Profilseite von Steffen M.
Steffen M.

Steffens Errungenschaften:

Theomachie
Steffen hat an der Götterschlacht teilgenommen3 Jahre Spielernetzwerk
Steffen war dabei, als das Spielernetzwerk 3 Jahre alt wurde.Weltuntergangsüberlebender
Steffen hat den Weltuntergang am 21.12.2012 überlebt.etwas enthusiastisch
Steffen hat 15 mal "Mag ich" geklickt.Vorreiter
Steffen ist von anfang an beim Spielernetzwerk von Spiele-Offensive.de dabei.gut vernetzt
Steffen hat 20 Freunde gewonnen.Meinungsführer
Steffen hat 20 Anhänger gewonnen.Express 01
Steffen hat bei Express 01 aktiv mitgeholfen, das Spiel auf den Markt zu bringen.Foren-Adept
Steffen hat 5 Beiträge im Forum oder Spielernetzwerk veröffentlicht.Ostereifinder 2013
Steffen hat mindestens ein Osterei gefunden.10 Jahre Spieleschmiede
Steffen hat ein Spieleschmiede Projekt unterstützt.wird manchmal gegrüßt
Steffen hat 3 Einträge auf die Pinnwand erhalten.
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Steffens öffentliche Listen:

Meine Weihnachtswünsche 2016

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Von Steffen M. bewertete Spiele (4 Stück):



  • Safranito Steffen über Safranito
    Packungsinhalt/Aufmachung/Verarbeitung:
    Der Packungsinhalt besteht im Wesentlichen aus:
    - Anleitung
    - Karten (Gewürze und Gerichte)
    - Spielbrett, bestehend aus 2 Teilen mit Verbindern
    - Spielgeld
    - Spieler-/Wurfchips für 4 Spieler
    - Startspieler"-Pöpel" in form einer stilisierten Pfeffermühle

    Die Packung ist recht groß dimensioniert. Dadurch war es dem Herstller möglich, das Schachtelinnere so zu formen, dass alle Taile einen eigenen Platz haben und eigentlich nichts durch die Gegend wandern kann.

    Das Spielbrett ist aufgrund des (für mich neuen) Spielmechanismus (siehe unten) eine spezielle "Konstruktion". Es besteht aus zwei Hälften, die zum Verstauen 1x gefaltet werden. Warum die beiden Hälften mit speziellen Verbindern für jedes Spiel aufs neue Verbunden werden müssen, erkennt man bei genauerem Hinsehen. Das Spielbrett hat nämlich einen umaufenden erhöhten Rand, was das Falten auf die bedruckte Seite unmöglich macht. Das Ganze hat den kleinen Nachteil, dass die Kante zwischen den Hälften nicht immer "kantenfrei" sind, weil eines gerade wieder etwas höher steht. Dies ist bei dem Spielprinzip etwas hinderlich -> beim Aufbau ist das Spielbrett also durch leichtes überdehnen der Knickkante zu justieren.

    Die Spielchips sind sehr stabil und liegen gut in der Hand. Die Geldscheine sind nicht so wertig, reichen aber für die normale Benutzung aus. Die Karten, sowie das Spielbrett sind schlicht, aber dennoch schön gestaltet.

    Spielen:
    Dasa Spielprinzip ist sehr einfach und schnell erklärt. Ziel des Spiels ist es, als erster 3 Gerichte zu kochen. Für die Zubereitung eines Gerichtes sind jeweils 3 verschiedene Gewürze erforderlich. In Abhängigkeit der Spieleranzahl werden zu Rundenbeginn entsprechend viele Gewürkarten aufgezogen und auf die abgebildeten Gewürfelder (bzw. den Spielfeldrand daneben) verteilt. Da alle Spieler in der Regel versuchen, die beiden gleichen Gerichte zu kochen, entbrennt schnell ein Wettkampf um die nötigen Gewürze. Wie kommt man an diese? Jeder Spieler hat 6 Chips in seiner Farbe, die auf einer Seite die Zahlen 10 bis 60 in Zehnerschritten tragen. Die Rückseite ist bei allen 6 Chips identisch. 4 davon darf der Spieler im Wechsel mit den anderen auf das Brett werfen! Man wirft dazu einen Chip von außerhalb des Spielbrets in dieses hinein und versucht damit auf den entsprechenden Gewürz- oder Aktionsfeldern zu landen - nach Möglichkeit mit Rückseite nach oben, um den geworfenen Zahlenwert geheim zu halten. Ein Chip muss dazu zur Häfte auf dem entsprechenden Feld liegen. Zur Prüfung der Gültigkeit eines Wurfes dient dazu ein Loch in der Mitte des Chips. Ist darin noch min. der Rand eines Feldes zu sehen, ist der Wurf erfolgreich gewesen - bis ein nachfolgender Spieler den Chip eventuell aus dem Feld "kegelt". Haben alle Spieler Ihre 4 Chips geworfen, geht es an die Auswertung. Dazu werden die Chips nun auf die Seite mit den Zahlen gedreht. Es gewinnen nun die Chips mit den höheren Zahlen. Warum also die mit den niedrigen werfen? Weil man die Gewürze für den Betrag kaufen muss, den man in ein Gewürzfeld geworfen hat. Liegen mehrere eigene Chips in einem Gewürzfeld, ist das "Gebot" sogar die Summe aller Chips des Spielers. Damit lässt sich also der Preis für ein Gewürz bestimmen. Es ist ebenfalls möglich (und aufgrund des geringen Startkapitals von nur 200 Rupien auch nötig), Gewürze zu verkaufen. In diesem Fall werden die Werte der Chips aller Spieler addiert und ergeben den Verkaufspreis.

    Zusätzlich zu den neun Gewürzfeldern zum Kauf und Verkauf der Gewürze, gibt es noch 4 Aktionsfelder, die mal mehr mal weniger freiwillig "angeworfen" werden:
    - 1 weiteren Chip werfen
    - Sofort Startspieler werden (hat bei Entscheidungen "Chip drin oder draußen" das letzte Wort, bestimmt die Versteigerungsreihenfolge der Gewürze, darf zuerst kochen)
    - ein eigenes Rezept bekommen, welches nur der Spieler kennt und bekochen kann
    - ein kostenloses Gewürz bekommen -> dabei darf man so viele Gewürzkarten aufnehmen, wie der Wert des geworfenen Chips geteilt durch 10 angibt (also z. B. 5 für 50). Davon darf man sich dann 1 Gewürz auswählen. Die anderen gehen zurück.

    Fazit:
    Das Spielprinzip ist so einfach wie genial. Man ist immer in Bewegung (das Spiel ist gut geeignet für kleine Tische, die man gut umlaufen kann, damit man sich jeweils in die günstigste Wurfposition bringen kann). Je mehr Spieler desto spassiger wird es, da dann gern ein sicher platzierter Chip von einem anderen Spieler wieder weggeschossen wird und irgendwo anders liegt. Eine Runde ist in der Regel schnell durch und macht Lust auf eine 2., 3. .... Allerdings ist das Spiel nichts für Grobmotoriker - es gibt keine Punkte für das erfolgreiche Treffen eines Mitspielers.

    Steffens Wertung:
  • Zum Blauen Drachen Steffen über Zum Blauen Drachen
    Packungsinhalt/Aufmachung/Verarbeitung:
    Der Packungsinhalt besteht im Wesentlichen aus:
    - Anleitung
    - Pappmarker als Geldmünzen
    - Transparente Kunststoffmarker zur Anzeige der Trinkfestigkeit/des Alkoholpegels
    - Eigentliche Spielkarten, aufgeteilt in die 4 Decks der Spielercharaktere sowie dem gemeinsamen Getränke-Vorrat.

    Die Karten sind nett gestaltet und die Texte des öfteren recht witzig geschrieben (Zitat: "Tschuldigung, Gog dich nicht haben hier sitzen sehen ..." - "Ein Spieler deiner Wahl verliert 3 Trinkfestigkeit. Zahle 1 Gold an die Taverne (für den kaputten Stuhl)"). Die verschiedenen Decks sind gut durch die Hintergrundfarbe/Farbe der Rückseite zu unterscheiden. Meiner Meinung nach hätte die Schachtel allerdings etwas größer sein können, so dass man die Kartenstapel mit Gummies zusammenhalten könnte. Dies ist zwar prinzipiell möglich, allerdings steht dann der Deckel etwas hoch.

    Die Anleitung ist gut verständlich und Beispiele helfen für das schnelle zurechtfinden im Spiel.

    Die Pappmarker der münzen sind für meinen Geschmack etwas dünn ausgefallen. Zum Einen sind sie dadurch nicht ganz so stabil, zum Anderen lassen sie sich schwer von einem glatten Tisch aufnehmen. Beim Spielen kann man die Münzen ja schieben, beim Aufräumen muss man dann an den Tischrand zum Einschieben in die Tüte.

    Spielen:
    Das Spiel macht sehr viel Spaß, bereits mit 2 Spielern. Ziel des Spiels ist es, als einziger niht betrunken oder pleite zu sein.

    Man zieht jeweils zu Beginn nder Runde auf 7 Handkarten auf (man darf vorher beliebig viele abwerfen). Nachdem man seine Aktion gemacht hat (siehe weiter unten) bestellt man (verdeckt) ein neues Getränk, welches man auch gerne einem Gegner unterjubeln kann. Danach geht es ans Trinken seines Getränkestapels. Hier gibt es alles mögliche an flüssigem und die Mitspieler haben die Möglichkeit durch Einwurf geigneter Karten aus einem Glas Wasser das übelste Teufelszeug zu mixen. In der Regel muss man nur immer 1 Getränk seines Stapels trinken, außer das Getränk selber ("mit Nachspülen") oder eine Modifikation durch einen "freundlichen" Mitspieler besagt etwas anderes. Ruck zuck steigt der Alkoholspiegel in richtung Trinkfestigkeit. Diese gibt an, wie viel man verträgt. Hier finde ich "schade", dass alle Charaktere zu Beginn gleich viel vertragen, also die zierliche Illusionistin genauso viel wie der stämmige Zwerg oder große Halboger. Die Charaktervorstellung auf der ersten Seite der Anleitung ließ hier zunächst etwas anderes vermuten. Hat man seine Getränke heruntergespült, ist der nächste dran.

    Bei den Aktionen gleich nach dem Ziehen der Karten teilt man in der Regel "Nettigkeiten" an die Mitspieler aus oder beginnt eine "Zockrunde". Hier wird hauptsächlich das Geld der Spieler "verschoben". Wer hier zu viel riskiert, kann als Pleitegeier unter Umständen aus dem Spiel ausscheiden.

    Fazit:
    alles in allem ist das Spiel kurzweilig und macht Spaß (auch nüchtern). Die Regeln sind relativ einfach. Meiner Meinung nach ist es allerdings etwas wenig ausbalanciert. Mit Zwerg und Halboger in einem 2P-Match gibt es keine richtigen Stärken/Schwächen auf beiden Seiten und es kommt viel auf das Glück bei den Karten an. Bei einem 3P-Spiel mit der Illusionistin war mit Zwerg/Halboger in unseren Spielen nicht viel zu wollen. Die Illusionistin schmettert viele Angriffe einfach ab und setzt dann nach. Nur im Verbund war es uns möglich diese dann knapp zu schlagen.

    Da das Deck vorgegeben ist (im Gegensatz zu Dominion, Thunderstone usw.) sind die strategischen Mittel etwas begrenzt. Die Getränke werden verdeckt gespielt und können also auch nicht gezielt eingesetzt werden. So ist im Großen und Ganzen immer der Glücksfaktor entscheidend. Trotzdem ein netter Zeitvertreib ala "Sitting Ducks", dabei aber etwas "schwieriger" von den Regeln. Ein netter "Absacker" um den Spieleabend abzurunden.

    Steffens Wertung:
  • Railroad Tycoon Steffen über Railroad Tycoon
    Taktisch sehr interessantes Spiel. Man sollte allerdings einiges an Zeit mit einplanen. Wir haben beim ersten mal mit 4 Spielern knapp 5 Stunden gespielt. Dies lag aber vermutlich auch an der nicht immer eindeutigen Spielanleitung (man weiß nie genau, was nun mit Runde/Zug gemeint ist und am Anfang dachten wir, die Entfernung der Züge geht mit den Schienenstücken einher - es sind jedoch die Anzahl Stationen). Am Besten googelt man nach der englischen Anleitung zur Unterstützung. Die Verarbeitung des Spielplanes ist nicht ganz so hochwertig (Kantenumklebung oder die "Faltkanten"). Dafür ist er gigantisch groß :-). Alle sonstigen Spielelemente sind in der Regel aus Kunsstoff

    Steffens Wertung:
  • Schatten über Camelot - Ritterfiguren Steffen über Schatten über Camelot - Ritterfiguren
    Die Ritter sind hübsch an zu sehen und als Dreingabe gibt es noch einen 8. Ritter. Allerdings enthält die Packung weder die Karte des Ritters mit seiner Spezialfähigkeit (kann man Online herunterladen und ausdrucken) noch einen 6-Seitigen Würfel oder eine zusätzliche Merlin-Karte. Entsprechend kann man das Spiel dann nur eingeschränkt zu 8. Spielen. Wie bereits von anderen Kunden angemerkt, sind dann zwar die Ritter schön angemalt, alle anderen Figuren eben nicht.

    Steffens Wertung:

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