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Simon B.

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Simon hat beim 22 jährigen Jubiläum von Spiele-Offensive.de mitgefeiert.Kaninchen
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Simon hat einen virtuellen Glühwein auf dem SO-Weihnachtsgeschenke-Markt 2022 geschlürft.Weihnachtshelfer 2021
Simon hat einen Geschenk-Tipp für Weihnachten.Graf Ludo 2021
Simon hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2021 teilgenommen.Spieleschmiede.Live 2023
Simon ist Schmiede-Fan.Graf Ludo 2022
Simon hat an der Abstimmung zum Graf Ludo 2022 teilgenommen.21 Jahre Spiele-Offensive.de
Simon hat beim 21 jährigen Jubiläum von Spiele-Offensive.de mitgefeiert.Online-Expo 2022
Simon hat an der Spiele-Offensive Online-Expo 2022 teilgenommen.Spiel.digital 2021
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Von Simon B. bewertete Spiele (12 Stück):



  • Hilo Simon über Hilo
    Hallo,

    Ich habe Hilo einmal gespielt und mir ist aufgefallen, dass es Skijo ist. Lediglich, dass man nun auch diagonal Karten entfernen kann. Die Auslage ist mit 3×3 auch kleiner, wenn ich mich richtig erinnere. Wer Skyjo schon hat sollte hier die Finger davon halten. Wer es noch nicht hat kann auch Hilo im Angebot mitnehmen. Der Mechanismus ist nämlich einfach verstanden und schnell gespielt. Da ich nur das Spiel bewerte und nicht den eventuell ´Klau´ von Skijo gebe ich eine 5/6.

    Simons Wertung:
  • Tribes of the Wind Simon über Tribes of the Wind
    Hallo,


    habe gestern eine 2er Party gespielt, weshalb die Wertung etwas zwiespältig gesehen werden kann.

    Ich werde nicht das Spiel erklären, sondern was mir positiv oder negativ aufgefallen ist.

    Positiv:
    - die Spielmechanismen greifen gut ineinander, Drafting + eine Art Workerplacement + Puzzlen
    - wirklich kurze Anleitungs
    - das Spiel ist komplexer als es wirkt
    - verschiedene Startmöglichkeiten durch unterschiedliche Charakterwahl
    -Kartenhalter (vgl. Mit Rummikub)

    Negativ:
    - viel zu bunt, wirkt für mich eher verwirrend, lenkt ab beim Spielen
    - sieht aus wie ein Spiel vor 6-7 Jahren (Design bei uns durchgefallen)
    - Möglichkeiten der Aktionen sind sehr beschränkt, gefühlt kann man das Spiel schon am Anfang verlieren durch schlechte Karten
    - Fähigkeiten der Charaktere wirken trivial und eher unnötig
    - schwierig den Pile richtig zu mischen, so dass eine vernünftige Verteilung der Elemente entsteht, auch nach 4 minutigem mischen(kann auch an eigener Inkompetenz liegen)
    - Thema wirkt aufgesetzt -> warum sollen frisch gegründete Wälder so viel Verschmutzung verursachen. Man baut ja nicht direkt Kolekraftwerke, oder warum säubern die Wälder nicht die Luftverschmutzung sondern eine Karte.

    Alles in allem kann man es mal spielen. Ich bezweifle, dass es sich so lange hält. Es ist ein okayes Spiel, welches mehr bieten kann und bei einzelnen Gruppen bestimmt auch zündet. Lohnt sich wahrscheinlich auszuleihen oder mal mitzuspielen um sich selbst ein Bild zu machen. Ich schwanke zwischen 3 und 4, da es mir aber weniger gefallen hat gebe ich eine 3.

    Simons Wertung:
  • Stone Age - Grundspiel: Das Ziel ist dein Weg Simon über Stone Age - Grundspiel: Das Ziel ist dein Weg
    Stone Age (ab 8 Jahren, 2-4 Spieler*innen 20-30 min pro Spieler*in)

    In Stone Age begeben wir uns in die Rolle einer Steinzeitfamilie. Diese müssen wir ernähren, können Sie aber auch einsetzen um Ressourcen zu erhalten.

    1. Spielablauf kurz skizziert:

    Alle starten mit 5 Meepeln und setzen diese nacheinander ein. Wichtig ist hierbei, dass ich die Anzahl und den Ort des Einsatzes bestimmen.Setze ich z. B. 2 Meeple zur Holproduktion (wird in Punkt 2. erklärt) darf ich dort keine weiteren Meeple mehr hinstellen in dieser Runde. Zudem ist der nächste dran und darf seine Meeple platzieren. Wurden alle Meeple platziert und keine Person hat mehr einen Meeple werden die Aktionen ausgeführt.

    2. Aktionen: Man bestimmt eigenständig in welcher Reihenfolge man die Aktionen abhandelt.

    Können nur von einer Person in einer Runde genutzt werden. Sind alle sehr stark.
    1. Kinder bekommen, Platziere 2 Meeple und erhalte für dir nächste Runde ein weiteres Mitglied (wichtig muss am Ende der Runde schon ernährt werden)
    2. Werkzeug bauen, erhalte sofort ein Werkzeug, mit dem du einmalig in einer Runde einen Wurf verbessern kannst. Wichtig du musst immer das ganze Werkzeug verwenden und darfst die Augen nicht aufteilen.
    3. Feld anlegen, du erhält eine dauerhafte Nahrung bis zum Ende des Spiels und bezahlst somit weniger Nahrung für deine Familie

    Ressourcenbeschaffung:

    Bei der Nahrung dürfen beliebig viele Meeple stehen, die anderen Ressourcen sind beschränkt. Man kann Nahrung, Holz, Lehm, Eisen/Stein und Gold abbauen. Diese Ressourcen benötigt man um Punktekarten oder Plättchen/Gebäude zu kaufen.
    Man kann am Ende der Runde auch eine Ressource gegen eine Nahrubg tauschen.

    Um Ressourcen zu erhalten muss man Würfeln. Man erhält pro eigenen Meeple an der Stelle einen Würfel. Dann würfelt man einmal und teilt die Augen durch den angegebenen Wert. Hierbei wird immer abgerundet. Danach erhält man die Ressourcen. Erhaltene Ressourcen können im selben Zug zum Kauf für Gebäude oder Karten abgegeben werden.

    3. Punkte:

    Man erhält während des Spiels Punkte für die gebauten Gebäude sofort. Diese werden auf der Leiste dargestellt.
    Für gekaufte Punktekarten erhält man oft sofort Boni, oben abgebildet und am Ende der Runde Multiplikatoren oder Gegenstände, die wieder Punkte geben. So kann man am Ende teilweise noch einen Rückstand von 60 Punkten locker einholen.

    4. Rundenende:
    Aufräumphase. Alle Meeple kommen zurück, die Karten werden aufgefüllt und der Stamm wird ernährt. Schafft man dies nicht erhält man -10 Punkte.

    5. Das Spiel endet, wenn ein Gebäudeplättchen Haufen aufgebraucht wurde oder die Kartenauslage nicht mehr aufgefüllt werden kann. Wichtig die aktive Runde wird noch zu Ende gespielt, auch wenn ein Gebäudeplättchenstapel leer ist.

    Fazit:

    Stone Age ist eines meiner Lieblings Worker Placement Spiele, da es durch die Würfelfunktion nicht vorherbestimmt ist wer die Beste Taktik schon vor dem Spiel hat und automatisch gewinnt. Es gibt immer diesen Glücksmoment und trotzdem fühlt man sich als handelnde Person.
    Trotzdem gibt es eine lästige Strategie, die man durch eine Punkteveränderung abhalten kann. Die Hungerstrategie: Bei der man seine Leute nicht ernährt, also nicht jagen geht und immer -10 Punkte erhält. Trotzdem ist dies lukrativ, da man so keine Meeple für das Jagen verschwendet. Die so gewonnen Meeple können Resourcen herstellen oder Karten/Gebäude kaufen. Hierbei bietet es sich an, dass man -10 Pubkte pro nicht ernährten Bewohner vergibt.

    Ich kann dieses Spiel jeder*m empfehlen. Es ist schnell gespielt, schnell zugänglich bietet aber doch mehr Möglichkeiten als gedacht.



    Simons Wertung:
  • Gold Ahoi! Simon über Gold Ahoi!
    Hallo,

    Ich glaube ich habe noch nie ein Einsteigerfreu dlicheres Spiel gespielt, wenn man Mensch Ärger Dich nicht und Uno weglässt. Die genannten haben mehr Regeln, aber sind noch glückslastiger.

    Was mache ich in dem Spiel?
    Ich ziehe aus einem Stoffbeutel Plättchen, die ich dann in einem 6x6 großen Raster anlege. Dabei geht es darum, dass ich möglichst viele Zugänge zu den Flüssen mit Schätzen erhalte oder den Sandbänken.
    Wer am Ende die meisten Zugänge zu einem Weg hat bekommt die Punkte. Bei Gleichstand verfallen die Punkte. Ein Schatz ist ein Punkt wert. So kann man manchmal Spiele mit 16-20 Punkten gewinnen und manchmal mit nur 5 Punkten.

    Das Spiel ist sehr glückslastig. Man kann aber trotzdem sinnvolle Entscheidungen treffen. Es lässt sich sehr schnell spielen und kann als kleiner Absacker gesehen werden. Für die damaligen 3€ habe ich hierbei nichts falsch gemacht.

    Simons Wertung:
  • Flügelschlag - Asien Simon über Flügelschlag - Asien
    Hallo,

    Ich habe das Spiel nun 4 mal gespielt und denke, dass ich eine Aussage dazu treffen kann.

    Ich finde die 2 Spieler Variante echt gut, wenn man Flügelschlag mag, da die Vögel doch sehr auf das 2 Spieler Spiel ausgelegt sind und starke Effekte haben. Man erhält zum Beispiel schneller mehr Futter etc., dadurch wird das Spielgefühl schneller als beim originalen Flügelschlag in der 2er Variante.
    Das hat mich doch schon eher überzeugt.
    Zudem erhält es einen Area Controle Aspekt, der noch einmal ein paar Extra Punkte bringen kann.
    Ich würde Asien nicht mit dem Grundspiel mischen, da manche Karten viel zu stark sind und so das Original Spiel doch sehr unbalanciert erscheinen lassen. (Kolibries mit einer Futterkosten, 5 Punkten und jede*r erhält immer ein Futter).
    Ob es nun den Preis wert ist sei dahingestellt.Ich denke man fährt mit Patchwork oder 7 Wonders Duel besser, wenn man nur ein 2 Spieler sucht und Flügelschlag nicht mag. Wenn man es nur zum Mischen mit dem anderen Flügelschlag kaufen möchte, dann würde ich ablehnen.
    Wer ein gutes 2 Spieler Flügelschlag sucht kann ab 22€ (dann wäre der Preis ok) hier zuschlagen.
    Ich als Fan finde das Spiel so aber gut. Man baut schneller zu 2 auf und hat es flott gespielt. :)
    Zu 7 stelle ich mir Flügelschlag aber mehr als anstrengend vor.


    Simons Wertung:
  • Claro Simon über Claro
    Ich springe Mal in die Bresche für ein Spiel, welches ich nicht kannte und mir als einfache Kinderspiel vorgestellt wurde.

    Es ist auch für Jüngere spielbar, ich würde sagen ab 7-8 Jahren, hat aber doch coole neue Funktionen.

    Ich beginne Mal mit dem Spiel.

    Klaro besteht aus 55 Spielkarten.
    Es gibt Spielkarten ohne Farbe, welche mit nur einer Farbe, mit mehreren und mit Sternen.
    Gespielt wird so lange bis einer 3 Sterne besitzt, also 3 Runden gewonnen hat. Dies kann schon einmal etwas dauern, wenn man mit 6 Leuten spielt oder ganz schnell gehen.
    Eine Runde dauert im Durchschnitt knappe 2-3 min, da jede Person nur 5 Karten auf der Hand hat und es dadurch maximal 5 Runden gibt.
    Gespielt wird wie folgt. Der Erste legt eine Karte seiner Wahl aus, die darauffolgenden Spieler müssen entweder die Zahl überbieten oder mit der passenden Farbe/einem Stern bekennen, falls möglich.
    Kann jemand nicht passend legen oder will nicht weiterspielen, um gute Karten für die nächste Runde zu behalten, passt er und die anderen spielen weiter bis alle außer einer gepasst haben.
    Sollte keiner freiwillig passen gewinnt die Person, die als letztes eine Karte gelegt hat nach der 5ten Runde.
    Ist eine Runde beendet zieht der Gewinner komplett neu auf und die Verlierer der Runde dürfen so viele Karten neu ziehen/wechseln von der Hand wie sie wollen, um einen Vorteil erhalten zu können.

    Das Spiel hat durch die wenigen Runden und den doch taktischen Kniff keine Downtime und ist für knappe 8€ empfehlenswert, wenn man Karzenspiele mit Ärgerfaktor und einer Kombination aus Glück und Taktik mag.


    Fazit: Ich kann das Spiel nur empfehlen und habe es mir gestern auch gekauft.

    Simons Wertung:
    • Marcus G. mag das.
    • Dagmar S. mag das nicht.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Diese Meinung zum Spiel kann ich leider absolut nicht teilen. Das Spiel ist so dermaßen belanglos und langweilig, dass alle Mitspieler, die es... weiterlesen
      07.01.2024-19:31:59
    • Simon B.
      Simon B.: Ist ok. Ich fand es aber echt nicht so schlecht als Ansacker. :)
      Zum Glück gibt es ja unterschiedliche Meinungen. Und Uno finde ich auch nicht... weiterlesen
      08.01.2024-01:11:55
    • Dagmar S.
      Dagmar S.: Ja, so ist es. :-)
      Wir haben Claro übrigens am letzten WE extra nochmal gespielt aufgrund deiner Rezension. In der Hoffnung, dass wir... weiterlesen
      09.01.2024-18:38:38
  • GAP Simon über GAP
    Hallo,

    ich hatte heute das Vergnügen GAP zu spielen. Zu aller erst sehen die Karten cool aus (also einen Pluspunkt), die Qualität der Karten ist aber mehr als bescheiden. Ich finde sie sehr dünn und fühlen sich minderwertig an, was für ein Spiel mit 12 Euro schon sehr viel ist, wenn man bedenkt, dass in der Box nur knappe 50 Karten sind (grob geschätzt). Da kommt man mit Wizard besser weg, Wichtel oder ähnlichen. Warum die Karteso sind weiß ich nicht. Ich finde es nur fragwürdig zu diesem Preis.

    Jetzt aber zum Spiel. Wir haben zu 2 gespielt und mit dieser Anzahl kann ich es nicht empfehlen.
    Das läuft Rundenbasiert. Man hat eine Feste Anzahl an Handkarten und muss jede Runde eine Karte auslegen, die mit der Auslage interagiert.
    Hierbei gibt es zwei Effekte:
    1. Ich lege meine Karte nur in die Auslage und es passiert nichts.
    2. Ich lege meine Karte aus und ziehe benachbarte Karten (Zahlen) oder gleiche Zahlen an z.B. benachbart von der 3 alle 4ren und 2en, sowie alle 3en.
    Ziel des Spiels ist es möglichst viele Karten von einer Farbe zu haben oder zwei gleich Beste Farben zu haben, da man pro meiste Farbe einen Punkt bekommt. Für die niedrigsten Farben bekommt man pro Karte einen Minuspunkt.

    Die Auslage verändert sich hierbei kaum, weshalb man quasi schon von Anfang an weiß, dass man Minuspunkte machen wird, je nachdem welche Karte man hat. Zudem war der Spielspaß auch eher mau, da das Spiel doch sehr wenig Taktik anbietet. Viele kleine Kartenspiele machen das besser. Für mich ist das kein Kauf. Investiert da lieber in andere Kartenspiele, auch gerne von Funbot, wie Hennen.

    Fazit: Ich kann das Spiel nicht weiterempfehlen

    Ich vergebe 2 Punkte, weil es schlechtere Spiele
    gibt.

    Simons Wertung:
    • Marcus G. mag das.
    • Einloggen zum mitmachen!
    • Frank N.
      Frank N.: Ich glaube, du hast falsch gespielt: von der 3 alle 4ren und 2en, sowie alle 3en.

      Wenn man eine Karte spielt, wird in Priorität folgendes... weiterlesen
      01.11.2023-13:41:52
    • Simon B.
      Simon B.: Hallo,

      Das kann vllt. etwas sein. Trotzdem wird die Auslage doch größer, da man ja versucht nicht passend zu legen. Trotzdem wurde die Auslage... weiterlesen
      01.11.2023-18:33:13
  • Titania Simon über Titania
    Titania ist ein tolles Spiel, das leider nicht mehr so viel Beactubg erfährt (wahrscheinlich auch weil es ausverkauft ist).
    Ich habe es bei einem Kauf von mehreren Spielen in einer Box erhalten und war am Überlegen ob es auszieht. Aber es hat überzeugt.

    Klar hat das Spiel Glückselemente, durch das Aufdecken des Nebels, wodurch man unterschiedliche Gegenstände erhält z. B. bunte Muscheln. Auch die Karten, die man nachziehen kann sind abhängig vom Glück.

    Trotzdem kann man auch hier agieren. Spielt man 3 Züge und zieht keine Karte oder setze ich eine Und aus und ziehe 3 Karten, um meinen Nächstenliebe zu verbessern. Zudem kann ich die erste Runde schnell beenden, indem ich das letzte Schiff einer Farbe ausspiele. Alles in allem hat es doch taktische Kniffe, die man bei heutigen Spielen seltener sieht.




    Simons Wertung:
  • Herr der Ringe: Reise durch Mittelerde - Grundspiel Simon über Herr der Ringe: Reise durch Mittelerde - Grundspiel
    Hallo,

    Wir haben Herr der Ringe Reise durch Mittelerde in einer Vierergruppe in knapp 1 1/2 Tagen zusammengerechnet mit Freude und Begeisterung durchgespielt.
    Dabei sind wir bei einer Mission knapp gescheitert, was im weiteren Verlauf des Spiels andere Entscheidungen zulässt.

    Dem Spiel gebe ich 6 von 6 Punkten, was ich später im Spielfazit erläutere.

    Zuerst gebe ich mal einen groben Ablauf, da die Regeln doch sehr ausladend sind.

    Man startet in die fiktive Welt von Herr der Ringe und das Ziel ist es in mehreren Kampagnen mit seinen Mistreiter*innen verschiedene Aufgaben, wie etwas sammlen oder jemanden töten , zu lösen. Hat man diese erreicht, so ist die Mission bestanden.

    Hierfür muss man sich zuerst einen Charakter auswählen und eine Klasse, z. B. den Wächter.
    Hierbei sollte man in der Gruppe darauf achten, dass einer gut im Erkunden ist, also sich extra bewegen kann, einer kämpfen kann und so weiter. Man sollte einfach breit und spezialisiert sein. Geht im Verlauf der Kampangen auch anders, da man Klassen wechseln kann.
    Auch die Möglichkeiten zum Erfolge generieren sind abhängig von der Charakterkarte. So können Zwerge besser kämpfen, während Hobbits eher geschickter sind.

    Hat man diese Auswahl getroffen läd man sich die App herunter und bestätigt diese Einstellungen in seiner Gruppe.

    Nun beginnt das Spiel. Man kann immer 2 Aktionen pro Runde ausführen, die man auch doppelt ausführen kann. Diese Aktionen sind Felder gehen, einen Gegenstand erkunden, mit einer Person sprechen oder kämpfen. Um die Erfolge einer Aktion zu bestimmen deckt man eine gewisse Anzahl anhand seiner Tribute von seinem Stapel auf. Hat man die richtige Anzahl erreicht so passiert etwas gutes. Ansonsten könnte es schlecht ausgehen. Hier sollte man sich im Team absprechen was man tun muss, so dass die Bedrohung nicht zu sehr steigt und man die Mission verliert.

    Beim ganzen Spielen sind mir nur 2 kleine Kritikpunkte aufgefallen. Das Spielfeld kann extrem groß werden, da immer wieder neue Felder aufgedeckt werden und man zu Beginn nie weiß wie groß das Feld noch wird. Das andere ist, dass man Züge mit der App nur einmal eingeben kann und nicht rückgängig machen kann. Einerseits gut, so dass man nicht schummeln kann, aber auch blöd, wenn man sich falsch anspricht und etwas falsche eintippen und bestätigt.


    Trotzdem ist es ein sehr gutes App basierten Spiel, welches einen leicht an D&D erinnert, auch wenn die Phantasiewelt stark begrenzt ist. Man sollte bei manchen Missionen gut Zeit einplanen, während andere Missionen innerhalb von 30 min durchgespielt sind. Es ist einfach ein süchtig machenden Spiel in unserer Gruppe gewesen, wobei ich die Missionen nur einmal spielen würde und wenig bis kein Interesse hätte diese in einer anderen Gruppe noch einmal zu spielen.

    Ob das Spiel 100€ wert ist kann ich nur schwierig sagen, aber gebraucht für 50€-60€ oder in einem guten Angebot für mich ein must have, wenn man auf kooperative Spiele steht und es noch keiner in der Spielegruppe besitzt.



    Simons Wertung:
  • That`s not a hat Simon über That`s not a hat
    That´s not a hat habe ich mir im Spielemuseum in Ravensburg gekauft, da ich nicht ohne Spiel (Erinnerung) rausgehen wollte.

    Vorher hatte ich mir einige Videos angeschaut und gedacht, dass der Preis doch eher happig ist mit knappen 10 Euro. Diesen Eindruck würde ich noch immer so wiedergeben, da man im Endeffekt nur Karten mit eindeutigen Bildern braucht, auf deren Rückseite ein Pfeil in eine Richtung geht, oder einen Würfel, der rechts oder links sagt.

    Das Spiel an sich wurde ja bereits gut erklärt.

    Trotzdem muss ich sagen, dass mich das Spiel überzeugt hat, da es einerseits sprachneutral ist und sowohl ein gutes Merkspiel, als auch ein gutes Partyspiel ist. Klar sollte man sich alles merken, aber ob mir jemand eine zweite Pommes zuschicken kann ja trotzdem sein. Was war dann auf meiner Karte?

    Wenn man es ernst spielen will sollte man es in einem geistig anwesenden Zustand spielen, da der Merkfaktor Meomory ähnelt. Für mehr Spaß mal als Absacker, da wird auch bestimmt mehr geblufft.

    Simons Wertung:
  • Bummelbahn Simon über Bummelbahn
    Ein Erwachsenenspiel mit kindlichem, liebevollem Design.

    Spielaufbau
    Bummelbahn ist ein Kartenspiel für 2-4 Spieler mit einer Spieldauer von ca. 40-60 min. Der Spielaufbau ist recht simpel, jeder Spieler bekommt 5 Handkarten und eine Startlok. In der Mitte liegen die Aufträge aus, die man erfüllen kann um Punkte zu bekommen. Jede Handkarte hat gleich mehrere Funktionen, sie dient als Bezahlung der Baukosten, Fracht und Objekt.

    Spielablauf:
    Ziel ist es an die Lok Waagen anzubauen, diese zu beladen und damit einen Auftrag zu erfüllen, um möglichst viele Siegpunkte am Ende zu erreichen. Ein Spielzug besteht aus 2 Aktionen des aktiven Spieler. Dieser kann aus 4 verschiedenen Möglichkeiten auswählen:

    - eine Karte vom Nachziehstapel ziehen.
    - eine Karte aus seiner Hand bauen (Lok, Waagen, Gebäude) und die der Baukosten
    entsprechende Anzahl an Handkarten ablegen. Dabei kann man Karten auch überbauen (aufrüsten) um mehr Vorteile zu erhalten.
    - den eigenen Waagen oder den Waagen eines Mitspielers (gibt Boni) mit einer Fracht beladen.
    - Zuliefern (Auftrag erfüllen).

    Man kann auch zweimal die selbe Aktion nutzen, danach geht es im Uhrzeigersinn weiter. Das Spielende ist abhängig von der Anzahl der Spieler.



    Fazit:

    Ich habe das Spiel bis jetzt nur zu zweit gespielt. Hierbei hat es gut funktioniert. Lediglich einige Kleinigkeiten in der Anleitung sind negativ aufgefallen. So war uns beim ersten Spielen nicht bewusst, dass man nur einen Zug haben darf. Des Weiteren war das Spielende schwammig beschreiben. Wir dachten, dass man seinen Folgeauftrag erfüllen muss. Das Spielende wird aber schon früher eingeleitet.
    Trotz der Fehler in der Anleitung macht es sehr viel Spaß, da es Taktik mit Glück gut verbindet. Die Interaktivität des Spiels trägt zum Spielspaß bei. Aus diesem Grund hat sich das Spiel eine gute 4 verdient, da es interessant und für mich neu war, aber die Anleitung doch etwas zu wünschen übrig lässt. Die Anleitung an sich ist gut, sie beschreibt nur zu wenige Präzedenzfälle, welche bei häufigem Spielen gut und gerne auftreten.

    Simons Wertung:
  • Flügelschlag - Kennerspiel des Jahres 2019 Simon über Flügelschlag - Kennerspiel des Jahres 2019
    Dies ist mein persönlicher Erfahrungsbericht.

    Das Spiel ist von 1-5 Spielern spielbar, wobei die Solo-Variante von mir nie genutzt wurde. Ich habe es von Gruppen von 2-5 Spielern gespielt. Dabei hat mir jede Variante gut gefallen. Ziel des Spiels ist es möglichst viele Vögel in ihre entsprechenden Habitate zu spielen. Die Vögel haben bestimmte Fähigkeiten, welche bei Aktivierung des Habitats angewendet werden können. Jedes Habitat hat eine bestimmte Fähigkiet. So erhält man in dem einen Futter, im anderen kann man Eier legen, welche auch Punkte bringen gegen Ende des Spiels. Oder man erhält neu Vogelkarten. Dadurch erhält man Kombinationsketten, welche einem den Sieg bringen kann. Die Auswertung der Punkte ist sehr einfach gestaltet. Die Spieldauer betrug natürlich abhängig von den Spielerfahrungen, Anzahl der Spieler unterschiedlich viel Zeit, so dass der angegebene Zeitrahmen auch überschritten wurde. Die Spielmechanik funktioniert sehr gut, auch mit der Erweiterung Europa. Das Spielmaterial ist mir besonders positiv aufgefallen, da es dem Preis aufgrund seiner Hochwertigkeit gerecht wird. Die Europa Erweiterung ist zu empfehlen, aber in meinen Augen zu teuer, da sie lediglich Karten und Kleinspielmaterialien hinzufügt. Ein groß neuer Mechanismus wird hier nicht eingeführt. Es kommen aber andere Kartentypen ins Spiel, welche das Spiel interessanter gestalten können. (Wenn man sie nicht am Rundenende vergisst.) Alles in allem ist Flügelschlag ein sehr gutes Spiel, welches auch mit Jugendlichen gespielt werden kann. Das Spiel scheint anfangs komplizierter als es ist. Im schlimmsten Fall kann man in der gut erklärten Spieleanleitung nachlesen, da sie alle Präzedenzfälle abdeckt.

    Von mir bekommt das Spiel die Wertung 5+, da es teilweise auch etwas träger sein kann, wenn man aufgrund der Handkarten stark limitiert ist. Des Weiteren gibt es auch Vögel, welche nie/kaum gespielt werden, da sie einfach zu schlecht sind. Aufgrund der hohen Anzahl an Spielkarten, auch durch die Erweiterung macht es viel Spaß, da man manche Vögel immer noch nicht oder selten hatte und auch die Spielweise immer eine andere sein muss. Dies liegt daran, dass man seine Spielweise an die Vögel anpassen muss/sollte.

    Alles in allem ist Flügelschlag ein sehr gutes Spiel, was meiner Ansicht aber auch etwas Potenzial nach oben hat.

    Simons Wertung:

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