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Von Stefan K. bewertete Spiele (7 Stück):
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Stefan über Dungeon Fighter Das Spiel macht wahnsinnig viel Spaß durch seine lustige Darstellung und vor allem die Art es zu spielen.
Nach langem herumexperimentieren mit dem Untergrund hatten wir das Spiel sogar einmal schlagen können. Bei dem Untergrund für das Spiel war es wirklich schwierig, denn auf dem einen sprang der Würfel zu hoch, bei dem nächsten flog er stark beschleunigt irgendwo in die Ecke und wieder bei dem Nächsten hüpfte er fast garnicht mehr.
Der Schwierigkeitsgrad hat es bei dem Spiel auch schon ganz schön in sich. Bislang konnte wir nur 1x gewinnen. Bei diesem Spiel rückt es aber irgendwie in den Hintergrund, da es einfach wahnsinnig viel Spaß macht es zu spielen.
Stefans Wertung:
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Stefan über Emira Nach einem Testspiel wird dieses Spiel vermutlich nie wieder den Weg auf meinen Tisch finden. Dafür gibt es zu viele bessere Spiele.
Klingt ersteinmal hart...
Das Spiel ist zu Beginn ganz lustig. Jeder sammelt Gold, und bau sich ein wenig auf. Jede Runde kommt eine neue Schönheit, die zu einem Spieler geht.
Irgendwie war das dann auch leider schon alles :/. Es gibt irgendwie sehr wenig zu tun und zu planen und das wiederholt sich rundenlang.
Die Regeln sind dabei für mich auch nicht immer auf den ersten Blick eindeutig oder erklären alles sofort.
Für den Aktionspreis ist das Spiel in Ordnung. Vor allem wegen dem Material. Es gibt neben den ganzen Karten auch mehrere Holzspielsteinchen und einen kleinen Stoffbeutel (Der bei einigen großen, beliebten Spielen fehlt). Das Inlay ist ebenfalls sehr gut strukturiert, jedes Teil hat seinen Platz.
Stefans Wertung:
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Stefan über Arkham Horror (deutsch) Arkham Horror ist ein sehr gut gelungenes Koop-Spiel.Wir haben es bislang immer mit 4-6 Spielern gespielt und dabei kam es uns leider so vor als wenn der Schwierigkeitsgrad ungefähr proportional zur steigenden Spielerzahl sinkt. Ein 6-Spieler spiel haben wir bislang noch nie verloren. Dabei übernimmt bei uns jeder eine Aufgabe wie z.B. Portalgänger (Die sammeln die Hinweismarker zum Verschließen der Tore), Ausrüstungsbeschaffer (Holen sich Geld um Gegenstände zu kaufen und diese den anderen zu bringen) und Monsterjäger.
Bis jetzt habe ich zudem noch nie ein Einzelspiel gewonnen. Ich sah noch nicht einmal das Ziel am Horizon :/.
Ansonsten ist der Inhalt des Spiels sehr schön aufgemacht und Liebhaber von viel Material kommen auf ihre Kosten. Da es sich um ein kooperatives Spiel handelt, ist man auch viel in Konversationen zum nächsten Vorgehen verstrickt.
Ein Spiel, dass ich für ein schönes Wochenende mit Freunden sehr empfehlen kann.
Stefans Wertung:
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Stefan über Space Alert (de) Nach langem Zögern, ob dieses Spiel mir und vo allem meinen Freunden gefallen würde, habe ich es mir nun endlich gekauft und nach den sehr gut strukturierten Anfangsmissionen mein Fazit gefunden.
Das Spiel ist wirklich sehr chaotisch und dennoch ergibt sich nach hektischem Gerede oft eine sehr gut synchronisierte Abhandlung der Aktionen von jedem Spieler. Nur wenn möglichst alle den Überbilck behalten können die Bedrohungen abgewendet werden.
Leider ist dieses sehr schnelle Spielen nicht jedermanns Sache und so habe auch ich in meinem Freundeskreis eine sehr geteilte Meinung zu diesem Spiel aufgefunden. Es gibt nunmal Leute, die lieber exakt jeden Zug planen wollen und dazu hat man bei Space Alert meist nicht die Zeit.
Da es sich bei diesem Text um meine subjektive Meinung handelt und ich dieses Spiel super finde, gibt es von mir 6 Punkte.
Stefans Wertung:
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Stefan über 7 Wonders 7 Wonders ist sehr schönes und zügiges Spiel. Ein Manko des Spiels ist es, dass man nur ein wenig Einfluß auf die direkten Nachbarn nehmen kann. In den meisten Fällen war es bei uns aber besser seine eigene "Stadt" weiter auszubauen. Mit allen anderen Spieler hat man im Grunde garnichts zu tun.
Ein 2. Problem, was sich mir auftat war, dass die blauen und die grünen Karten in der der Kombination sehr stark sind. Wenn man sich auf diese Karten konzentriert, so kann man die meiste Zeit alles umsonst bauen, wobei einige rote Karten dort auch zu gehören. Dadurch erhält man also direkte Siegpunkte für die blauen, meist sehr viele zusammengerechnete Punkte für die grünen und oft genug noch ein paar Punkte für erfolgreiche rote Karten.
In einem Spiel konnte eine Mitspielerin bei uns fast garnichts bauen, weil ihre beiden Nachbarn genau diese Taktik verfolgt hatten. Somit besaßen sie keinerlei Ressourcenkarten, wodurch sie bei ihren Nachbarn nichts kaufen konnte.
Dennoch macht das Spiel sehr viel Spaß und eine Partie ist sehr schnell gespielt. Für neue Spiele sind die Regeln auch sehr einfach zu verstehen und zu lernen.
Stefans Wertung:
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Stefan über Battlestar Galactica - Exodus Expansion (en) Diese Erweiterung bringt endlich öfter Zylonenschiffe auf das Spielfeld. Vorbei sind die langweiligen Abende für Piloten. Nachdem die Galactica gesprungen ist, werden die Zylonenschiffe nun nicht mehr weggelegt, sondern auf einem neuen Spielplan platziert, von wo aus sie bald schon zum nächsten Schlag gegen die Galactica ausholen.
Desweiteren gibt es auch hier wieder ein neues Ziel: der ionische Nebel. Hierbei sammelt jeder Spieler nach und nach Traumatoken durch verschiedene Ereignisse wie z.B. die Brig (Ein Gefängnisaufenthalt ist wahrlich keine schöne Erfahrung. Vor der Endabrechnung kann es nun passieren, dass sich ein Mensch durch all die Ereignisse selbst umbringt oder auf der anderen Seite eine nicht so gut funktionierende Reihe der Zylonen eingemottet wird. Auf diese Weise kann das ganze Spiel zum Schluß nochmal kippen.
Diese Erweiterung bringt auf jeden Fall jede Menge neuen Spaß mit sich.
Stefans Wertung:
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Stefan über Battlestar Galactica - Das Brettspiel (de) Das Brettspiel ist definitiv eines der besseren und spannenderen Koop-Spiele. Sofern alle Spieler gut mitspielen, ist es auch lange Zeit nicht ersichtlich ob bzw. wer der Zylon ist. In meiner Gruppe hatten wir leider zu Beginn das Problem, dass jeder sich, vllt. unbewusst, anders verhalten hat, wenn er/sie ein Zylon war. Das haben wir aber zum Glück "behoben" :P.
Das Spiel an sich spielt sich auch mit unterschiedlicher Spieleranzahl komplett anders. In einer 6 Spieler-Runde musste man doch schon arg auf seiner Handkarten achten und sich absprechen ob Krisen abgewandt werden sollen oder ob man sie doch mehr oder weniger "durchwinkt".
Ein anderes Problem habe ich leider mit dem Piloten. Es kann passieren, dass lange Zeit die Zylonen überhaupt nicht angreifen. Der Pilot aber oft im Cockpit seiner Viper wartet. Wenn dann der Angriff kommt, springt meist die Galactica auch schon wieder weg.
Alles andere ist aber sehr gut ausgearbeitet und wundervoll gestaltet, so dass man den Abend über voll in eine super Sci-Fi-Welt abtauchen kann.
Stefans Wertung:
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