eine neue Abhängigkeit (Kampf gegen die Pikten). Uns kam das neue Element, der Kampf gegen die Pikten, eher wie ein Fremdkörper als eine sinnvolle Erweiterung vor.

    Uwes Wertung:
  • Isle of Skye - Druiden Erweiterung Uwe über Isle of Skye - Druiden Erweiterung
    Isle of Skye - Druiden Erweiterung bringt einen Dolmenspielplan, 10 Steintafeln, 6 Wertungsplättchen und 36 Druidenplättchen. Der Dolmenspielplan führt eine weitere Kaufphase mit den Druidenplättchen ein, die dann zum Teil dauerhafte Vorteile (Steintafel) gewähren. Die Wertungsplättchen ermöglichen neue Strategien.

    Fazit: Isle of Skye - Druiden Erweiterung macht das Grundspiel durch die 2. Kaufphase ausgeglichener und runder. Wurden einem Spieler in der ersten Kaufphase häufig ein oder sogar beide Plättchen abgekauft, hatte er zwar in der nächsten Runden ordentlich Geld, die "fehlenden Vorteile" waren jedoch kaum aufzuholen. Nun besteht die Möglichkeit, das eingenommene Geld für adäquaten (oder besseren) Ersatz anzulegen. Eine sehr gute Erweiterung.

    Uwes Wertung:
  • Hexenhaus Uwe über Hexenhaus
    Hexenhaus ist ein Plättchen-gesteuertes Familienspiel, bei dem die Spieler beim Bau ihres Hexenhauses verschiedene Pfefferkuchen (rot, gelb, blau, grün) erhalten. Dabei setzen sie ein 2-er Plättchen und bekommen die Effekte, die sie gerade abdecken (Pfefferkuchen, Treppe, Tausch, Käfig, Joker). Mit diesen Pfefferkuchen locken sie hungrige Märchenwesen an und erhalten dafür Punkte. Durch zusätzliche Belohnungskarten können die Spieler weitere Punkte erzielen.

    Fazit: Hexenhaus ist ein Familienspiel für das man Glück, Flexibilität und Strategie benötigt. Es spielt sich locker-leicht, besitzt aber dennoch Tiefe - kurz gesagt: ein schönes Familienspiel.

    Uwes Wertung:
  • The Sands of Time Uwe über The Sands of Time
    The Sands of Time ist ein Karten-gesteuertes Zivilisations-Spiel über 3 Dynastien, die jeweils in mehrere Generationen unterteilt sind und unterschiedlich lang dauern. Mit 3 Schwerpunkt-Karten (schalten zusätzliche Fähigkeiten frei), 11 Aktionskarten sowie 7 Chronik-(Siegpunkt-)Karten führen die Spieler mit Hilfe der Ressourcen Getreide und Gold ihre Zivilisation. Als asynchrone Entwicklungselemente kommen noch Fortschritte und Bauwerke hinzu. Um jedoch Siegpunkte zu erhalten müssen die Spieler nicht nur große "Projekte" beenden, sondern müssen diese Taten auch überliefern können, d.h. sie müssen ein "Publikum" (Überlieferungsskala) besitzen.

    Fazit: The Sands of Time ist von den Spielelementen nicht übermäßig kompliziert, durch die Verzahnung der Elemente, den Spielmöglichkeiten und Abhängigkeiten entsteht jedoch eine erhebliche Kompexität. Das zentrale Element "gesperrt/freigeschaltet" vergrößert diese insbesondere als Anfänger zusätzlich. Unschön sind die vielen Vorteile der Bauwerke, die sich nicht als Piktogramm auf den Plättchen wiederfinden. Im Prinzip eine schönes Spiel mit sehr vielen Möglichkeiten, aber weniger Vorteile/Möglichkeiten wären m.E. mehr gewesen.

    Uwes Wertung:
    • Dirk S., Dagmar S. und 5 weitere mögen das.
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    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Sehr schöne Zusammenfassung, Uwe! Genau das war auch mein Kritikpunkt an dem Spiel. Etwas weniger wäre viel mehr gewesen, denn so erschlagen... weiterlesen
      16.02.2019-18:48:13
  • Das Geheimnis der Abtei Uwe über Das Geheimnis der Abtei
    Das Geheimnis der Abtei ist ein Deduktionsspiel bei dem ein zu Beginn aus 24 Mönchen zufällig beiseite gelegter Mönch (Mörder) ermittelt werden muß. Die restlichen Mönche (Karten) werden unter den Spielern und auf dem Spielbrett verteilt. Im Kloster können nun die auf das Spielbrett gelegten Karten gezogen, Mitspieler bzgl Charaktereigenschaften (Bart, dick, ...) befragt (Schweigegelübde oder wahrheitsgemäß mit ja, nein oder Anzahl antworten) oder in bestimmten Klosterräumen Spezial-Aktionen durchgeführt werden. Zudem werden im Spielverlauf zwischen den Spielern immer mehr Karten ausgetauscht. Siegpunkte gibt es für korrekte Tipps, z.B. der Mörder hat einen Bart oder der Mörder ist der Mönch xxx. Korrekte Tipps bringen am Ende Plus-, falsche Minuspunkte.

    Fazit: Das Geheimnis der Abtei ist ein Familienspiel und macht - wie alle diese Deduktionsspiele - in der "richtigen" Runde jede Menge Spaß. Allerdings muß jeder Spieler das Spiel "ernst" nehmen und die Konzentration "hochhalten" um die Fragen korrekt zu beantworten, ansonsten endet das Spiel im Chaos...

    Uwes Wertung:
  • Carpe Diem Uwe über Carpe Diem
    Carpe Diem ist ein Plättchen-Legespiel, bei dem die Plättchen (Landschaften, Gebäude) auf 7 miteinander verbundenen Ablagefeldern liegen, die gemäß den Verbindungen von den Spielern bereist werden, um von dort Plättchen zu nehmen. Sofern dort noch mindestens eins liegt, muß eines genommen werden, oder man kann durch Zahlung eines Rohstoffs (Brot) ein beliebiges Ablagefeld aufsuchen. Diese Plättchen verbaut man "passend" (Teich an Teich, ...) aneinander angrenzend auf seinem Bau-Tableau, wobei abgeschlossene Bauwerke entsprechende Boni (Trauben, Kräuter, Hühner, Fische, Brot, Gold, Banderole, weitere Plättchen, Siegpunkte, Siegpunktkarten) liefern. Nach jedem der vier Durchgänge (alle Plättchen abgeräumt) wird eine Wertung durchgeführt. Der Spieler mit den meisten Banderolen darf sich auf einem Wertungstableau zuerst eine Position mit zwei verschiedenen Wertungen auswählen, danach in Banderolen-Reihenfolge die anderen Spieler. Jede Position darf nur einmal gewählt werden und nach vier Durchgängen bleibt lediglich eine Position übrig.

    Fazit: Carpe Diem ist in unserer Runde nicht gut "angekommen". Mangelspiele an sich haben durchaus ihren Reiz, wenn aber eine Wertung häufig lediglich die Minimalisierung von Minuspunkten bedeutet, läßt der Spielspaß auch im Hinblick auf den Glücksfaktor bei der Plättchen-Auslage rapide nach.

    Uwes Wertung:
  • Schildkrötenrennen Uwe über Schildkrötenrennen
    Schildkrötenrennen ist ein Karten-gesteuertes Schildkröten-Wettrennen für 2-5 Spieler. Jeder Spieler erhält verdeckt eine zufällige farbige Schildkröte sowie 5 Spielkarten. Die Spielkarten steuern nun die Bewegungen der Schildkröten nach vorne sowie zurück, und zwar je Spielfarbe, neutral (wählbar) und für die jeweils hinten liegende Schildkröte. Jeder Spieler legt eine beliebige Karte, führt die jeweilige Bewegung aus und zieht eine Karte nach. Dabei werden Schildkröten, die auf den Rücken anderer Schildkröten klettern, von diesen mit gezogen (vor und auch zurück). Das Rennen endet, wenn die erste Schildkröte das Zielfeld erreicht hat.

    Fazit: Schildkrötenrennen ist zwar ein Kinderspiel, wird aber auch in unserer Runde immer wieder gerne "eingestreut". Da niemand weiß, wer welche Farbe führt und man meist auch nicht die passenden Karten auf der Hand hält, wird gezockt und geblufft was das Zeug hält. Wer im Endeffekt gewinnt, ist meist vollkommen egal.

    Uwes Wertung:
  • Great Western Trail - Rails to the North Erweiterung Uwe über Great Western Trail - Rails to the North Erweiterung
    Great Western Trail - Rails to the North Erweiterung bringt einen Erweiterungsplan (inkl. Zusatzablage, Zweigstellen und Stadtplättchen), neue Gebäude, Bahnhofsvorsteher-Plättchen und Tauschplättchen. Der neue Plan überdeckt die bisherige Lieferleiste und ermöglicht mittels Zweigstellen zusätzliche Vorteile zu generieren. Dieses Schienennetz ist über die Leitstelle (für alle) oder individuell erreichte Stadtwappen der Lieferleiste erreichbar. Die Gebäude sowie Bahnhofsvorsteher eröffnen neue Möglichkeiten, mit den Tauschplättchen zieht man zwei Karten vom persönlichen Zugstapel nach und wirft anschließend ebenso viele ab.

    Fazit: Great Western Trail - Rails to the North Erweiterung ermöglicht neue Aktionen und Strategien. Mit ungünstigen Karten kann man nun Zweigstellen gründen oder mittels der Tauschplättchen die Kartenhand verbessern.

    Uwes Wertung:
  • Reworld Uwe über Reworld
    Reworld ist ein Karten-gesteuertes Worker-(Offizier-)Placement-Spiel, das in zwei Phasen unterteilt ist. In der ersten Phase beladen die Spieler in 5 Runden mittels der Offizierskarten (Werte 1-5) ihre Frachter mit Siedlungs-Modulen (Terrabots, Shuttles, Bautrupps, Satelliten). Je Runde werden 20 Module im Kreis um die Station ausgelegt. Je Modul gibt es einen Kartenablageplatz, sind beide benachbarten Plätze frei, darf der Offizierswert frei gewählt werden, ist ein Platz belegt, muß derselbe Offizier, wenn beide benachbarten Plätze belegt sind, müssen beide benachbarten Offiziere gelegt werden. Ein nicht passender Offizier darf durch zwei beliebige ersetzt werden - ein Modul benötigt also 1-4 Karten. Der zu oberst liegende Offizierswert bestimmt den Kopplungsbereich (1-5) am Raumschiff des Spielers, die Module werden von rechts nach links angelegt. In der zweiten Phase werden die Module je Kopplungsbereich in umgekehrter Reihenfolge (also von links nach rechts) abgeladen. Der Kopplungsbereich ist dabei frei wählbar. Mit den Terrabots werden Städte gegründet, Shuttles bauen die Verteidigung aus oder transportieren Bautrupps, die die Städte ausbauen und Satelliten bauen die Verteidigung aus oder bringen Siegpunkte. Die jeweiligen Bevölkerungsschiffe (weitere Siegpunkte) fliegen zu dem Spieler, der zuerst eine der 20 Voraussetzungen erfüllt hat.

    Fazit: Reworld ist durch die 2 grundlegend verschiedenen Phasen ein sehr interessantes Spiel. Schon das Beladen des eigenen Raumschiffs (welche Module in welcher Reihenfolge in welchem Kopplungsbereich) bestimmt die Möglichkeiten und Taktiken beim Entladen des Schiffs. "Lade-Sünden" in der ersten Phase bescheren den Spielern in der zweiten Phase erhebliche Probleme beim Entladen - herrlich...

    Uwes Wertung:
  • Kuhlorado - Weidenzwist mit Rinderlist! Uwe über Kuhlorado - Weidenzwist mit Rinderlist!
    Kuhlorado ist ein Würfelspiel für 2 Personen mit zwei 6-ern, bei denen die 6 durch eine Kuh ersetzt wurde. Je nach Wurf streichen die Spieler entsprechende Felder ab, um möglichst viele Punkte zu generieren. Ohne eine gewürfelte Kuh sucht man sich eine der beiden Zahlen aus, mit zwei Kühen streicht man zwei Kühe durch und ansonsten sucht man sich Zahl oder Kuh aus, außer es gibt eine Kuh sowie Zahl mit genau einem Feld zwischen ihnen. Anschließend wird gemäß Position und Fläche gewertet.

    Fazit: Kuhlorado ist bestimmt kein Abendfüller, selbst für zwischendurch habe ich meine Zweifel, aber es ist durchaus "reisetauglich"...

    Uwes Wertung:
  • Frantic Uwe über Frantic
    Frantic ist ein Kartenablege-Spiel mit 4 Farben (blau, rot, grün, gelb), einer "Nichtfarbe" schwarz, 20 Ereigniskarten und jede Menge Sonderkarten. Entweder bedient man die Farbe oder den Wert, wer zuerst seine Karten abgelegt hat gewinnt.

    Fazit: Frantic ist ein Uno mit unzähligen Sonderregeln (Sonderkarten) und Ereignissen, die das komplette Spielgeschehen umdrehen oder auch beenden können. Für meinen Geschmack etwas zu chaotisch und umfangreich, aber wer es mag. Erinnert mich stark an unsere damiligen Mau-Mau-Spiele mit selbstgemachten Hausregeln für alle Karten (2-As)...

    Uwes Wertung:
  • Verflucht! Uwe über Verflucht!
    Verflucht ist ein kooperatives Kartenspiel mit Monstern (Werte 1-40) und Waffenkarten (Werte 1-40). Die Karten werden zufällig von einem Karten-"Haufen" genommen, Monster werden aufgedeckt, Waffen auf die Hand genommen. Monster müssen aus der Auslage vertrieben werden. Wenn 6 Monster offen liegen greifen sie den aktiven Spieler an. Der Spieler muß ein (oder mehrere) Monster einzeln mit seinen Waffen besiegen. Bilden die Monster eine Gruppe (aufeinanderfolgende Zahlenwerte), dann dürfen die Spieler gemeinsam die Gruppe mit ihren Waffen bekämpfen, hierbei dürfen mehrere Monster der Gruppe von einem Spieler mit einer Waffe besiegt werden. Kann der aktive Spieler ein Monster bzw. alle Spieler eine Monster-Gruppe nicht vertreiben, muß das Monster mit einem Siegel zurück auf den Haufen gelegt werden. Besitzt die Gruppe in einem solchen Fall keine Siegel mehr, ist das Spiel verloren.

    Fazit: Verflucht ist sehr Glücks-abhängig und wir hatten eher das Gefühl gespielt zu werden als selber zu spielen.

    Uwes Wertung:
  • Qango Uwe über Qango
    Qango ist ein 2 Personen Steine-Legespiel auf einem farbigen 6x6 (bzw. 7x7) Spielfeld. Dabei muß man 3 aneinanderhängende Felder gleicher Farbe, einen Block aus 2x2 Steinen oder eine Reihe aus 5 Steinen mit seinen Steinen belegen.

    Fazit: Qango ist strategisch mit vielen Möglichkeiten, bei dem man ständig gut aufpassen muß, um Gewinn-Konstellationen sowohl bei sich selbst als auch beim Mitspieler zu erkennen.

    Uwes Wertung:
  • Pulsar 2849 Uwe über Pulsar 2849
    Pulsar 2849 ist ein Wurfel-Placementspiel über 8 Runden, bei dem sich die Spieler zwei Würfel auf einem Tableau auswählen. Je nach dem Median (Mittelwert der Würfelaugen) bekommt man entweder einen Boni (kleine Werte) oder Malus (große Werte) auf der Technik- bzw. Initiativleiste. Die Würfelwerte kann man mittels Modifikatoren noch verändern und führt mit ihnen Aktionen (Raumschiff fliegen, Pulsare entwickeln, Transmitter bauen, Technologien patentieren, Hauptquartier ausbauen) durch, generiert Bonuswürfel und erfüllt Ziele.

    Fazit: Pulsar 2849 bietet viele Möglichkeiten, ohne daß eine Strategie besonders heraussticht, nur "Fehler" sollte man bei so wenig durchzuführenden Aktionen nicht machen. Insgesamt eine gutes Spiel mit hoher Varianz durch variable und austauschbare Technologien, Hauptquartiere und Ziele.

    Uwes Wertung:
  • Knister Uwe über Knister
    Knister ist ein Würfelspiel mit 2 Würfeln und einem 5x5 Raster, in das die gewürfelten Zahlen eingetragen werden. Alle 5-er Reihen, Spalten und Diagonalen kommen in die Poker-Wertung (2er, 3er, 4er, 5er, Full House, Straßen), wobei die Anordnung selbst nicht relevant ist.

    Fazit: Knister ist ein mustergültiges Reisespiel, im Prinzip braucht man lediglich 2 Würfel, Stift und Papier. An einem Spieleabend würde ich es eher nicht spielen.

    Uwes Wertung:
  • Gugong - Forbidden City Uwe über Gugong - Forbidden City
    Gugong - Forbidden City ist ein Karten-gesteuertes (deck building) Worker-(Diener-)placement-Spiel, bei dem Karten zwischen 1-9 auf sieben Aktionen (Reisen, Chinesische Mauer, Jade, Intrige, Palast, Dekrete, Kanal) liegen. Um eine Aktion ausführen zu können, muß man die dort liegende Karte mit einer höheren Karte aus seiner Hand (zu Anfang 4) austauschen (diese Karte kommt auf den eigenen Ablagestapel für die nächste Runde) oder zusätzlich zwei Diener, eine zusätzliche Karte auf den Ablagestapel legen oder auf die Aktion verzichten. Einige Karten zeigen zusätzlich eine Aktion, so daß in einem solchen Fall zwei Aktionen durchgeführt werden können, zudem werden über drei Würfel Kartenwerte ermittelt, die am Ende einer Runde weitere Boni bringen. Nach 4 Runden ist Schluß, wer bis dahin noch nicht im Palast gelangt ist, kommt nicht in die Wertung.

    Fazit: Gugong - Forbidden City lebt vom "richtigen" Einsatz der Karten (nächste Runde, aber auch Rundenboni), der Planung der Aktionen und dem Haushalten mit den begrenzt vorhandenen Dienern (Workern), denn ohne Diener ist man stark Handlungs-beschränkt. Insgesamt ein rundes und ausgewogenes Spiel, bei dem man die Jade nicht außer Acht lassen sollte.

    Uwes Wertung:
  • Römisch Pokern Uwe über Römisch Pokern
    Römisch Pokern ist ein Würfelspiel mit 6 Würfeln (I,I,I,V,X,X), bei dem nach jedem Wurf mit jeweils einem Würfel entschieden wird, ob man den Zug beenden oder weiterwürfeln möchte. Es geht darum, 7-mal gültige römische Zahlen zu würfeln und diese in aufsteigender Reihenfolge zu notieren. Wird keine gültige römische Zahl gewürfelt oder paßt die Zahl nicht in die Reihenfolge, wird entweder nichts notiert oder mit einer von 6 Aktionskarten "nachgebessert" (I oder V neu würfeln, einen Würfel neu würfeln, einen Würfel entfernen, eine bereits eingetragene Zahl erneut eintragen, eine der fünf Aktionen nutzen). Sobald ein Spieler die 7 Zahl eingetragen hat wird nach Rundenende gewertet.

    Fazit: Römisch Pokern besitzt einen hohen Glücksfaktor, der durch die Aktionskarten ein wenig gemindert wird. Diese Karten sollten sorgsam eingesetzt werden sowie eine Balance zwischen Sicherheit und Risiko (schnell fertig und höhere Zahlen) gefunden werden.

    Uwes Wertung:
  • Crazy Lab Uwe über Crazy Lab
    Crazy Lab ist ein Stichspiel mit einer Minusfarbe und 10 Karten pro Runde für jeden Spieler. Auf diesen Karten sind zwischen 1 und 3 verschiedene von 5 Farben mit unterschiedlichen Werten (1-6) abgebildet. Nun wählt jeder Spieler aus den verbleibenden 4 Farben (ohne Minusfarbe) eine Plusfarbe aus. Aus den restlichen 3 Farben wählt nun jeder 2 Trumpffarben. Die Trumpffarben werden nun eingesammelt (und bei weniger als 5 Spielern) zufällig aus den übriggebliebenen Wertungskarten der "nicht beteiligten" Spieler auf 10 Karten ergänzt. Diese 10 Karten werden gemischt und bestimmen nun pro Runde die Trumpffarbe. Die Farben brauchen nicht bedient zu werden, den Stich gewinnt der höchste Trumpf (bei Gleichstand der zuerst gespielte), wenn kein Trumpf im Stich ist, der höchste Wert (bei Gleichstand der zuerst gespielte). Am Ende der Runde zieht jeder Spieler die Minuswerte von den Pluswerten in seinen Stichen ab, der Spieler mit den meisten Pluspunkten gewinnt.

    Fazit: Crazy Lab ist bedingt durch die vielen Farbkombinationen auf den Karten nur schwer zu "beherrschen". Irgendwie bekommt man immer noch eine Minuskarte von den Mitspielern reingedrückt oder erhält Stiche, mit denen man nicht gerechnet hat. Insgesamt ein lustiger Absacker.

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